Nichts hat das Sexualverhalten der Menschen in Zeiten weltweiter Kommunikation so verändert wie das Internet. User beiderlei Geschlechts nutzen Chaträume, um offen über ihre sexuellen Phantasien zu schreiben. Jetzt ging das erste Sex-Forum für Haustiere online.
Hauskatze im SM-Forum
"Strenge Katze mit rasierter Muschi sucht Wellensittich zum Auspeitschen!", steht da unter der Rubrik "Kontakte" zu lesen. Ein Schnauzer sucht Gleichgesinnte, die mit ihm "Häufchenriechen" spielen und ein älteres Hausschwein "mit eigenem Misthaufen in bequemer Stellung sucht den gesetzten Herrn mit Ringelschwänzchen!". In der Rubrik "Meine erotische Phantasie" beschreibt ein weibliches Kaninchen ungehemmt und in allen Einzelheiten, was es alles mit einer Möhre anfangen kann.
Der Initiator und Betreiber der Seite ist der Münchener Tierpsychologe Prof. Dr. Alvin Wünschenswert. Er stellte früh eine Vereinsamung von Haustieren fest, die von ihren überwiegend arbeitenden Besitzern vernachlässigt wurden. Die Käfighaltung und das ständige Laufen an der Leine, so Wünschenswert, läßt die seltsamsten Träume keimen. Diese reichen von Vergewaltigungsphantasien bis hin zu sado-masochistischen Tendenzen, die nun im Web erstmals ausgelebt werden können. Es sind bereits rassenspezifische Wünsche zu erkennen, die der Tierpsychologe akribisch katalogisiert. Legehennen beispielsweise träumen durch das ständige Eierlegen oftmals von Analverkehr, während der Kakadu durch Beschimpfungen erregt wird.
Natürlich rufen Angebote dieser Art auch Kritiker auf den Plan, die dem Professor vorwerfen, den Tieren artfremdes Verhalten aufzuzwingen. Eine einstweilge Verfügung gegen die Website wurde allerdings von der zuständigen Staatsanwältin mit dem Hinweis abgeschmettert, ihr Rottweiler blühe regelrecht auf, seit er regelmäßig mit zwei Pudeldamen chatte.
Hauskatze im SM-Forum
"Strenge Katze mit rasierter Muschi sucht Wellensittich zum Auspeitschen!", steht da unter der Rubrik "Kontakte" zu lesen. Ein Schnauzer sucht Gleichgesinnte, die mit ihm "Häufchenriechen" spielen und ein älteres Hausschwein "mit eigenem Misthaufen in bequemer Stellung sucht den gesetzten Herrn mit Ringelschwänzchen!". In der Rubrik "Meine erotische Phantasie" beschreibt ein weibliches Kaninchen ungehemmt und in allen Einzelheiten, was es alles mit einer Möhre anfangen kann.
Der Initiator und Betreiber der Seite ist der Münchener Tierpsychologe Prof. Dr. Alvin Wünschenswert. Er stellte früh eine Vereinsamung von Haustieren fest, die von ihren überwiegend arbeitenden Besitzern vernachlässigt wurden. Die Käfighaltung und das ständige Laufen an der Leine, so Wünschenswert, läßt die seltsamsten Träume keimen. Diese reichen von Vergewaltigungsphantasien bis hin zu sado-masochistischen Tendenzen, die nun im Web erstmals ausgelebt werden können. Es sind bereits rassenspezifische Wünsche zu erkennen, die der Tierpsychologe akribisch katalogisiert. Legehennen beispielsweise träumen durch das ständige Eierlegen oftmals von Analverkehr, während der Kakadu durch Beschimpfungen erregt wird.
Natürlich rufen Angebote dieser Art auch Kritiker auf den Plan, die dem Professor vorwerfen, den Tieren artfremdes Verhalten aufzuzwingen. Eine einstweilge Verfügung gegen die Website wurde allerdings von der zuständigen Staatsanwältin mit dem Hinweis abgeschmettert, ihr Rottweiler blühe regelrecht auf, seit er regelmäßig mit zwei Pudeldamen chatte.