s24.q4cdn.com/720828402/files/...vaDebt-Factsheet-Q4-2021.pdf
Ganz klar zu sehen:
1. 2025-2027 kann Teva nicht die Schulden über freien Cashflow bezahlen.
2. 2022-2024 sind 5,5 Mrd zu refinanzieren oder zu tilgen
3. RUnd 2.2 MRD cash zum 31.12.2021 vorhanden
4. Kare Schultz hat eine Ration von 3,0 schon ewig als Ziel für 2023 heraus gegeben.
5. Allgemein Die Zinsen sollen steigen.....wieviel und wann ????
AUs Punkten 1-5. kann man folgendes entnehmen:
a) Es ist cash da um mit state attorney über Opioid zu verhandeln
b) der freecashflow langt für die TIlgung von den Krediten von 5,5 MRD bis Ende 2024
c) Spätestens in 2024 wird Teva neue ANleihen heraus geben - dann mit besserer Ebitdas/debt ratio und der Aufpreis zum Makrtzins reduziert sich zu NOV 2021 Anleihen um mindestens 1%
Daraus ergibt sich:
Sollten die Zinsen steigen - betrifft das alle - auch den Teva Mitbewerb.
Dann wird aber die Inflation den Umsatz und den Profit in Dollar/Euro in Betrag steigen bei gleicher Marge.
Bleiben die Zinsen und keine Inflation auf Dauer über offiziellen 2,5%.........
Refinanziert Teva die 7 MRD aus 2025 und 2026 mit mindestens 1% weniger Zins = 70 Mio weniger Zinskosten oder 6 cent EPS pro AKtie
PLUS die eingesparten Zinskosten aus 2021 zruückbezahlten ANleihen, was im 2022er voll ergebniswirksam wird und die anderen
RÜckzahlungen
Wenn nur 5 MRD RÜckzahlungen in 2021 bis 2024 machen ergeniswirksam in 2025 rund 150 mio weniger Zinslast also rund 0,13 DOllar EPS pro Aktie