Technische Dax-Analyse (12.05.2005)
(X-markets / Deutsche Bank) Nachlassende Ölpreise und das überraschend stark gefallene US-Handelsbilanzdefizit sorgten gestern in Amerika für ein vehementes Intraday-Reversal mit Pluszeichen zum Handelsschluss. Der indikative DJIA stieg um 0,19 % und der NASDAQ Comp. um 0,45 %. Nach dem vorgestrigen Kursrutsch besteht beim DAX weiterhin die immanente Gefahr eines nachhaltig bearishen Rebreaks der ehemaligen 4.250er-Triggerline bzw. der Neutralisierung der Double-Bottom-Formation. Sollte die 4.250er-Marke auf Close-Basis jedoch schnell wieder zurückerobert werden, könnte dies in Form eines höheren Tiefs dagegen sogar als Bestätigung der Double-Bottom-Formation gewertet werden.
Auf Tagesbasis kann der gestrige Doji nach dem jüngsten Kursrutsch entweder als trendbestätigend oder auch als mögliches Umkehrsignal gewertet werden. Vor diesem Hintergrund können
a. aggressiv ausgerichtete Trader im Falle einer Überwindung des Tageshochs vom Mittwoch bei rund 4.275 die restriktiv unter 4.230 abgesicherte Einnahme einer Longposition erwägen, während
b. im Falle einer Unterschreitung der 4.230er-Marke die restriktiv knapp über 4.275 abgesicherte Einnahme einer Shortposition in Betracht käme.
Im Zuge der neu aufgekommenen Unsicherheit bei den Aktien (vorgestern die Gerüchte um eine Hedgefund-Pleite, gestern die Evakuierung des Weißen Hauses) markierte der Bund gestern den zweiten Handelstag in Folge ein neues AlltimeHigh, bestätigte dabei die Überwindung des 121er-Key-Resistance und damit auch die prozyklische Longindikation.
Quelle: in-stock.de
...be invested
Der Einsame Samariter
(X-markets / Deutsche Bank) Nachlassende Ölpreise und das überraschend stark gefallene US-Handelsbilanzdefizit sorgten gestern in Amerika für ein vehementes Intraday-Reversal mit Pluszeichen zum Handelsschluss. Der indikative DJIA stieg um 0,19 % und der NASDAQ Comp. um 0,45 %. Nach dem vorgestrigen Kursrutsch besteht beim DAX weiterhin die immanente Gefahr eines nachhaltig bearishen Rebreaks der ehemaligen 4.250er-Triggerline bzw. der Neutralisierung der Double-Bottom-Formation. Sollte die 4.250er-Marke auf Close-Basis jedoch schnell wieder zurückerobert werden, könnte dies in Form eines höheren Tiefs dagegen sogar als Bestätigung der Double-Bottom-Formation gewertet werden.
Auf Tagesbasis kann der gestrige Doji nach dem jüngsten Kursrutsch entweder als trendbestätigend oder auch als mögliches Umkehrsignal gewertet werden. Vor diesem Hintergrund können
a. aggressiv ausgerichtete Trader im Falle einer Überwindung des Tageshochs vom Mittwoch bei rund 4.275 die restriktiv unter 4.230 abgesicherte Einnahme einer Longposition erwägen, während
b. im Falle einer Unterschreitung der 4.230er-Marke die restriktiv knapp über 4.275 abgesicherte Einnahme einer Shortposition in Betracht käme.
Im Zuge der neu aufgekommenen Unsicherheit bei den Aktien (vorgestern die Gerüchte um eine Hedgefund-Pleite, gestern die Evakuierung des Weißen Hauses) markierte der Bund gestern den zweiten Handelstag in Folge ein neues AlltimeHigh, bestätigte dabei die Überwindung des 121er-Key-Resistance und damit auch die prozyklische Longindikation.
Quelle: in-stock.de
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Der Einsame Samariter