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STEINHOFF Reinkarnation

Beiträge: 20.782
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Steinhoff Int. Hol. kein aktueller Kurs verfügbar
 
MSirRolfi:

Hey Boje

2
26.04.23 09:07
Schön von dir zu hören! Scheinbar hast du den Absprung geschafft! Wir nicht und haben uns nun mit den großen der Finanzwelt angelegt! Hilf bitte mit diesen Kampf zu gewinnen! Ansonsten sind deine Aktien von anderen Firmen bald im Visier der HFs!
PS unsere Depots haben bereits Höchststände!
UND EINS IST SICHER, MIT STEINHOFF WIRDS NIEMALS LANGWEILIG! MAN SITZT IN ERSTER REIHE BEI EINEM WIRTSCHAFTS KRIMI!
SIR  

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Höllie:

Habe ich eigentlich was übersehen ?

27
26.04.23 09:18
Steinhoff soll doch (angeblich) saniert werden. Der Beitrag der Aktionäre, die den einzigen Beitrag leisten sollen, liegt im Prinzip bei einem Kapitalschnitt auf Null. Das macht derzeit etwa 60 Mio Euro aus, und reicht nicht einmal für 3 Wochen Zinsen.

Damit ist dieser Beitrag praktisch so gut wie nutzlos FÜR EINE SANIERUNG und für die Absicherung der Gläubigerschulden. Womit also begründen die Gläubiger ihre Ablehnung für andere Vorschläge? Womit begründet infolgedessen LdP die Notwendigkeit, die Aktionäre rauszudrängen ?

Das Gericht kann doch gar nicht übersehen, daß eine Sanierung aufgrund dieses vergleichweise lächerlichen Beitrags der Aktionäre weder scheitern oder funktionieren kann. Der alleinige Kapitalschnitt für die Aktionäre auf Null ist völlig irrelevant.  

Wenn ich einen Denkfehler habe, nur raus damit ;-)

Durchhaltend.:

@Hölli

2
26.04.23 09:21
Ja, so sollte das dem Richter geschickt werden dann braucht man nicht weiter drüber reden
gewinnnichtve.:

@Höllie

6
26.04.23 09:44
Ist doch ganz einfach, den Aktionären nimmt man noch die letzten 60 Millionen Euro Marktkapitalisierung ab und schwupps ganz plötzlich ist das Unternehmen nicht mehr 60 Millionen wert sondert vielleicht sogar gleich ein paar Milliarden.

Die Aktionäre sind auch gleich noch Zauberkünstler in diesem Spiel

Die Gläubiger müssen natürlich nichts abgeben, eine Zinsreduktion oder ein Schuldenschnitt in Höhe von ein paar Milliarden bewirkt lediglich den gleichen Effekt wie die Abgabe der 60 Millionen Euro von den Aktionären.

Also noch dreister kann man einen Raubzug (an den Aktionären) doch gar nicht ablaufen lassen. Wenn das wirklich in dieser Form durchgehen sollte, da muss der Richter ja auf beiden Augen blind sein.

Für die Gläubiger gilt eigentlich immer noch, bitte einen Schuldenschnitt akzeptieren und dann wird es auch ein paar Aktien von Steinhoff für sie geben.
WonderFi:

Das Konstrukt der Gläubiger wird

 
26.04.23 10:04
wahrscheinlich auch einen DtE Schritt vorsehen, aber erst wenn sie alle neuen Aktien erhalten haben. und genau dies gilt es zu durchkreuzen. Mal schauen, was die SdK uns heute an Informationen an die Hand geben wird...  
Durchhaltend.:

Gedanke

 
26.04.23 10:11
Wenn wenn 4.3 Mrd stimmen nochmal die 60mio auftreiben statt uns rauszuscheißen würde der Richter das vielleicht als fair ansehen und uns Aktionäre voll aus der Schusslinie nehmen.
schlacky:

Enteignungsverfahren

6
26.04.23 10:23
Es darf nicht zu einem Enteignungsverfahren für Aktionäre ausarten und ein Zugewinnverfahren für Gläubiger und Manager werden, dies kann nicht Teil eines WHOA's sein, jeder neutrale und objektive Richter wird das sehen müssen.....
Primäres Ziel ist es Geldgeber (keine Bereicherungsinstitute) und Investoren zu finden die die weiteren Jahre sichern, da ja das operative Geschäft schon durch das Wachstum aller Einheiten für die kommenden Jahre sowieso gesichert ist.
Denke, etwas Reorganisieren, z.B. das Management zu hinterfragen, neue Gesichter die sich wieder den von Steinhoff festgelegten Kernwerten widmen....und etwas Sanieren, z.B. Überflüssige Kostenausgaben etc.. sollten ausreichend sein um alle Bereiche  weiterhin profitabel wirtschaften zu lassen.
Alles andere ist schädlich und nicht WHOA würdig, das darf dem Gericht bzw. dem zuständigem Richter nicht entgehen!

Schade, bin heute Nachmittags nicht anwesend, dafür um so gespannter heute Abend beim nachlesen ;-)
Beste Grüße
Durchhaltend.:

.

 
26.04.23 10:24
Gilt es dann nur noch die Abschaffung der Steinhoff zu verhindern
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#3934

atitlan02:

der Kurs kann in eine woche über 1 Euro

 
26.04.23 10:32
stehen... vorausgesetzte die Zahlen (unser aller Zahlen.. ) kommen rein.
Jede wette !
Und dann wird der Kurs da bleiben, ist noch viel mehr drin  weil die belege geschaffen worden sind.
Gerne ein paar personen die mir bei der Zählung und Auswertung usw helfen.
kokdn:

Aceituna

 
26.04.23 10:34
Es geht nicht um den Vergleich mit SH sondern Vergleich mit den Töchtern.
silverfreaky:

Ich habe dir die Akteinanzahl geschickt.

 
26.04.23 10:34
Taylor1:

Silver

 
26.04.23 10:48
Wenn du trifft auf voll,
1euro hast du geschafft!.
Freddy_sbg:

Angebot

6
26.04.23 10:51

Habe mal ein bisschen herumgerechnet.
Sollte aber eher als psychologisches Plazepo dienen, denn als Angebot an die Gläubiger. Wäre aber natürlich wünschenswert.


Wenn man annimmt, dass die Gläubiger das 80/20 Angebot befürworten würden, ergibt sich für mich ein Mindestwert von ca. 12Mrd, denn diese gierigen HF haben bestimmt nichts zu verschenken.

Sohin würden mir 2 Varianten einfallen, welche man ihnen anbieten könnte.


Variante 1: Übernahmeangebot

Ausgehend von obiger Bewertung wären das ca. 2 Mrd was man als Übernahmeangebot akzeptieren könnte. Das würde einem Stückpreis von ca. 47cent entsprechen. Eine persönliche Schmerzgrenze muss jeder selbest für sich festlegen.

Danach können sie von mir aus auch alles Versilbern.

Variante 2: Kapitalerhöhung mit DES

Asugehend vom Prozentansatz 80/20 wäre eine KE für die Gläubiger auf ca 20Mrd Aktien erforderlich. Bei gleichzeitigem DES wären wir ebenfalls auf einem möglichen Stückpreis von ca 60cent.

Shoppinguin:

Variante 3

11
26.04.23 10:56
Ohne Rating keine neuen Investoren.
Deshalb gab es für Steinhoff in den letzten Jahren auch nie ein Rating.
Dies könnte der Sonderprüfer jetzt für uns erledigten.,
silverfreaky:

Diese Aktienanzahl

 
26.04.23 11:01
ist viel zu hoch.Sie sollte wenn das passieren sollte auf ingesamt unter 1 Milliarde gestutzt werden.
WonderFi:

Diese Schnapsidee einer

8
26.04.23 11:04
privat organisierten Aktienzählung ist totale Zeitverschwendung, zumal wiederkehrend suggeriert wird, dass es mehr als die 4,2 Mrd. emittierten Aktienstücke im Markt geben soll.  Es wird nicht funktionieren. Einzig und allein eine Stimmrechtsmeldung bzw. -übertragung an die SdK ergibt ein verlässliches & weiterverwendbares Ergebnis.

Im Übrigen sollte uns der unnachgiebige Akteur erst einmal nachvollziehbar aufzeigen, wie es denn praktisch funktioniert, dass ein oder die Leerverkäufer aus dem nichts heraus Mrd. SH Aktien "herzaubern", sie an der Börse verkaufen und dann auch noch innerhalb von zwei Tagen physisch ausliefern.

Aus meiner Börsenweltanschauung heraus MUSS es im Vorwege IMMER einen Verleiher dieser vom Leerverkäufer zu verkaufenden Stücke geben UND dieser Verleiher hat dann für die Dauer der Ausleihung weder die Aktien im Depot noch Stimmrechte, die er ggfs. ausüben könnte.

Dieser Umstand könnte ein wesentlicher Grund für die hohe Fehl-Quote anderer Aktionäre auf der letzten HV gewesen  sein und könnte ein Indiz dafür sein, dass es doch noch einen signifikanten Bestand an leer verkauften SH Aktien (warum keine Meldeschwellen überschritten wurden, kann ich nicht bewerten)  geben könnte.

Wenn es so ist, dann erklärt es u.U. auch die Unnachgiebigkeit der Hedgefonds, da sie ggfs. einkalkuliert haben, dass diese leer verkauften Bestände nicht mehr über die Börse einzudecken sind, weil gemäß ihrer Pläne die alten Aktien kurzfristig via Enteignung komplett aus dem Spiel genommen werden.

Nur, wenn es so sein sollte und der Markt davon Wind bekommt, dann möchte ich nicht in der Haut der Leerverkäufer stecken. Sie sitzen dann faktisch in der Einbahnstraße fest und können nur noch hoffen, dass niemand die Lunte zum Entzünden bringt, bis die Hedgefonds ihr Enteignungsziel erreicht haben.

Freddy_sbg:

silver

2
26.04.23 11:04
Das es danach zu einem Re-Split kommen sollte ist klar. Wäre aber in meinen Augen ein Folgeschritt und deswegen nicht erwähnt.

Variante 4:
Überprüfung/Anfechtung der Ansprüche der MF Gläubiger. 50%MF kassieren und gleichzeitig in den CPUs die Forderungen beibehalten (?)....
Red Wood:

Thema Leerverkäufer

7
26.04.23 11:20
Da jetzt seitens SH das Angebot vorliegt, dass die Aktionäre über das WHOA auch wieder CVR's bekommen sollen, wird sich dass Thema Leerverkäufer von selbst erledigen. Spätestens wenn die Aktien in CVR's umgetauscht werden sollen, müssten falls vorhanden im Vorfeld alle verliehenen Aktien wieder zurückgekauft werden damit sie dem Verleiher wieder zurückgegeben werden können.
Es wird sich also spätestens kurz vor Umtausch herausstellen, ob und in welchen Maße es offene Leerverkäufe gibt die dann gedeckt werden müssen. Meiner Meinung nach.  
Durchhaltend.:

@Redwood

2
26.04.23 11:24
Wenn man das Spiel aber rechte linke Tasche macht und zum Schluss die verliehen Aktien nicht zurückgegeben bzw. gefordert werden dann würden die sich auch nicht outen.
silverfreaky:

So ist es .

 
26.04.23 11:27
Diese Leerverkaufnummer  habe ich noch geglaubt.Die Schieben die Aktien im dünnen Handel immer hin und her.
Durchhaltend.:

Frage

 
26.04.23 11:29
Was mich wundert, gibt es denn kein gesetzliches Instrument was es ermöglicht der SDK bzw. Einem Gericht zu ermitteln ob in diese Richtung Betrug gemacht wird?
Aceitunas:

Warum soll ich als Verleiher ein Interesse

 
26.04.23 11:32
an wertlosen CVRs haben?
Aceitunas:

Probleme gibt es für die Leerverkäufer wenn

4
26.04.23 11:37
es kein delisting gibt.

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