Steinhoff Informationsforum

Muss sofort abgewählt werden,
haben auf der HV jedem Respekt und vertrauen verloren!.
Wozu noch im Board bleiben?.

Zum Loui de Perez,
Für wem Arbeiten Sie als Management für Gläubiger oder Aktionäre,
LDP kack dreiste Antwort für Steonhoff Holding.
Deswegen werden immer Anteile verscherbelt?
hätte man noch fragen müssen!.

Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Steinhoff hat schonmal - als eine der ersten Gesellschaften - Anfang 2021 ein Schutzschirmverfahren nach dem seinerzeit neuen WHOA beantragt.

Das wurde aber außergerichtlich durch die Einigung mit Conservatorium schnell wieder beendet.

Kann man in diesem sehr empfehlenswerten Beitrag nachlesen:

www.nortonrosefulbright.com/en/knowledge/...2/the-netherlands

Direkt im Anschluss beantragte Steinhoff am 15 Februar 2021 einen Zahlungsaufschub (suspension of payments / surseance van betaling). Damit wurde der Prozess gestartet, der zum Global Settlement führte. In den Medien lief das auch unter dem Begriff "Schutzschirmverfahren".

Quelle: www.handelsblatt.com/unternehmen/...-beantragen/26915846.html

Ich bin davon überzeugt, dass ein WHOA zu einer Restrukturierung führen kann, in der sowohl die Gläubiger als auch die Aktionäre einen Beitrag zur Sanierung leisten müssen. Am Ende wird das nur über verschiedene Maßnahmen funktionieren, die aber vom Gericht sanktioniert werden, nicht von Steinhoff, nicht von den Gläubigern und nicht von den Aktionären. Das Urteil kann nicht angefochten werden. Ein Delisting oder eine Enteignung der Aktionäre ist in einem solchen Prozess nach meinem Kenntnisstand nicht vorgesehen. Nur wenn das WHOA scheitert und es zu einem Insolvenzverfahren kommen sollte, verlieren wir. Bei einem WHOA-Verfahren können wir als Aktionäre bei einem aktuellen Aktienkurs von 1,4x Cent m.E. nur profitieren.

Und ja, ich wiederhole mich: Das WHOA und die damit verbundene Transparenz fürchten die Gläubiger wie das Weihwasser. Aber sie haben genau das mit ihrer Erpressungstaktik erreicht. Und es ist aus meiner Sicht nicht ausgeschlossen, dass das Steinhoff-Management genau dorthin wollte, als sie merkten, dass sie die Blockade der Gläubiger nicht überwinden können...

Mit wem haben wir es bei den Gläubigern zu tun? Das sind Hedgefonds, die die Kredite der Banken für einen Bruchteil des Nennwerts gekauft haben. Daran haben sie extrem gut verdient - wobei sie stets das Risiko des Totalverlusts bei Insolvenz mitgetragen haben und sich mit hohen Zinsen bezahlen ließen. Die Verhandlungsposition solcher Hedgefonds ist vor Gericht weitaus schlechter als gegenüber Steinhoff. Denn das Gericht kann Zugeständnisse erzwingen. So wie wir Aktionäre als (Mit-)Eigentümer von der Gesellschaft Entscheidungen erzwingen bzw. verhindern können.

Diese Steinhoff-Geschichte ist noch nicht zu Ende. Mal schauen, was das mittelfristig mit dem Kurs machen wird.

Nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung!

Das Aktionäre mal Gewinnen!.
In der Börsen Geschichte hat das Management Mist gebaut,
Und Aktionäre haben ausgetragen.
Weil eben zum Schluss entweder nichts mehr übrig war,oder Unternehmen kein Umsatz Gewinn  verdient haben.
Steinhoff ist aber alles anders,Umsatz wird gemacht Gewinne jedes Jahr 10-15% Wachstum.
Aber Zinsen vernichten als Ergebnis.
Obwohl hier eine frage steht!.
Was hat Steinhoff mit diesem 10Milliarden investiert?
Wozu und seit wann wurde es genommen?.

Die Postings von taylor1 gelesen.
Sehe ich ähnlich !
Ich erinnere, vor Jahren wurde immer vom White Knight gesprochen.
Jetzt hoffe ich, dieser Weiße Ritter trägt imWHOA eine schwarze Robe.

1. Gläubiger gegen Aktionäre: Da gewinnen normalerweise immer die Gläubiger.
2. das größere Problem: Steinhoff hat seit Anfang an ihre Aktionäre betrogen. Es sagen ja auch Steiniliebhaber, dass das Managment nicht aktionärsfreundlich ist.

=> Wie soll den da für die Aktionäre, etwas herausspringen?
In meinen Augen werden die Gläubiger mit dem unterirdischen Managment eine Lösung finden, dass die Aktionäre weiterhin leer ausgehen.
Es geht hier nicht um 'Gerechtigkeit', es geht hier um die Kohle von knallharten Hedgefonds. Da würde ich nicht dagegen wetten.....  

Den Trollen fällt nichts mehr ein
Jetzt haben wir es geschafft
Long und Plopp  

www.moneyweb.co.za/news/...an-shareholders-trip-up-steinhoff/

Hoffnungen auf einen Erfolg zu machen.. 

Da gewinnen normalerweise immer die Gläubiger."

Das trifft imo NUR zu da wenn Aktionäre systematisch und auch komplett von den Insidern verarscht werden (wurden).

Die Schlüssel ist schnellstmöglich diesen unsäglichen Vorstände raus.

Und wie kriegt man das hin?
Mit schlappe wie vielen (wenigen) Euronchen könnte man hier die Macht ergreifen (eben auch weil  es bereits ein bekannte Machtblock von 22,5% gibt, und sicherlich schon viel mehr Aktien an unsere Seite stehen)?
Danach eine faire Lösung.

Nö, habe noch  niemals so eine krass paradoxale Situation erlebt wo ein Aktie das mit vernünftige Maßnahmen locker den 200 - fachen Wert erreichen sollte.
Also warum hier nach der HV noch so mächtig an der Börse gedeckelt/zermürbet wurde (und im Forum gebasched wurde), ist doch klar oder.

Also!

Da will doch jemand unsere hart erkauften und bereits lange gehaltenen Steinis haben.

Jetzt ist der Kurs schon bei 1,5 Cent und diese Idioten (also wir) verkaufen die Aktien immer noch nicht. Bei 30 Cent haben wir auch nicht verkauft. Über den Markt wurde jetzt schon lange versucht an unsere Aktien zu kommen.

Dann wurde noch dieser 80/20 Vorschlag ausgearbeitet und auch damit ist man gescheitert an unsere Aktien zu kommen.

Vielleicht gelingt es wirklich nur über ein gutes Abfindungsangebot, um an den Großteil des 22,5-Prozent-Anteils zu gelangen.

Viele haben von Steinhoff die Schnauze voll und deshalb werden vermutlich mit einem Abfindungsangebot viele Aktien wechseln.

Und sobald das erledigt ist, dann wird der Aktienkurs eigenartigerweise gut steigen und der Firma wird es prächtig gehen. Aber das passiert erst, wenn die Kontrolle über die Firma bei den Gläubigern gelandet ist.

Zitat: “ Und es ist aus meiner Sicht nicht ausgeschlossen, dass das Steinhoff-Management genau dorthin wollte, als sie merkten, dass sie die Blockade der Gläubiger nicht überwinden können...”

Ich stimme dir zu bis auf den Satz oben. Denn das Management wollte für die Gläubiger die 80/20 Struktur und hätte uns auch durch 570 Mio Stimmen die Punkt 9 zugestimmt haben, auf der HV auch direkt enteignen lassen.

Jetzt wird es daher Zeit den Druck auf Steinhoff und die Gläubiger zu erhöhen!

1) ein vernünftiges Abfindungsangebot

2) oder schnellstmöglich die macht ergreifen wozu es  imo unbedingt Transparenz brauche über sich (dann wohl sehr schnell) ändernde Stimmrechteverteilungen.

Bei schnell ändernde Stimmrechteverteilungen (schnell gen 50% ist doch einfach machbar! werden  die  es umso eiliger haben, und ich denke jede Menge Interesse an  Option 1) haben.

Fertig, ende der Odyssee.

weil wir keine Lobby im Unternehmen haben. Die Geschäftsleitung hat sich scheinbar mit dem Gläubigern zu einer "Verschwörung" vereinigt und gegen die Besitzer (also uns) Stellung bezogen.
Bis jetzt waren zwei große Lager auszumachen: Das Lager Pro"Silver" und das Lager Pro"Dirty". Nach meiner Meinung haben beide Recht. Dirty, der akribisch genau den Wert des Unternehmens beschreiben kann. Silver, der exakt und mit enormen Nachdruck die Achillesferse beschreibt. Ich war immer mehr zu den "neutralen Investoren" hingezogen. Hatte halt die naive Einstellung das die Konzernleitung das Richtige für uns tut. Das ist leider nicht der Fall. Unser Management unternimmt nichts für den Shareholder. Absolut nichts. Ergebnis ist diese 80/20 Teilung von Nichts oder die feindliche Übernahme durch Ausgabe von 4,29Mrd. Aktien für faktisch nichts. Die Berechnungen sind Allseits bekannt und zeigen ja das Vermögen auf, dass die Gläubiger haben/machen/inBesitz wollen.
Jetzt ist es so, dass den Gläubigern im Moment Ihre Kostenrechnung so richtig ordentlich um die Ohren fliegt. Selbst der Plan mit den neuen Aktien, also feindliche Übernahme für 40MilEuro ist gescheitert. Auch wenn die Teilnehmenden Aktionäre der HV mit 30Cent abgefunden werden, wird dem Gläubigern der Übernahmepoker gleich mal das Siebenfache (bei 960Mio Aktien) abgenommen.
Ich für meinen Teil warte jetzt ab, was die SdK bewegen kann und was die Gläubiger bereit sind zu zahlen.

nur meine Meinung


LG

der Wallnuss

selten so ein Märchen gelesen....seit wieviel Jahren halten Sie und Ihre Steinweg - Jünger hier Aktien ohne Kursgewinne und ohne Dividenden ? Keine weitere Fragen dazu ausser das einige ihre Träumerein und Märchenstunden mal beenden sollten....Es wäre wohl besser sein Aktieninvestment als gescheitert anzuerkennen und vor dieser Gesellschaft zu waren, weil der Totalverlust immer noch zu 99%  sicher ist.
Und die Gläubiger haben nicht nur Zinsen erhalten und ein Vorrecht auf die guten Teile der Holding sondern können obendrein sicherlich noch andere Verluste in ihren Bilanzen gegenrechnen....die Aktionäre die nur oder größtenteils hier drinnen sind und keine anderen Gewinne mit Aktienspekulationen haben können garnichts gegenrechnen.....so und jetzt gehts zum Kaffee   bätschi...

ist jeden Tag an der an der Börse zu sehen.

Auch vorbörslich schon wider Einschüchterung pur :)

Für jemanden der sagen wir mal 100.000 Aktien besitzt wären das in 5 Jahren zw. sagen wir mal 500.000 EUR (bei Kurs von 5 EUR) und 900.000 EUR (bei Kurs von 9 EUR). Ich kann zwar verstehen, dass viele genug gelitten haben und froh wären mit Ablöse raus zu gehen, aber wo gibt es bitte sonst noch für 5 Jahre die Chance jährlich 100 TEUR zu verdienen und das mit Tendenz nach oben offen.

Wenn Steinhoff nach Ablauf der 5 Jahre dann komplett Pepco+Pepkor besitzt und Schulden = 0 sind, bei einem JÜ von rd. 2 Mrd., was ca. 0,47 EUR / share sind, wäre problemlos locker möglich jährlich 50% Divi auszuschütten, d.H. ca. 0,23 EUR pro Aktie. Oder anders ausgedrückt: das was HF's hier als einmalige Ablöse bieten werden voraussichtlich, wäre in 5 Jahren jährlich auf unbestimmte Zeit möglich, hinzu auch noch Depotwert der bei vielen von uns wohl Millionen betragen würde.

Also schauen wir mal was die HF's nun machen) weigern sie sich Ablöse zu zahlen, wird das WHOA uns genau das oben beschriebene Szenario ermöglichen.
Ich würde es sogar deutlich bevorzugen)

spar die deine Mühen)
deine "Märchen" von Totalverlust und dass hier nichts zu holen ist hören wir uns schon lange an)

"...schreibt die SdK zudem. „Generell bitten wir jedoch, sich keine zu großen Hoffnungen auf einen Erfolg zu machen.“

Quelle: www.deraktionaer.de/artikel/anlageschutz/...5.html?feed=ariva

jetzt faseln hier einige von Kursen von 6 Euro...ja jetzt drehen einige vollkommen durch....Dann bewerben Sie sich doch für den Steinweg Vorstand , die nötige Mehrheit auf einer ausserordentlichen HV dürften Sie ja haben... DEOL wird dann Chef des Verwaltungsrates und noch paar andere Aktionäre mit großen Körbchen können ja dann auch noch in den Vorstand....

hätte auch nichts anderes erwartet, weil stelle an jeden  Tag 9/24  Einschüchterung über deren mächtigen Softwares fest.

BAFIN

Bei eine Aktie von 1,5 Cent.

Das zeigt aber dass die für irgend etwas Angst haben. Und wie!

(Ich dokumentiere weiter weil diesen Belegen sind wertvoll in ggf notwendigen juridischen Vorgänge)

sehr witzig)))

Ihr Schreiberlinge haltet uns wohl für komplett Hirnlos)
Um sämtliche Risiken und Chancen wissen wir längst Bescheid.
Heute irgendwas zu melden mit Überschrift "Bad news!" was längst bekannt ist noch aus ersteren SdK newslettern, armseliger kann man sich wohl nicht mehr zeigen)

genauer lesen bitte!!!

Wenn das Szenario wie von mir beschrieben so tatsächlich eintritt, sage ich sogar Kurse von deutlich über 6 EUR voraus)
Lies also nochmal durch, aber stell vorher die Kaffeetasse ab, nicht dass du dich verschluckst ;-)