Mit der Beantwortung der SdK-Fragen haben sie uns sehr viel Angriffsfläche geboten.
Auch wird hier deutlich, wie wenig sich das Management für die Anleger interessiert. Man kann das schon als "contempt" bezeichnen.
Das hier besonders das WHOA so dargestellt wird, als ob keine Chance bestünde oder absichtlich Wege eingeschlagen werden, die die Gläubiger und nur die Gläubiger bedenken, ist schon mehr als fraglich.
JEDOCH haben sie sich ein Eigentor geschossen, indem sie so "viel" preisgegeben haben.
Das Management geht davon aus, dass bei einer Insolvenz die Gläubiger Verluste hinnehmen müssen. Dies stärkt den Gang ins WHOA, da wir hier glaubhaft darlegen können, dass ein WHOA für alle das beste ist.
Die Schulden wurden in der Niedrigzinsphase abgeschlossen. Diese wurden dann günstig und mit Abschlag von den Gläubigern gekauft, mit mehr Sicherheiten versehen, und mit 10% verzinst.
Des Weiteren uaben die Gläubiger, wie auch von Steinhoff in der gestrigen EQS dargestellt, bereita Geld erhalten!
Unsere Beteiligungen boomen und expandieren. Sprich: Wir müasten beim WHOA nicht einmal auf eine Schuldentilgung pochen!!
Sprich: Die Gläubiger werden KEINE Argumente vorbringen können, warum ein derartiges WHOA negativ für sie wäre (3-4%Zinsen ohne Schuldenschnitt).
Auch haben wir mit der Anfechtung der CPUs etc. mehrere Ässe im Ärmel.