Steinhoff Informationsforum

Siehe: www.n-tv.de/23978089
Auch bei Steinhoff! :-)
LdP absägen, neues Management einsetzen! Wiedergutmachung gegen Vorstand vor Gericht einklagen!
SIR

Welche Motivation hast du hier im Forum,
hier sind schon einige die mehr Ahnung haben von der Materie als du glaubst . Deine Meinung ist zu akzeptieren, aber ich frage mich immer
warum hier einige immer alles negativ schreiben, obwohl sie überhaupt nicht investiert sind.  

Die SVB wird so schnell nicht zurück kommen wie einige hier denken . Die U.S. Behörden haben den Stecker gezogen , bevor noch mehr
Unheil passiert, man hat aus den Lehmann Fehlern gelernt.  

Wenn Du so viel Ahnung von der Materie hast wie Du schreibst, dann kannst Du Deine Aussage ja auch sicherlich mit Fakten belegen. Es wäre zumindest förderlich für eine Diskussion, wenn man entweder Fakten liefert um seine Aussage zu untermauern oder es zumindest als Meinung kenntlich macht.

Die Aussage "Ich habe Recht und ihr nicht" ist weder eine Meinung, noch trägt sie durch fehlende Fakten zu einer anständigen Diskussion bei.

Ob der Leitzins nun weiter steigt, gleich bleibt oder fallen wird, ist meiner Meinung nach für keinen von uns zu 100% vorhersehbar, hier kann man auf Grund gegebener Umstände die sich jeder Zeit auch ändern können, nur spekulieren. Niemand weiß was morgen sein wird.

Die Quellen (z.b
Handelsblatt nicht einmal 1 Monat her) sind verlinkt.
Und Google bekommst du sicherlich auch eigenständig hin.

Musst du nur lesen, dann siehst du die Leitzinsen von FED und EZB. Da gibst hunderte Berichte von Ausschüssen, Präsidenten, Marktteilnehmern usw.

Du willst ne Quelle, ob die Sonne heiß ist oder die die Farbe schwarz, dunkel ist.... Das ist Allgemeinwissen das überall im Netz zur Verfügung steht.

Was für Leute über Geld verfügen und in Aktien investieren, ist echt erstaunlich. :-)

1000 Beiträge seit der Anmeldung vor 3,5 Monaten. Keine Ahnung was der die ganze Zeit scheibt, lese die Beiträge nicht aber das hat ein Geschmäckle.

finde ich auch  

Und Du bist nicht der Meinung, dass bei stark geänderten Bedingungen wie z.B. einer Pleitewelle im Bankensektor sofern diese denn eintritt, die angekündigte Leitzinserhöhung überdacht und ggf. abgeändert wird? Die Situation bei Ankündigung der Erhöhung, ist sofern wirklich im Bankensektor etwas kommt, eine ganz andere als jetzt und da müssen meiner Meinung nach EZB und FED neu bewerten und nicht stur ihren Stiefel durchziehen.  

...aber das aendert ja nichts an deinem klar erkennbaren mangel, oder?!

einfach mal danke sagen. auch wenn es dir nicht moeglich ist! ist wohl eine frage der richtigen erziehung.

Das ist doch echt nicht schwer zu verstehen, selbst wenn die Kenntnisse der Makroökonomie fehlen sollten:

"Der Grund für den Zinsanstieg liegt auf der Hand: Die Inflation ist zäher als erwartet. In den USA stiegen die Preise im Januar im Jahresvergleich um 6,4 Prozent. Das ist zwar ein leichter Rückgang, aber mehr als der Markt erwartet hatte. Die nächsten Preisdaten in den USA werden am Dienstag, 14. März, veröffentlicht. Der Markt stellt sich auf eine unveränderte Inflationsrate von 6,4 Prozent ein. In jedem Fall werden diese Daten erheblichen Einfluss auf die nächste Zinserhöhung der Fed haben, die für den 22. März erwartet wird. Wegen der anhaltend hohen Inflation werden inzwischen erneut 50 Basispunkte Anhebung erwartet.

Die EZB befindet bereits am Donnerstag kommender Woche, am 16. März, über ihre Leitzinsen. Sollte es zu einer Anhebung von wie zuletzt 50 Basispunkten kommen, würde die Notenbank ihre Geldpolitik sogar stärker straffen als im Februar. Denn neben der Zinserhöhung schrumpft die EZB seit Anfang März ihre Bilanz um monatlich 15 Mrd. Euro, indem sie auslaufende Anleihen nicht erneuert."

www.capital.de/geld-versicherungen/...-aussicht-33263674.html

Die Quelle ist 4 Tage alt...

Du spinnst dir einfach irgendwas zusammen, was absolut nichts mit der Realität zu tun hat!
Die Zinsen müssen hoch bleiben, das ist alternativlos! Und das weiß man, wenn man die Probleme im Hintergrund kennt.

Vielleicht überlesen, vielleicht blieb es unklar :

Kann mit diesem sog. Share Pledge Agreement auch bei Ablehnung der Punkte 8 und 9 ein WHOA im Sinne einer primären Rettung der Holding, auch ggf. zu Lasten der Gläubiger, verhindert werden ?

Dieser Punkt bleibt mir bisher unklar.

Was anderes. Die eleganteste stressfreie Lösung unter grundsätzlicher Beibehaltung der geplanten Transaktion sähe imho so aus :

SH erklärt, bei mehrheitlicher Zustimmung zur Transaktion passiert folgendes :

1. Die Aktie wird delistet zum Stichtag 1.5. 2023
2. Zwischen 1.4. - 30.4. wird sie vom regulären Handel genommen, SH tritt ab diesen Zeitpunkt als einziger Käufer auf.
3. Wer nicht an SH verkauft, dessen Anteile werden ab 1.5. automatisch in CVR's gewandelt.
4. SH kauft alle Aktien aller Aktionäre die keine Wandlung in CVR wünschen bis zum Freitag, den 28. 4. 2023 zurück. Der Rückkaufspreis pro Aktie beträgt xx Cent.

Kann man von außen schwer beurteilen, doch wäre es so, werden die HF unter allen Umständen ein WHAO oder eine Insolvenz vermeiden müssen, denn Banken stellen in solchen Szenarien sofort fällig!!

Was wenig diskutiert wird ist die zukünftige Restrukturierung der Passivseite. 10 Mrd. Schulden bei 10% Zinsen ergibt für alle Beteiligten kein Sinn. Sofern man davon ausgeht, dass der Haircut in der neuen Gesellschaft kommen wird, man will ja bekanntlich die Verlust Vorträge heben;)  Ein solcher Restrukturierungsgewinn geht bekanntlich ins EBITDA und somit ins EK.
Um den zukünftigen Erfolg mit Minderheitsgesellschaftern (Inhaber der CVR`s) nicht teilen zu müssen, sollte es noch zu interessanten Überraschungen kommen;)

"... Das US-Institut habe ein sehr spezielles Geschäftsmodell und sei auf Wagniskapital sowie die Finanzierung junger Wachstumsunternehmen spezialisiert. Das sei innerhalb der Bankenszene ziemlich einmalig. Notleidende Kredite dürften im laufenden Jahr zwar zunehmen, aber die Reserven der Banken in Europa und den USA seien ausreichend, um Probleme aufzufangen. ..."

beta.wiwo.de/unternehmen/banken/...-turbulenzen/29031594.html

Das ganze SVB-Desaster ist für Steinhoff wohl kaum relevant. Es war und ist aber auf jeden Fall eine geeignete Nachricht, um die Börsenkurse vor dem großen Verfallstermin im März (Hexensabbat) zu drücken. Denn der aus Marktsicht optimale Ausübungspreis mit den geringsten Kosten liegt beim Dax aktuell sogar noch unterhalb von 14.800 Punkten.

Was ich mich schon die ganze Zeit frage: Wer zählt am 22.3. die Stimmabgabe zu den einzelnen TOPs eigentlich aus ? Macht das Steinhoff selbst ? Oder Computershare ? Oder jemand anderes ? Kann man sich eigentlich darauf verlassen, dass die Stimmenauszählung korrekt und transparent erfolgt ? Ich traue der "Stellenbosch-Mafia" leider keinen Millimeter mehr !! Nicht dass wir auch hier (und ich erwähne  nur mal die Punkte 8 und 9) wieder "sauber" gelinkt werden vom blonden Grinser und seinen schäbigen Helfershelfern ! Darum meine ernst gemeinte Frage: Können wir uns zu 100 Prozent darauf verlassen,dass es bei der Stimmenauszählung korrekt und sauber und mit rechten Dingen zugehen wird ?  

Das ist in etwa so schlüssig,wie die Fairness und Honesty auf der Steinhoffseite.
Eine Mafia wird wohl nicht etwa durch ein paar Ablenkungsmanöver ein paar Tausend Aktionäre getäuscht haben? ! So etwas gibt es ja gar nicht,du hast es doch auch gleich gewusst,oder etwa nicht? )

verankert, daß ein Aktionär auf Verlangen innerhalb 4 Wochen darüber informiert werden muß, wie seine Stimmen gezählt wurden.

Die Stimmen, die mit einer ausgefüllten Voting Form an Comutershare geschickt wurden, werden zur HV zusammengezählt und sind schon vor Beginn bekannt. Nicht bekannt sind die Abstimmungen der örtlich Anwesenden.

Ich schätze, das läuft wie bei einer Versteigerung: die Probanten haben eine Nummer, und die ist mit dem Namen , und bei einer HV auch mit der Stimmenanzahl verknüpft.

Bei der letzten HV waren die Ergebnisse immer äußerst schnell verfügbar, aber man hat die Abstimmung selbst nicht beobachten können (oder ich habe es übersehen). Vielleicht gibt es also auch einen Sender für die Stimmabgabe. Wer war letztes Jahr dort und kann berichten ?

Warum behauptest du immer das gleiche, Steinhoff hat erst ab dem 15.12.2023 vor dem Handel mit Ihren Aktien gewarnt. Nachdem sie
uns zuvor immer mit Unwahrheiten über Step
2 und 3 informiert haben . Alles bewiesen hier
Im Forum.

Und vor Jahren gab es die Warnung auch schon, nur ihr dachtet Steinhoff will euch verarschen!!!

Tuut tuut tuut tuut

Warum teilt man erst nächste Woche mit wie man abstimmt?

Sowie andere🙄

Also wenn hier jemand behauptet er war sich des Risikos nicht bewusst…….😩

19.07.2019 ‧ Lars Friedrich
Steinhoff: Experte bestätigt Warnung des AKTIONÄR


Steinhoff

Professionelle Einschätzungen zu Steinhoff sind rar dieser Tage. Viele haben die Aktie längst abgeschrieben. Nur der AKTIONÄR warnt noch regelmäßig vor einem Investment. Nun hat sich ein Analyst eines US-Unternehmens mit einer Kurzeinschätzung zu Wort gemeldet. Zudem gab es diese Woche einen Fall, aus dem Anleger eine wichtige Erkenntnis ziehen können.
Steinhoffs Q1-Zahlen machen kaum Hoffnung auf eine Lösung der finanziellen Notsituation, in der sich das Unternehmen befindet, schreibt Charles Allen, Bloomberg-Senioranalyst im Bereich Einzelhandel. Allen kommt damit zum gleichen Schluss wie DER AKTIONÄR. Das Unternehmen arbeite weiter daran, Werte zugunsten der Gläubiger zu schaffen, zitiert Allen eine entsprechende Passage aus dem jüngsten Bericht Steinhoffs.
Allen zufolge sind momentan nur Pepkor, Pepco und das Australasien-Geschäft profitabel. Mit dem Fortschreiten der Schulden-Restrukturierung dürften die Gläubiger das Ruder übernehmen („The debt restructuring, a Company Voluntary Arrangement still to be completed, is most likely to eventually pass control to creditors (…)“). Diese müssten voraussichtlich hohe Abschreibungen in Kauf nehmen müssten, um an einen Punkt zu gelangen, an dem Steinhoff die Zinszahlungen durch seine operativen Einkünfte decken könne.
Unerfahrenen Anlegern ist oft nicht klar, dass ihnen selbst dann der Totalverlust droht, wenn ein in finanzielle Schieflage geratenes Unternehmen überlebt. Bei Steinhoff stehen in der aktuellen Situation nicht die Interessen der Anleger im Mittelpunkt, sondern die der Gläubiger.
Der Fall Gerry Weber hat diese Woche gezeigt, was das bedeuten kann: Das Investment wird wertlos. DER AKTIONÄR warnte bereits im Mai auf dem Titel von Ausgabe 22/19: „Kursziel 0 Euro – Finger weg von dieser Aktie!“😃

vielleicht noch einmal kurz ueber das datum nachdenken?

ps steinhoff warnt schon seit jahren, immer mal wieder, vor dem handel mit den aktien von steinhoff.

wir haben alle verstanden das unsere Aktien wertlos werden ,

und das wir alle " Anfänger und Dumm " sind

Nur warum warnst du uns immer vor diese Aktie wenn sie so wertlos ist?

Wir sind alle Erwachsen und brauchen  nicht ständige Kommentare von dir  zu lesen

Kein normaler Mensch würde ständig über eine wertlose Aktie schreiben wie du

Etwas was angeblich wertlos ist.hat doch kein Grund sich darüber den Kopf zu zerbrechen ,oder?

Oder ist doch SH doch nicht so wertlos?

Andreas 108.würde gerne dein realen Leben anschauen,
ich habe sehr viel mitleid für dich!!!!!!!!!!!!!!!!