Steinhoff Informationsforum

Die 20% müssten demnach von den Gläubigern als gegenangebot gekommen sein dass sie sich darauf eingelassen haben.

Man muss diesen Vorschlag ablehnen damit man hier als Aktionär langfristig sowie aber auch kurzfristig was abbekommt !!!

Die SdK muss langsam aber sicher jetzt handeln bzw in die offensive gehen..

Was sind jetzt eigentlich die Fakten?

Wer steht eigentlich an der Wand, die uneinigen Gläubiger, oder die Aktionäre?

Wer hält eigentlich die meisten Aktien? Wie können Gläubiger große Stückzahlen kaufen, ohne dass eine Meldeschwelle greift. Clearstream hätte melden müssen.

Wenn Steinhoff jetzt in die Insolvenz geht, können die Gläubiger nicht von Wachstum der Töchter profitieren und verlieren zusätzlich noch 3 Milliaden Euro Zinsen.

Ganz zu schweigen vom Mitspracherecht! Wem gehören wohl die Anteile, die man in der Vergangenheit verkauft hat (Pepco,Pepkor und Matress) der Rest wird verwertet und man wird mehr zahlen müssen.

Zu guter Letzt: Bei einer Insolvenz könnten Berichte von Absprachen/Mauscheleien zwischen Gläubiger und Steinhoff ans Tageslicht kommen, die uns wiederum Spielraum für Klagen geben und niemand wird hier in den nächsten 5 Jahren glücklich.

Ist doch alles ganz einfach, liebe Gläubiger. Kümmert euch darum, dass der Kurs steigt und viele gebeutelte Anleger werden verkaufen. Die neuen Anteilseigner werden euch keine Probleme machen, wir aber schon! Nimmt einfach 15 Cent in die Hand und zahlt uns aus! Darunter werde ich keine Aktie abgeben. Vorher buche ich Sie lieber wertlos aus meinem Depot.

Die Frage ist die Assets waren ja in Zuge von step 1-2 als Sicherheit hinterlegt worden, heisst es bei einer Insolvenz gehört es gleich den Gläubiger oder wie wird hier vorgegangen..

Dirty hast du dazu Informationen?  

Bei Sondierungen kam wohl eher heraus, dass die größten Gläubiger nich bis 31.12.2023 verlängern würden, deshalb wurde von dieser Option auch kein Gebrauch gemacht

Oder anders ausgedrückt wollen sie nun wegen dem ganz zufälligen Kurs dip im September und dessen Folgen in der Bewertung uns enteignen. Würden Sie einer Verlängerung bis Ende Dezember zustimmen, würde die neue Bilanz deutlich sympathischer aussehen, sofern im September nicht erneut wieder so ein ganz zufälliger Dip passieren würde. Bei aktuellen Pep Kurs und vernünftiger MF Bewertung sollte doch tatsächlich mindestens die schwarze Null stehen. eines der Themen die man mit der SDK diskutieren sollte.

Die Gläubiger wären ja blöd zu verlängern, wenn sie meinen, dass sie die Bude bereits für nix im Sommer bekommen.  

Ja, sie sind per Share Pledging den Pfandgläubigern zugeordnet, da kommen wir so einfach nicht ran.
Bei Ablehnung würden die einfach ein Share Pledge Enforcement durchziehen und die Beute verteilen lassen.
So die Theorie hinter dem Konstrukt.
Mal sehen, was die Praxis zeigen wird.

Da muss ich mal blöd nachfragen : 'Überschreibt' diese Verpfändung jedwede Möglichkeit die Gläubiger über ein neues Schutzschirmverfahren / WHOA oder die von dir (?) selber erwähnte Möglichkeit der Stundung für 1,5 Jahre  auszubremsen ?  

Also haben wir keine Chance eine normale Insolvenz durchzuziehen..
Die haben schon alles vorab geplant mit Step 2 und wussten genau dass man die Zinsen kurzfristig nicht bedienen kann auch wenn kein Krieg wäre.. Alles geplant

dann Krieg, Inflation ....
Trotz alledem sehr gute Geschäftszahlen bei den Assets...
Und nun vereinbartes Optionsrecht wider jeden Sanierungsgedanken blockieren.
Das soll mal ein Richter/eine Richterin bewerten.

man wird sehen. Da werden einige ganz genau hinsehen.
Wissen wir vielleicht was Neues aus Südafrika? Oder schweigen da noch immer alle?

Also wurde der Konstrukt genau ausgesucht um solche Fälle durchzuführen.. echt der Hammer

Dirty Jack, das Share Pledge Enforcement könnte frühestens am 01.07.2023 greifen. Da Steinhoff aber viel früher Insolvenz anmelden oder ein WHOA starten müsste, kämen die Gläubiger doch ganz sicher zu spät mit der Pfandeinlösung.

Allein die Gewissheit eine Zahlung nicht tätigen zu können zwingt ein Unternehmen dazu, innerhalb von 14 Tagen Insolvenz oder hier auch WHOA anzumelden. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Aus meiner Sicht muss das bis Ende März passieren, also 14 Tage nach Ablehnung des Vorschlags bei der HV. Außer man hat doch noch einen Plan B, oder die Gläubiger gewähren Aufschub bis 31.12.2023 und zeigen neue Verhandlungsbereitschaft.

Die Töchter laufen sehr gut
Da muss man doch irgendwie neue Gläubiger auftreiben können
Ich glaube nicht das die sich da sehr bemüht haben

Du bist aber ganz tief gesunken. Jetzt pushst du hier schon zum dritten Mal deine komische Aktie, die hier nicht ins Forum gehört.

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Wieso vergeudest du dann deine wertvolle Lebenszeit hier? Und sag jetzt nicht wieder, weil du noch sehen möchtest wie das hier ausgeht. Dann reicht es auch wenn du ein letztes mal am 16.03 hier reinschaust und dir ein Bild machst. Musst hier nicht jeden Tag rumnerven.

will den CEO Hinter Gittern sehen wegen Insolvenz Verschleppung  

Ich bin nicht euer Problem.  

Ja, h7 hat Recht. Die Hoffnung schwindet immer weiter. Bin inzwischen auch kurz davor zu schmeißen.  

Zitat:
H731400: Doch 19:23#66562  
will den CEO Hinter Gittern sehen wegen Insolvenz Verschleppung

Deswegen musst Du hier nicht schreiben und Deine kostbare Zeit verschwenden.

erfolgreiche Menschen stehen wieder auf wenn Sie hin fallen. Auch an der Börse. Los lassen muss man halt  

...werfen nicht gleich die Flinte ins Korn

@H7.........

So würde ich das eher definieren ;)