nach zwei Tagen Sperre wegen der charakterlich unterentwickelten Frau ..... konnte ich mich nicht äussern und musste so viel lesen, wie der ewig lamentierende Freak nun zum Held auserkoren wurde. Und das ist wohl jemand, der immer alles gewusst hat und t r o t z d e m investiert hat, zu recht. Für mich ist er der absolute Superheld, einer der Super - Masochisten der sich sagt, ja ich investiere, obwohl ich schon immer alles wusste und ich geniesse dann mein Leiden, wenn ich meine gerechte und gewollte Strafe durch fallende Kurse bekomme.. Ja, bitte schlagt mich, feste feste.
Wie auch immer, ich bleibe drauf, denn die Vereinbarung, sofern sie durch geht, heisst ja nichts anderes als eine Restrukturierung des Fremdkapitals, die wir ja auch wollten, auch wenn sie viel teurer wird, als ich es angenommen hatte. Am Ende bleibt eine Gesellschaft, die zu 20% den Aktionären gehört, dafür aber entfallen mehrere MRD an Fremdkapital und nach Abschluss auch die Zinslast darauf.
Es sind mir allerdings noch wenige Dinge unklar. Einer schrieb, debt to equity nur mit 5 MRD Euro. Dann ist nicht klar, was es bedeutet, 20% am wirtschaftlichen Eigenkapital zu haben und zu welchem Zeitpunkt bewertet wird. Wirtschaftliches EK umfasst auch die Verlustvorträge. Wann wird bewertet? Vor oder nach dem DES? Und vor allem warte ich mal die konsolidierte Bilanz ab.