Steht der Crash bevor? Lesenswert (englisch)


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Twinson_99:

Steht der Crash bevor? Lesenswert (englisch)

 
19.12.04 16:00

 

18 December 2004

Holiday Schedule: Next week's Midweek and Weekend issues will be combined and published on Thursday, December 23rd. The next issue after that will be as of Wednesday, January 5th, 2005.

This week the Dow Jones Industrial Average closed up 106.70 points, in spite of the risks noted from last week's Short-term TII reading of negative (88.25). It is the holiday season, and clearly excessive optimism is trumping the patterns. The DJIA has completed a perfect little Head & Shoulders top from Monday through Friday this week, and we have a five-wave decline today, so maybe the top is in. We'll see. We continue to believe it is a major top unfolding and will be looking for a gentle sloping descent after the first of the year - maybe starting next week, with a sharp decline eventually unfolding in the first quarter 2005. Friday was a key reversal day, with the DJIA hitting a new rally high, then closing down for the day, another reason to believe a top may be in.

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lumpensamml.:

Ein anderer Hinweis

 
19.12.04 16:57
auf eine bevorstehende massive Korrektur ist die Rallye der mid caps, wie z.B. dem MDax. Diese Werte zeigen am Ende einer Aufwärtsbewegung die größte Performance, so wie wir es bei MDax und SPX (im Vgl. zu DOW) in 2004 gesehen haben. Vorher sollten wir aber mind. noch die 4300 sehen, vielleicht sogar schon diese Woche.
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DarkKnight:

Ich habe dank meiner vorübergehenden

 
19.12.04 17:11
Sperrung die Zeit gehabt, Threads bis hin zum August 2000 zu lesen, und ich kann nur bestätigen: der Crash steht unmittelbar bevor. Das wird seit vier Jahren für übermorgen prophezeit und das kann ja wohl nicht falsch sein, oder?
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calexa:

Netter Text, schöne Grafiken

 
19.12.04 17:35
aber letztendlich nichts weiter als ein neues "Rumgestocher" im Börsennebel. Dummerweise weiß halt keiner, ob "der Crash" kommt!

So long,
Calexa
www.investorweb.de
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kollaps:

da bin ich ganz deiner meinung,calexa !

 
19.12.04 17:44
Keiner kann die Zukunft voraussagen, aber man kann sich an bestimmte Signale richten, damit man zumindest eine orientierung hat ! Am besten sag ich Abwarten und Tee trinken !
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Twinson_99:

naja, es bleibt zumindest spannend.

 
19.12.04 18:48
Im Dax rechne ich derzeit mit einem kleinem Rückgang, sollte aber eherh eine Kaufgelegenheit sein.

Gruß

Twinson_99

Your-Investor.com

 

 

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bammie:

es bleibt spannend

 
19.12.04 19:22
ich möchte an dieser Stelle, nochmal an den Beitrag von diesem Hajo Bier hinweisen.

Ich kannte den bisher nicht großartig, aber das Muster was er herausfand, passt bis jetzt tatsächlich gut zu den aktuellen Verläufen. Ich glaube es waren 3 Kuppeln und ein Dach.
Das Dach befindet sich m.M. derzeit im Aufbau und somit steht die Korrektur bevor.

Angesichts des weiteren Umfeldes, Öl, Konsum und terroristische Aktionen, siehts auch ziemlich schlecht aus. Besonders der Konsum wird wieder nachlassen, ich pers. rechne fest damit.


verharren wir der Dinge :)

greetz bammie
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Schwachmat:

falls wir je etwas gelernt haben

 
19.12.04 21:01
dann von einem typ der gern ein dude sein wollte -
undzwar die tatsache, daß ein crash nie kommt,
wenn man ihn ruft.

warum sollte also jetzt ein crash kommen?

mindestens 80% allen börsenkapitals befinden sich inzwischen unter der
regie einiger weniger big boys, die die märkte lenken und bestimmen.
seit 2002 werden die kuchenkrümel deutschlands akquiriert und am 20.11.2003
hat gerdi schörder die wirtschaft dieses landes offiziell per handschlag
der regie der citigroup & co mafiosi übergeben.
die haben absolut kein interesse daran, daß ihre unzählbaren multi-milliarden falschgeld dollars zu zählbarern milliarden falschgeld dollars $ schrumpfen, also halten sie die märkte aufrecht, zumindest bis die fälligkeiten der privaten altervorsorgeversicherungen der nächsten angeschissenen verlierer-generation anstehen.
unter diesen bedingungen sollte sich der djia in einer spanne zwischen der psychologisch wichtigen unterstützung bei 10.000 - bis zum nächsten absehbaren all time high um 7.487.000 punkte bewegen, selbst wenn alle darin gelisteten unternehmen in den nächsten jahren ausschließlich operative verluste, also so called "negative gewinne", fahren sollten.
ein short-rush unter entsprechend manipulierten kleinanlegern a la crash dude
könnte also weiter steigende kurse finanzieren.

risiko scheißhausdollar
laut einer studie des berühmten usa (united shit asses)- scheißhausbrokers shithead brothers hairy ass & co ist all das viele neugedruckte us-falschgeld, welches neuerdings aufgrund globalen baumsterbens, auf recycleten scheißhauspapier gedruckt wird, in denen diese aktien mitsamt ihren 100.000fachen werten in optionen/derivaten etc notieren, nicht einmal mehr das papier wert, auf dem es gedruckt wird.

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bammie:

wer sagt denn was von einem crash?

 
19.12.04 21:11
Ich habe lediglich von korrektur gesprochen. Wenn ich crash meine dann schreibe ich auch crash.

Desweiteren habe ich von dem Typen, rein nur, das Muster und die damit verbundene Charttechnik gemeint. Dazu lasse ich für mich weitere Faktoren einfließen. Oben genanntes waren nur Beispiele.

immer nüchtern bleiben :)



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waytomars:

Dollar wird den DAX nicht stoppen (EurAmS)

 
19.12.04 22:15
 

 News

Experten  Gespräch - Dollar wird den DAX nicht stoppen (EurAmS)
Finanzen.net

 
Vier Top-Profis an einem Tisch. Und beim Round-Table- Gespräch von EURO am Sonntag waren sie in einem Punkt (fast) einer Meinung: 2005 wird ein gutes Börsenjahr.
von J. Castner und R. Rockenmaier

Deutschland wach auf", hatte Josef Ackermann, der Vorstands-Chef der Deutschen Bank, kurz nach seinem Amtsantritt in einer viel- beachteten Ansprache an Politik und Wirtschaft appelliert. Glaubt man Norbert Walter, dem Chefvolkswirt des Instituts, könnte es 2005 soweit sein. Gemeinsam mit Rolf Elgeti, Chefanalyst von ABN Amro, sowie den Spitzen-fondsmanagern Peter E. Huber (Huber Portfolio) und Manfred Piontke (Frankfurt Performance Management) erörterte Walter beim Round-Table-Gespräch der EURO-Redaktion die Aussichten fürs kommende Jahr.

EURO: Neben dem hohen Ölpreis war 2004 der starke Euro eines der beherrschenden Themen am Markt. Wird sich das im kommenden Jahr fortsetzen?

Walter: Eigentlich gäbe es formidable Gründe für eine Erholung des Dollar. Zum einen das höhere Wachstum in den Vereinigten Staaten, zum anderen die Zinsdifferenz, die sich im Verlauf des nächsten Jahres deutlich zugunsten der USA ausweiten wird. Trotzdem ist Skepsis angebracht: Die Dollar-Schwäche kann durchaus weitergehen, da die US-Regierung auf diesem Weg das Leistungsbilanzdefizit korrigieren will. Ich rechne daher mit starken Schwankungen des Euro in einer Bandbreite zwischen 1,25 und 1,55 Dollar.

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calexa:

@ bammie

 
20.12.04 12:13
Dieser Thread geht doch um einen Crash (lies mal die Überschrift im ersten Posting)

So long,
Calexa
www.investorweb.de
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bammie:

@calexa

 
20.12.04 13:04
Na klar gehts darum, aber ich vertrete diese Meinung nicht. Jedenfalls nicht crash in dem Sinne. Wie gesagt, eher eine korrektur, aber nicht gleich morgen.

atm, steht noch alles auf grün :)

greetz
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Kritiker:

Wer von "crash" schreibt, sollte

 
20.12.04 13:58
auch erklären, was er damit meint. Wer, was soll denn gecrasht werden?
Die typisch deutsche Panik-Mache!  Damit wird nur den Wachgebliebenen das Feld überlassen. Das war schon 1927 so.
Für mich ist crash eine Vernichtung. Also, WAS soll vernichtet werden? - Kritiker.
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Major Tom:

Crashpropheten und Jahresendrallye-Propheten

 
20.12.04 14:27
Im Oktober sind es die "Crashpropheten" - sie erzählen uns, dass mit derselben Sicherheit, wie jetzt das Laub von den Bäumen rieselt, auch die Börsenkurse weiter fallen werden. Spätestens ab November gesellt sich eine zweite Spezies von Parkettastrologen hinzu: Die Jahresendrallye-Propheten. Sie schwärmen dann von vorgezogenen Weihnachtsgeschenken, von Schnäppchen, die es derzeit an der Börse billig einzusammeln gelte. Wenn Propheten auch allgemein in der Weihnachtszeit einen angestammten Platz haben, den sie seit Jahrtausenden vehement verteidigen, sollten wir doch denen, die ihr Orakel auf den Kapitalmärkten ausüben, etwas genauer auf die Kristallkugel sehen.

[...]

Vergessen wir nicht, dass Börse in ausgeprägtem Masse Psychologie ist. Wohin der psychologische Pendel aber ausschlägt, hat viel mit Vertrauen zu tun, und das wiederum mit Klarheit. Dafür hat nun eine verantwortungsbewusste Politik zu sorgen - fragwürdige Propheten sind da weniger gefragt.

Aus "Hochsaison der Propheten", Bayerische Staatszeitung - Archiv, Ausgabe 44/2002 vom 22.11.2002

Ciao!

PS Der Artikel ist jedes Jahr aktuell (mehr oder weniger) und die Stunde der Weltuntergangs- und Crashpropheten schlägt zu jeder Jahreszeit; Konjunktur haben sie immer, sind aber äußerst unqualifizierte Wegweiser!  
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