Dieser Wert ist nichts für unerfahrene Börsianer.
Hier sollte man die fundamentalen Daten, die über die begrenzten Assets aktuell wenig Potential für größere Investoren bieten dürften, klar von den kurzfristigen Chancen einer Mitnahme von durch Börsenbriefe gepushte Kurse trennen. Kurzfristig vielleicht, mittel- bis langfristig eher nicht.
Wären die Assets für potentielle Investoren interessant, bräuchte man nicht in Deutschland seine Shares verticken. Daher ist eigene Recherche zu den Risiken wichtig (www.sedar.com für den Anfang. Wer kein Englisch beherrscht, handelt besser deutsche Werte..).
Die Suche nach dem "goldenen Ei" unter den vielen kanadischen Butzen, die freudig vor Erwartung der Gelder von deutschen Depotkonten an die deutschen Börsen im Freiverkehr strömen, hat meiner Erfahrung nach wenig Chancen auf Erfolg.
Wer das nicht nachvollziehen kann, spricht einfach mal mit einem Broker in Kanada. Oder mit einem Sekretär der Ontario Securities Commission. Aber auch hier in Deutschland kann man sich Rat einholen, um besser gewappnet zu sein.
Ein einziges Telefonat könnte bereits ausreichend sein, um als Kleinaktionär bzgl. der bekannten Strategie kanadischer Butzen wesentlich schlauer zu werden. ;-)
Jeder entscheidet selbst. Aber kanadische Butzen neigen dazu, auf Grund der Struktur ihrer Finanzierung auf Aktien schnell zur Einbahnstraße zu werden.
Nur meine Meinung.