STADA wird mit Quartalszahlen 'nicht enttäuschen'
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Die STADA Arzneimittel AG hat ihre Prognose für 2005 bekräftigt und will weiter im Konzern mindestens 60 Millionen Euro nach Steuern verdienen. Das erste Quartal sei gut verlaufen: "Wir werden nicht enttäuschen", sagte Stada-Chef Hartmut Retzlaff der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) mit dem Blick auf die am Donnerstag (12.5.). Die ersten beiden Monate seien mit einem plus von 17 Prozent beim Umsatz gut verlaufen.
Im Falle von Preissenkungen der Wettbewerber würde STADA "mit Sicherheit mitziehen", sagte Retzlaff. Dies sei im Ertragsziel des Generika-Spezialisten eingebaut. Falls ein Übernahmeversuch erfolgen sollte, sei eine kritische Marke gesetzt, unter der ein Aktionär seine Aktie niemals abgeben sollte, hieß es weiter. Mit dem Blick auf das Wachstumspotenzial rechnet Retzlaff mit einem anhaltend über dem Markt liegenden Wachstum. Dies gelte beim Umsatz auch auf fünf bis zehn Jahre. Die Dividende solle weiter stetig ansteigen.
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Die STADA Arzneimittel AG hat ihre Prognose für 2005 bekräftigt und will weiter im Konzern mindestens 60 Millionen Euro nach Steuern verdienen. Das erste Quartal sei gut verlaufen: "Wir werden nicht enttäuschen", sagte Stada-Chef Hartmut Retzlaff der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) mit dem Blick auf die am Donnerstag (12.5.). Die ersten beiden Monate seien mit einem plus von 17 Prozent beim Umsatz gut verlaufen.
Im Falle von Preissenkungen der Wettbewerber würde STADA "mit Sicherheit mitziehen", sagte Retzlaff. Dies sei im Ertragsziel des Generika-Spezialisten eingebaut. Falls ein Übernahmeversuch erfolgen sollte, sei eine kritische Marke gesetzt, unter der ein Aktionär seine Aktie niemals abgeben sollte, hieß es weiter. Mit dem Blick auf das Wachstumspotenzial rechnet Retzlaff mit einem anhaltend über dem Markt liegenden Wachstum. Dies gelte beim Umsatz auch auf fünf bis zehn Jahre. Die Dividende solle weiter stetig ansteigen.
Gruß Moya 