nix Besonderes - billige Massenproduktion. Die gibt es doch nur deshalb hier, weil der Staat so blöde ist, bei jeder Neuansiedlung hier 100.000 oder 150.000 pro Arbeitsplatz drauf zu packen. Funktioniert aber nur in Ostdeutschland, weil dort die Subventionen besonders hoch sind. Meist werden nur verlängerte Werkbänke angesiedelt. Und die Gemeinden werden nie Gewerbesteuern sehen. weil die Abschreibungen der kapitalintensiven Produktionen viel zu hoch sind.
In Polen dürfte das nicht laufen, weil die Polen viel zu schlau sind. Sie setzen ihre Subventionen an den Ertragssteuern an. Nur die Deutschen sind so dämlich.
die Kursexplosion von Ersol, sah, habe ich gedacht, scheiße, wieso hast du keine Aktien davon...na gut, aber wann geht eine Aktie in den Kursregionen auch schon 50% hoch, das ist höchst selten, aber machbar wie man sieht...
Ich bin nie arbeiten gegangen weil es mir Spass macht, sondern weil der Hintern was zum kacken braucht. (Zitat: zombi17)
immer nen Teil und später nen Ableger von Thüringen.
Das meinte ich aber nicht mit Kolonialland, sondern ich meinte damit, dass manche Herrschaften mittlerweile soweit gegangen sind, dieses Land und dessen Bevölkerung als Kolonie anzusehen, die man prächtig ausbeuten kann. Und dabei fiel mir eben nur Hessen ein.
1. Frankfurt ist nicht Hessen - das war immer eine Freie Reichsstadt - bis die sauPreissn dem ein Ende gemacht haben
2. Apfelwein (Ebbelwoi), das Frankfurter "Stöffche", wird nirgends auf der Welt an die Schweine verfüttert. In Frankreich heißt das Cidre und wird als Delikatesse geschätzt - in Frankford und Hesse sowieso...
schlechten Geschmack. Unter dem Aspekt kann man vielleicht auch Frankfurt als zivilisiert ansehen. Dumm eigentlich, dass man in Frankfurt den Architekten und Stadtplanern nicht die Referenz erwiesen hat, sie an ihren eigenen Machenschaften baumeln zu lassen. Und nun rennen Ackermänner und andere Getriebene durch eine solche Stadt, die Figuren wie Joseph Fischer hervorgebracht hat, die sich steinewerfend wichtig getan haben, und als angeblich Linke Kriegstreiber waren.
Wenn man nicht gerade in die B-Ebene des Hauptbahnhofes abtaucht, wo glücklicherweise die quirligen Türken noch einem den Eindruck vermitteln, das man sich unter Menschen und in der Zivilisation befindet, würde ich dafür plädieren, die Stadt abzureißen.
wenn ich schon die verhunzte Sprache höre, ärger ich mich, daß wir im Süden uns nach dem II. W-Krieg nicht für den Zusammenschluß mit Österreich zu Klein-Deutschland entscheiden konnten...