gibt es sie wirklich noch?
wenn ja, könnt Ihr sie ja hier mal aufführen.
Hier ist vielleicht so ein Unternehmen/Unternehmer, welches ein Beispiel sein sollte:
Der etwas andere Unternehmer
Er produziert nur in Deutschland, haftet mit seinem Privatvermögen, verzichtet auf Entlassungen und hat damit Erfolg. Zu Besuch beim Trigema-Textilkönig Wolfgang Grupp.
Von Sönke Iwersen
Burladingen - Es ist nicht das erste Mal, dass er über dieses Thema spricht, und es ist bestimmt nicht das letzte Mal, dass er sich darüber aufregt. "Der Anständige hat doch keine Chance mehr in unserem Wirtschaftssystem", sagt Wolfgang Grupp (60). "Ich werde doch jetzt schon abgezockt nach Strich und Faden. Von allen. Jeder sagt, der deutsche Standort ist zu teuer. Aber wenn einer so blöd ist wie ich, und tatsächlich noch hier produziert, dann kommen die Behörden und sagen: Du musst noch diese Abgabe zahlen, und noch jene Abgabe zahlen. Da frage ich mich doch, ob die da oben noch ganz dicht sind."
Laut ist der Chef des Textilunternehmens Trigema nun geworden. Mit seinem rechten Arm haut er immer wieder wie mit einem Hackebeil durch die Luft. Wer sich nicht auskennt in der Textilbranche, der könnte ihn nun leicht als Egomanen abtun, als Choleriker, als Aufschneider. Doch so einfach liegen die Dinge im baden-württembergischen Burladingen nicht. Vor 25 Jahren, da gab es hier 26 Textilhersteller. Was für Hamburg der Hafen war, war für die Schwäbische Alb die Textilindustrie.
Dann in den 70ern begann der Exodus. Warum teure deutsche Stundenlöhne zahlen, wenn Näherinnen in der Türkei oder Griechenland für einen Bruchteil arbeiteten? Ein Betrieb nach dem anderen verlagerte die Produktion ins Ausland. Trigema blieb - und wurde von der Konkurrenz wie von Wirtschaftsexperten mitleidig belächelt. Das hat sich gründlich geändert. Heute ist Trigema nicht nur der einzige Textilhersteller, der ausschließlich in Deutschland produziert. Es ist überhaupt das einzige Textilunternehmen in Burladingen. Von 26 Textilherstellern sind 25 verschwunden. Und mit ihnen Tausende von Arbeitsplätzen. So steht Grupp heute nicht wie einst als störrischer Dummkopf da, sondern als Vorzeigeunternehmer. Nicht nur, dass er 1200 Arbeitsplätze in Deutschland sichert. Nein, Grupp ist noch ein anderes Kunststück gelungen: Sein Unternehmen hat nicht einen einzigen Cent Bankschulden.
Wie ist so etwas möglich? "Disziplin", sagt Grupp. "Man darf sich nicht mehr aufladen, als man auch tatsächlich tragen kann. Viele Firmen haben damals in den guten Zeiten große Kapazitäten im Ausland aufgebaut. Wenn man die Maschinen dann später nicht auslasten kann, senkt man die Preise, um mehr Aufträge reinzuholen. Das ist eine Abwärtsspirale, aus der man nicht mehr herauskommt."
Grupp hasst Umständlichkeit. Deshalb sitzt er in einem Großraumbüro zusammen mit rund 30 Mitarbeitern und ohne Zwischentüren. "Ich hatte früher ein Einzelbüro", sagt Grupp. "Das hat mich fast tot geärgert. Dieses ewige Rein und Raus. Wenn ich jemanden sprechen wollte, war besetzt. Und wenn nicht, war derjenige grad aus dem Zimmer. Also habe ich gesagt: Weg mit den Wänden! Ich bin gegen Sinnlosigkeit. Und ich habe vor niemandem etwas zu verbergen."
In der Tat gibt es wohl nur wenige Firmenchefs, die ihren Mitarbeitern so nahe sind wie Grupp. Er wohnt direkt gegenüber der Firmenzentrale. Seine Hochzeit und seine runden Geburtstage waren Festtage für die ganze Belegschaft. Es mag Außenstehenden merkwürdig vorkommen, wenn Grupp bei solchen Anlässen mit seiner Frau und seinen zwei Kindern durch die Reihen der Mitarbeiter stolziert, als wären sie sein Volk und er ihr König. Doch für den Firmenchef ist all dies natürlich gewachsen. "Ich bin schon als Fünfjähriger hier im Betrieb herumgelaufen und habe bei Mitarbeitern auf dem Schoß gesessen", sagt Grupp. "Wir kennen uns hier seit Jahrzehnten. Da kann ich an meinem Geburtstag doch nicht dem einen sagen: Du darfst kommen, und dem anderen: Du nicht."
Könige stehen in dem Ruf, auf Kosten ihrer Untertanen zu leben. In Burladingen wird man allerdings Schwierigkeiten haben, Abtrünnige zu finden. Gewiss, Grupp hält seinen Reichtum nicht verborgen. Sein Haus gegenüber der Firmenzentrale ist ein Anwesen. Gedeckt mit Reetdach, das Grundstück mit Park und Pool rund 25 000 Quadratmeter groß. Drinnen serviert ein Butler mit goldenem Besteck, draußen steht in einem Glaskasten sein Hubschrauber. Wie reich ist Wolfgang Grupp? Trigema machte 2001 rund 80 Millionen Euro Umsatz - und der Boss arbeitet nach eigenen Worten "nicht gern mit einer einstelligen Rendite." Da kann jeder selbst rechnen.
Doch wer will ihm seinen Wohlstand vergelten? Als Wolfgang Grupp 1969 die Firma von seinem Vater übernahm, hatte sie zehn Millionen Mark Schulden. Seit 1975 ist Trigema schuldenfrei und seit mehr als drei Jahrzehnten hat Grupp keinen Mitarbeiter aus betriebswirtschaftlichen Gründen entlassen. Mehr noch: Er gibt seinen Mitarbeitern die abenteuerlich klingende Garantie, dass jedes ihrer Kinder bei ihm einen Ausbildungsplatz erhält. Auch heute, auch in einer Zeit, in der die Textilindustrie von der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg spricht. "Vor 15 Jahren hat man uns die Leute abgeworben", sagt Grupp. "Da war man einem Mitarbeiter böse, wenn er den Sohn oder die Tochter nicht in den eigenen Betrieb geschickt hat, sondern zur Konkurrenz. Jetzt ist es nun einmal seit einiger Zeit umgekehrt."
Viele Wirtschaftsbosse reden von Verantwortung. Grupp treibt sie auf die Spitze. Vor drei Jahren ließ er seine Firma in eine Personengesellschaft umwandeln. Trigema Inhaber Wolfgang Grupp e. K., heißt sie seitdem. E. K. steht für eingetragener Kaufmann. Übersetzt: Grupp und Trigema sind rein wirtschaftlich ein und dasselbe. Sollte auch Trigema von der Krise erfasst werden, dann kann Grupp nicht einfach Konkurs anmelden und die Tür hinter sich zumachen. Nein, in Burladingen würden sich Finanzamt und Gläubiger direkt an den Chef wenden, denn Grupp haftet mit seinem Privatvermögen. Mit seinen Sparbüchern. Mit seinem Haus. Mit jedem Hemd.
"Haftung", sagt Grupp und beißt wieder die Zähne zusammen. "Was wir in unserem Wirtschaftssystem brauchen, ist Haftung. Ich garantiere ihnen: Viele von den Katastrophen, die wir seit Jahren erleben, wären mit der richtigen Haftung nicht passiert. Glauben Sie, Ron Sommer hätte Milliarden für VoiceStream ausgegeben, wenn er privat gehaftet hätte? Glauben Sie, die Bankmanager hätten den Neue-Markt-Firmen dann Milliardenkredite gegeben? Leo Kirch hat angeblich ein Privatvermögen von einer Milliarde Mark. Aber er hat öffentlich erklärt, noch nie sein eigenes Geld investiert zu haben. Diese Kerle bauen ihre Luftschlösser und wenn die Blase platzt, dann muss der Staat, dann muss der Steuerzahler hinterher aufräumen. Und die, die den Schaden angerichtet haben, sitzen mit ihren Millionen im Trocknen. Wir müssen endlich wieder Verantwortlichkeit in unserer Wirtschaft haben."
Wolfgang Grupp besitzt keine Aktien - und sein Tagesablauf hat sich trotz wachsenden Reichtums seit dreißig Jahren kaum geändert. "Ich stehe um 5:45 Uhr auf und schwimme ein paar Runden im Pool." Spätestens um acht Uhr Antritt im Büro. Mittags geht er kurz in sein Haus zum Mittagessen, um 18 Uhr gibt es Abendbrot. Die Speisen sind übrigens nie warm. "Eine kalte Platte ist mir das Liebste", sagt Grupp. "Wer mich in ein Drei-Sterne-Restaurant einlädt, verschwendet sein Geld."
Und dann? "Abends gehe ich zurück ins Büro, um ein paar Stunden meinen Schreibtisch aufzuräumen", sagt Grupp. "So ungefähr bis zehn." Ist das nicht furchtbar viel Arbeit für einen, der eigentlich nie wieder zu arbeiten bräuchte? "Arbeit? Nein, das ist doch keine Arbeit", sagt Grupp. "Die normalen Bürozeiten - okay. Aber die Stunden abends allein im Büro sind mehr so eine Art Hobby. Ich will ja wissen, wie es weitergeht."
erschienen am 11. Jan 2003 in Wirtschaft
wenn ja, könnt Ihr sie ja hier mal aufführen.
Hier ist vielleicht so ein Unternehmen/Unternehmer, welches ein Beispiel sein sollte:
Der etwas andere Unternehmer
Er produziert nur in Deutschland, haftet mit seinem Privatvermögen, verzichtet auf Entlassungen und hat damit Erfolg. Zu Besuch beim Trigema-Textilkönig Wolfgang Grupp.
Von Sönke Iwersen
Burladingen - Es ist nicht das erste Mal, dass er über dieses Thema spricht, und es ist bestimmt nicht das letzte Mal, dass er sich darüber aufregt. "Der Anständige hat doch keine Chance mehr in unserem Wirtschaftssystem", sagt Wolfgang Grupp (60). "Ich werde doch jetzt schon abgezockt nach Strich und Faden. Von allen. Jeder sagt, der deutsche Standort ist zu teuer. Aber wenn einer so blöd ist wie ich, und tatsächlich noch hier produziert, dann kommen die Behörden und sagen: Du musst noch diese Abgabe zahlen, und noch jene Abgabe zahlen. Da frage ich mich doch, ob die da oben noch ganz dicht sind."
Laut ist der Chef des Textilunternehmens Trigema nun geworden. Mit seinem rechten Arm haut er immer wieder wie mit einem Hackebeil durch die Luft. Wer sich nicht auskennt in der Textilbranche, der könnte ihn nun leicht als Egomanen abtun, als Choleriker, als Aufschneider. Doch so einfach liegen die Dinge im baden-württembergischen Burladingen nicht. Vor 25 Jahren, da gab es hier 26 Textilhersteller. Was für Hamburg der Hafen war, war für die Schwäbische Alb die Textilindustrie.
Dann in den 70ern begann der Exodus. Warum teure deutsche Stundenlöhne zahlen, wenn Näherinnen in der Türkei oder Griechenland für einen Bruchteil arbeiteten? Ein Betrieb nach dem anderen verlagerte die Produktion ins Ausland. Trigema blieb - und wurde von der Konkurrenz wie von Wirtschaftsexperten mitleidig belächelt. Das hat sich gründlich geändert. Heute ist Trigema nicht nur der einzige Textilhersteller, der ausschließlich in Deutschland produziert. Es ist überhaupt das einzige Textilunternehmen in Burladingen. Von 26 Textilherstellern sind 25 verschwunden. Und mit ihnen Tausende von Arbeitsplätzen. So steht Grupp heute nicht wie einst als störrischer Dummkopf da, sondern als Vorzeigeunternehmer. Nicht nur, dass er 1200 Arbeitsplätze in Deutschland sichert. Nein, Grupp ist noch ein anderes Kunststück gelungen: Sein Unternehmen hat nicht einen einzigen Cent Bankschulden.
Wie ist so etwas möglich? "Disziplin", sagt Grupp. "Man darf sich nicht mehr aufladen, als man auch tatsächlich tragen kann. Viele Firmen haben damals in den guten Zeiten große Kapazitäten im Ausland aufgebaut. Wenn man die Maschinen dann später nicht auslasten kann, senkt man die Preise, um mehr Aufträge reinzuholen. Das ist eine Abwärtsspirale, aus der man nicht mehr herauskommt."
Grupp hasst Umständlichkeit. Deshalb sitzt er in einem Großraumbüro zusammen mit rund 30 Mitarbeitern und ohne Zwischentüren. "Ich hatte früher ein Einzelbüro", sagt Grupp. "Das hat mich fast tot geärgert. Dieses ewige Rein und Raus. Wenn ich jemanden sprechen wollte, war besetzt. Und wenn nicht, war derjenige grad aus dem Zimmer. Also habe ich gesagt: Weg mit den Wänden! Ich bin gegen Sinnlosigkeit. Und ich habe vor niemandem etwas zu verbergen."
In der Tat gibt es wohl nur wenige Firmenchefs, die ihren Mitarbeitern so nahe sind wie Grupp. Er wohnt direkt gegenüber der Firmenzentrale. Seine Hochzeit und seine runden Geburtstage waren Festtage für die ganze Belegschaft. Es mag Außenstehenden merkwürdig vorkommen, wenn Grupp bei solchen Anlässen mit seiner Frau und seinen zwei Kindern durch die Reihen der Mitarbeiter stolziert, als wären sie sein Volk und er ihr König. Doch für den Firmenchef ist all dies natürlich gewachsen. "Ich bin schon als Fünfjähriger hier im Betrieb herumgelaufen und habe bei Mitarbeitern auf dem Schoß gesessen", sagt Grupp. "Wir kennen uns hier seit Jahrzehnten. Da kann ich an meinem Geburtstag doch nicht dem einen sagen: Du darfst kommen, und dem anderen: Du nicht."
Könige stehen in dem Ruf, auf Kosten ihrer Untertanen zu leben. In Burladingen wird man allerdings Schwierigkeiten haben, Abtrünnige zu finden. Gewiss, Grupp hält seinen Reichtum nicht verborgen. Sein Haus gegenüber der Firmenzentrale ist ein Anwesen. Gedeckt mit Reetdach, das Grundstück mit Park und Pool rund 25 000 Quadratmeter groß. Drinnen serviert ein Butler mit goldenem Besteck, draußen steht in einem Glaskasten sein Hubschrauber. Wie reich ist Wolfgang Grupp? Trigema machte 2001 rund 80 Millionen Euro Umsatz - und der Boss arbeitet nach eigenen Worten "nicht gern mit einer einstelligen Rendite." Da kann jeder selbst rechnen.
Doch wer will ihm seinen Wohlstand vergelten? Als Wolfgang Grupp 1969 die Firma von seinem Vater übernahm, hatte sie zehn Millionen Mark Schulden. Seit 1975 ist Trigema schuldenfrei und seit mehr als drei Jahrzehnten hat Grupp keinen Mitarbeiter aus betriebswirtschaftlichen Gründen entlassen. Mehr noch: Er gibt seinen Mitarbeitern die abenteuerlich klingende Garantie, dass jedes ihrer Kinder bei ihm einen Ausbildungsplatz erhält. Auch heute, auch in einer Zeit, in der die Textilindustrie von der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg spricht. "Vor 15 Jahren hat man uns die Leute abgeworben", sagt Grupp. "Da war man einem Mitarbeiter böse, wenn er den Sohn oder die Tochter nicht in den eigenen Betrieb geschickt hat, sondern zur Konkurrenz. Jetzt ist es nun einmal seit einiger Zeit umgekehrt."
Viele Wirtschaftsbosse reden von Verantwortung. Grupp treibt sie auf die Spitze. Vor drei Jahren ließ er seine Firma in eine Personengesellschaft umwandeln. Trigema Inhaber Wolfgang Grupp e. K., heißt sie seitdem. E. K. steht für eingetragener Kaufmann. Übersetzt: Grupp und Trigema sind rein wirtschaftlich ein und dasselbe. Sollte auch Trigema von der Krise erfasst werden, dann kann Grupp nicht einfach Konkurs anmelden und die Tür hinter sich zumachen. Nein, in Burladingen würden sich Finanzamt und Gläubiger direkt an den Chef wenden, denn Grupp haftet mit seinem Privatvermögen. Mit seinen Sparbüchern. Mit seinem Haus. Mit jedem Hemd.
"Haftung", sagt Grupp und beißt wieder die Zähne zusammen. "Was wir in unserem Wirtschaftssystem brauchen, ist Haftung. Ich garantiere ihnen: Viele von den Katastrophen, die wir seit Jahren erleben, wären mit der richtigen Haftung nicht passiert. Glauben Sie, Ron Sommer hätte Milliarden für VoiceStream ausgegeben, wenn er privat gehaftet hätte? Glauben Sie, die Bankmanager hätten den Neue-Markt-Firmen dann Milliardenkredite gegeben? Leo Kirch hat angeblich ein Privatvermögen von einer Milliarde Mark. Aber er hat öffentlich erklärt, noch nie sein eigenes Geld investiert zu haben. Diese Kerle bauen ihre Luftschlösser und wenn die Blase platzt, dann muss der Staat, dann muss der Steuerzahler hinterher aufräumen. Und die, die den Schaden angerichtet haben, sitzen mit ihren Millionen im Trocknen. Wir müssen endlich wieder Verantwortlichkeit in unserer Wirtschaft haben."
Wolfgang Grupp besitzt keine Aktien - und sein Tagesablauf hat sich trotz wachsenden Reichtums seit dreißig Jahren kaum geändert. "Ich stehe um 5:45 Uhr auf und schwimme ein paar Runden im Pool." Spätestens um acht Uhr Antritt im Büro. Mittags geht er kurz in sein Haus zum Mittagessen, um 18 Uhr gibt es Abendbrot. Die Speisen sind übrigens nie warm. "Eine kalte Platte ist mir das Liebste", sagt Grupp. "Wer mich in ein Drei-Sterne-Restaurant einlädt, verschwendet sein Geld."
Und dann? "Abends gehe ich zurück ins Büro, um ein paar Stunden meinen Schreibtisch aufzuräumen", sagt Grupp. "So ungefähr bis zehn." Ist das nicht furchtbar viel Arbeit für einen, der eigentlich nie wieder zu arbeiten bräuchte? "Arbeit? Nein, das ist doch keine Arbeit", sagt Grupp. "Die normalen Bürozeiten - okay. Aber die Stunden abends allein im Büro sind mehr so eine Art Hobby. Ich will ja wissen, wie es weitergeht."
erschienen am 11. Jan 2003 in Wirtschaft