Wie schädlich das Rauchen ist, zeigt eine Studie, die bereits 1993 in der Fachzeitschrift „Addiction“ veröffentlicht wurde. Ein Team um Jürgen Rehm vom Institut für Suchtforschung (ISF) der Universität Zürich untersuchte die Auswirkung von Zigarettenkonsum auf die Lebenserwartung von 1668 Männern und Frauen.
Die Ergebnisse verblüfften: Im Vergleich zu Nichtrauchern besitzen Raucher ein "zweieinfach" (wie nun, zweifach oder einfach, aber nicht beides) höheres Sterblichkeitsrisiko. Auch leichte Raucher, die mit ein bis fünf Zigaretten täglich auskommen, setzen leichtfertig ihr Leben aufs Spiel. Wer regelmäßig (bis zu 20-mal am Tag) oder besonders oft (mehr als 20-mal am Tag) zum Glimmstängel greift, hat eine fünf- bis achtmal geringere Lebenserwartung als nichtrauchende Altersgenossen.
"Es lohnt sich, das Rauchen vollständig aufzugeben. Bei Exrauchern ist das Sterblichkeitsrisiko nur 1,2-mal höher als bei Nichtrauchern". ---> stirbt man also als Nichtraucher nicht?
...man sollte sich das mal zur Brust nehmen, wie kann eine Lebenswerwartung 5-8 mal geringer sein, heisst das, ein Raucher stirbt zwangsläufig mit 20, während Nichtraucher 100 werden, und ist dann ein Raucher mit 80 Jahren nicht ein Paradoxon?
Die Ergebnisse verblüfften: Im Vergleich zu Nichtrauchern besitzen Raucher ein "zweieinfach" (wie nun, zweifach oder einfach, aber nicht beides) höheres Sterblichkeitsrisiko. Auch leichte Raucher, die mit ein bis fünf Zigaretten täglich auskommen, setzen leichtfertig ihr Leben aufs Spiel. Wer regelmäßig (bis zu 20-mal am Tag) oder besonders oft (mehr als 20-mal am Tag) zum Glimmstängel greift, hat eine fünf- bis achtmal geringere Lebenserwartung als nichtrauchende Altersgenossen.
"Es lohnt sich, das Rauchen vollständig aufzugeben. Bei Exrauchern ist das Sterblichkeitsrisiko nur 1,2-mal höher als bei Nichtrauchern". ---> stirbt man also als Nichtraucher nicht?
...man sollte sich das mal zur Brust nehmen, wie kann eine Lebenswerwartung 5-8 mal geringer sein, heisst das, ein Raucher stirbt zwangsläufig mit 20, während Nichtraucher 100 werden, und ist dann ein Raucher mit 80 Jahren nicht ein Paradoxon?