SIEGER`s H E U T I G E Marktanalyse!!

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Du Dummer Du:

Mein Dank geht nich an die Nullen, die

 
11.12.01 14:25
im Board herumblasen, sondern an Siegertrade. Habe leider Siemens schon bei 71,50 wieder rausgeblasen und bin etwas früh rein, nämlich schon bei 68,8o. Habe bei meinem 100000er Trade nach Abzug der Gebühren satt 3000 DM verdient. Danke Siegertrade ohne r!!!!!!! Für den rest des Tages kenne ich bereits Deine Empfehlung. Ich werde danach handeln. Bitte die Mail an Aktienwiesel künftig nicht vergessen.
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MaMoe:

Weil ich nett bin: DeutscheBank-Analyse von gester

 
11.12.01 14:30
n ...

Deutsche Bank: Jahresausblick 2002 - Wende im zweiten Halbjahr erwartet
Nach dem weltweiten synchronen Konjunkturabschwung in 2001 sieht Anlage-Strategie Privatkunden der Deutschen Bank für das kommende Jahr wieder eine positive Perspektive und erwartet in den USA und Euroland einen Konjunkturaufschwung im zweiten Halbjahr 2002. Die japanische Wirtschaft wird dagegen auch für 2002 vermutlich ein negatives Wirtschaftswachstum aufweisen. Die Basis für den Aufschwung bildet neben den massiven Restrukturierungen der Unternehmen die expansive Geldpolitik weltweit. "Die Zinssenkungen und fiskalpolitischen Maßnahmen in den USA sollten ihre positive Wirkung im Laufe des nächsten Jahres entfalten. Positiv zum Wachstumsausblick trägt auch die günstige Preisperspektive bei. Besonders die Energiepreise sorgen für eine signifikante Kostenentlastung bei Unternehmen und Konsumenten," so Steffen Mitschka, Sprecher der Gruppe Anlage-Strategie Privatkunden in Frankfurt. Die Chancen für Aktien steigenAngesichts der unerwartet schlechten volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeigten die Aktien- und Rentenmärkte 2001 ein sehr gemischtes Bild. Zum zweiten Mal in Folge enttäuschten die Aktienmärkte die Anleger, während am Rentenmarkt Returns von knapp 7% erreicht wurden. "Das Jahr 2002 könnte dagegen bei entsprechender wirtschaftlicher Entwicklung wieder ein Jahr der Aktien werden," so Bernd von Winter, Leiter Aktien von Anlage-Strategie Privatkunden: "Auf 12-Monatsicht erwarten wir ein Kurspotenzial von 10-15% im DJ Euro STOXX50 und im DAX." Die Anlageexperten der Deutschen Bank sehen den DJ Euro STOXX50 bei 4.300-4.500, den DAX bei 5.600-5.900, den S&P 500 bei 1.250-1.350 und den NIKKEI 225 bei 11.000-12.000 Punkten auf 12-Monatssicht.Doch trotz der positiven Vorzeichen für das neue Jahr bleiben einige Fragezeichen und Unsicherheiten. Eine entscheidende Frage bleibt: Wie stark werden die politischen Faktoren sein und wie wird sich die Konsumlust in den USA und Europa entwickeln? Der weiter voranschreitende Arbeitsplatzabbau veranlasst die Verbraucher zur Zurückhaltung. Zusammen mit dem noch nicht abgeschlossenen Korrekturprozess zur Bereinigung der Investitionsexzesse der späten 90er Jahre stellt dieser Faktor eine nicht unwesentliche Hürde für eine kraftvolle Konjunkturbelebung dar. "Wir rechnen folglich für 2002 mit einer eher gedämpften Rückkehr der Wachstumskräfte;" so Dr. Helmut Kaiser, Leiter Strategische Anlageberatung von Anlage-Strategie Privatkunden. Ausblick AktienmarktVom derzeitigen Niveau der Indizes ist die Wahrscheinlichkeit eines Aufschwungs an den Aktienmärkten relativ hoch. War das Jahr 2001 durch Gewinnwarnungen, Wachstumsängste und Nachfragerückgang geprägt, so sollte die Konjunkturlokomotive USA 2002 den erhofften Aufschwung bringen, auch wenn sich die USA nach einem zehnjährigen Rekordaufschwung zur Zeit in einer Rezession befinden. "Für einen Aufschwung an den Aktienmärkten sprechen der erfolgte Abbau der Überkapazitäten und der niedrige Öl- und Rohstoffpreis, was zu einem Anstieg der Wachstumsraten im zweiten. Halbjahr 2002 führen sollte, mit Ausnahme von Japan," so von Winter: "Aufgrund der weiter ungelösten strukturellen Probleme im Finanzsektor und der schwachen Binnennachfrage wird es auch 2002 in Japan keinen sichtbaren Konjunkturaufschwung geben." Als weitere Gründe nennt er die starke Abhängigkeit der japanischen Konjunktur von externen Impulsen, die durch den weltweiten Nachfragerückgang nach High Tech aus dem fernen !Osten fehlen. Auch von der Regierungsseite sind kaum positive Impulse zu erwarten, da der fiskalpolitische Spielraum durch sinkende Steuereinnahmen und schon bestehende Budgetdefizit stark eingeengt ist. Europa sollte nach Meinung der Anlageexperten weiterhin den Anlageschwerpunkt bilden. Wie die Outperformance der zyklischen Titel am europäischen Aktienmarkt seit dem Jahrestief Ende September zeigt, beginne der Aktienmarkt den zyklischen Aufschwung bereits einzupreisen. Von Winter: "Besonders für die europäischen Aktienmärkte sprechen verbesserte Frühindikatoren, ansteigende Wachstumsdynamik und Kostenentlastungen durch Restrukturierungen." In den USA sieht von Winter vor allem bei Einzeltiteln aus dem Bereich der Old Economy und bei etablierten Technologieunternehmen attraktive Möglichkeiten. Bei der Auswahl der Titel sollten Anleger darauf achten, dass negative Faktoren wie Gewinnrückgänge und Konjunkturabschwächungen bereits weitgehend eingepreist sind und sich die Unternehmen in den letzten Zyklen relativ stabil entwickelt haben. Zykliker sind gefragtBei der Beurteilung der Branchen erscheinen langfristig besonders zyklische Aktien interessant, da sie noch immer vergleichsweise niedrig bewertet sind. Zweifelhaft jedoch ist, ob sich alle zyklischen Branchen besser als der Markt entwickeln werden. "Vor allem in Europa sind langfristig attraktive Bewertungsniveaus zu sehen," so von Winter. So sind beispielsweise Technologieaktien interessant, da die Einführung neuer Produkte und zum Teil massive Restrukturierungen auf Jahressicht zu positiven Entwicklungen führen sollten. Auf lange Sicht sollten auch Medientitel profitieren, da mit zunehmenden Konjunkturoptimismus auch mit einer Erholung des Werbemarktes zu rechnen ist. Auch das hohe Ertragspotenzial neuer Medien wie Internet und DVD spricht, so von Winter, für die Medientitel. "Wenn die Gewinndynamik der zyklischen Werte wie erwartet steigt, dürfte die relative Attraktivität defensiver Branchen zurückgehen. Diese werden sich langfristig wohl eher unterdurchschnittlich entw!ickeln, zumal sie derzeit eine hohe relative Bewertung aufweisen." Kurzfristig besteht jedoch die Gefahr von Gewinnmitnahmen und weiteren Korrekturen, da seit dem Jahrestiefstand am 21. September einige Branchen bereits starke Kursgewinn verzeichneten. Ausblick RentenmarktFür die Rentenmärkte in Euroland und in den USA bedeutet der steigende Konjunkturoptimismus eine Korrektur nach unten, die so Kaiser, allerdings aufgrund der sehr günstigen Inflationsprognosen begrenzt sein dürften: "Der große Trend am Rentenmarkt wird 2002 Kurvenverflachung lauten. Der Laufzeitenbereich bis zu 5 Jahren wird von zunächst nur antizipierten, später dann realisierten Zinsanhebungen der Fed im Mitleidenschaft gezogen werden. Unsere Laufzeitempfehlung für ein Euroland-Rentenportfolio liegt daher bei 6 - 8 Jahren und die Jahresendprognose 2002 für die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen um 5% in Euroland." Ihren Schwerpunkt setzten die Experten von Anlage-Strategie Privatkunden bei den Rentenpapieren weiterhin in Europa. Unternehmensanleihen weiterhin attraktivAttraktiv sind aber nach wie vor vor allem Unternehmensanleihen. Basierend auf der Erwartung einer Stabilisierung der globalen politischen und konjunkturellen Lage im Verlauf des nächsten Jahres dürften die Unternehmensgewinne wieder ansteigen. Vor allem Anleihen der Rating-Segmente A und besonders BBB sollten die höchsten Renditen erzielen. Kaiser: "Für attraktiv halten wir die Deutsche Telekom und auchFrance Télékom nach der jüngsten Spreadausweitung, aber auch ausgewählte und im globalen Wettbewerb überzeugend positionierte Industrieadressen, wie Linde, Robert Bosch und RWE sollten im kommenden Jahr zu den interessantesten Emittenten gehören."


Noch mehr ihr Anfänger aus der Muppets-Show ??

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MaMoe:

Weil ich nett bin: Weisenhorn-Analyse von gestern.

 
11.12.01 14:36
Der von Ihnen eben gelesene Weisenhorn NEWSLETTER beinhaltet unsere kurze Zusammenfassung
der Geschehnisse an den Finanzmärkten des letzten Monats und einen Marktausblick für den
kommenden Monat.


N E W S L E T T E R

Im November konnten die wesentlichen Indizes ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. Besonders stark sind
die Kursanstiege im Technologiebereich und bei zyklischen Titeln ausgefallen. Besonders hervorheben
wollen wir an dieser Stelle den Halbleiterbereich, der im abgelaufenen Monat besonders stark zulegen
konnte. Der repräsentative Index hierfür ist der SOXX – Index (Philadelphia Semiconductor Index), der
sich im Monatsverlauf um 15,8% erhöhte. Dies ist insoferne von großer Bedeutung, da der
Halbleiterbereich als konjunktureller Vorläufer bzw. Frühindikator betrachtet wird. In fast allen technischen
bzw. elektronischen Produkten – vom Kühlschrank bis zum Mobiltelefon – sind Chips enthalten. Somit
steht eine Wiederbelebung der Nachfrage nach Halbleitern bzw. Chips für eine Erstarken der Konjunktur
allgemein. So haben auch viele Unternehmen aus dieser Sparte – von Texas Instruments bis Intel – im
letzten Monat gemeldet, dass die Talsohle in den Auftragseingängen erreicht sein sollte und eine
Belebung der Nachfragesituation bevorsteht.
US-Anleger scheinen der Auffassung zu sein, dass die wirtschaftlichen Belebungsprogramme auf
steuerlicher und monetärer Ebene umso deutlicher ausfallen dürften, je schlechter die Hinweise auf die
weitere konjunkturelle Entwicklung ausfallen werden. Dann kann davon ausgegangen werden, dass die
Rezession nicht lange anhalten und die Erholung ausgeprägt verlaufen wird. Nachdem nun die meisten

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MaMoe:

Bei den Analysen fehlen natürlich die Bilderchen.. o.T.

 
11.12.01 14:39
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MaMoe:

Henderson-Analyse .... von gestern ....

 
11.12.01 14:59
Edition #42
5 December 2001
Dr. Shane Oliver
Head of Investment Strategy and Chief
Economist
AMP Henderson Global Investors
Glimmers of Light – the global (and Australian)
economy since September 11
It has been almost three months since the September 11
terrorist attacks on the US, which is probably enough
time to provide an initial assessment as to the initial
impact of the attacks on the US and global economies.
Firstly, financial markets are pointing to stronger
conditions ahead. Since their post terrorist attack lows,
share prices and bond yields have risen. Equities have
behaved pretty much in line with their historical
experience following crisis events. An initial and sharp
fall in share prices (and bond yields) has been followed
by an equally sharp rebound as investors have returned
to stocks and sold bonds. As is usually the case after
crisis events, equity markets have climbed a “wall of
worry” dominated by ongoing fears of more
terrorist attacks, war in the Middle East, economic
uncertainty and more profit downgrades. The driver,
as is often the case in the post crisis rebounds (and
indeed most recoveries during recessionary periods) has
been investors chasing improved valuations supported
by very low rates of return on alternative investments
(namely cash and bonds).
Given their tendency to lead the economic cycle, the
fact that stocks have rebounded sharply from their
September lows in itself augurs well for the future.
From their September lows to their most recent peaks,
the US market rose 23%, Europe rose 38% and

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SIEGERtrade:

Es drohen KURSVERLUSTE!!!

 
11.12.01 22:19
Na, was hab ich euch gesagt, die ZINSENTSCHEIDUNG wird die
Maerkte N I C H T befluegeln, sondern sie wird zu massiven Kursverlusten fuehren.

Der Dow war heute mit mehr als 85b Pkten im Plus und hat sogar die 10.000er Marke im Handelsverlauf genommen, DOCH
geschlossen hat er mit MINUS 33 Pkten!!!

Der gleiche Kursverlauf ist auch auf die Nasdaq anwendbar.

Die BIGBOYS haben M A S S I V ABVERKAUFT und haben Druck auf
die Maerkte ausgeuebt; Morgen wird`s dann erst richtig rund
gehen!!!

VIEL Spaß mit euren Aktien!!!

Euer
SIEGERTip
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zombi17:

Endlich bist du wieder da , .......

 
11.12.01 22:24
.....warum hast du uns solange alleine gelassen ?
Meine Augen hängen an deinen Lippen , erzähle mir alles .
Ich will Erfolg , ich weiß schon lange , Erfolg kann ich nur durch dich erreichen.
Gib mir all deine Infos und ich will dein Sklave sein.
Dein dich bewundender Zombi

PS : Oh, du mein Guru , zeige mir das Licht.
Zombi
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DarkKnight:

Sieger kriegt zuwenig "Grüne" für "witzig" .. Fakt o.T.

 
11.12.01 23:02
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Du Dummer Du:

Bitte in Zukunft das Datum dabeischreiben,

 
12.12.01 08:07
da ich versehentlich auf die News vom Vortag geklickt habe. Macht nichts, bekomme ja um 8.30 Uhr eh Deine News über Email.
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Daimler:

Ja, mir ging es ebenso, aber

 
12.12.01 08:45
macht ja nichts.
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MaMoe:

Lieber Sieger: du hast leider vergessen dazu zu

 
12.12.01 11:16
schreiben, warum der DOW die 33 Pkt verloren hat ...

Na dann geh mal nochmal genau nachgucken ... kanns sein, dass da ein großes Unternehmen in Dow mit ´ner Wahnsinnsgewichtung was gemacht hat ???

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zit1:

@MaMoe

 
12.12.01 11:25
Alle Aktien im DJIA sind gleich gewichtet. ;-)  
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MaMoe:

Ich geb dir einen Tip: Merck -- Gewinnwarnung --- o.T.

 
12.12.01 11:38
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Jessyca:

SIEGER und Jessyca? o.T.

 
04.06.02 11:05
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