Sie vergeben ein "Buy" und meinen damit ein "Sell"
... so oder ähnlich könnte man das Ergebnis einer erst kürzlich veröffentlichten Studie umschreiben.
Die Studie wurde von Brad Barber, einem Professor der University of California, durchgeführt.
Während der Jahre 2000 und 2001 underperformten Kaufempfehlungen, die durch US Investmentbanken ausgegeben wurden, den Gesamtmarkt um etwa 7%. Bemerkenswerterweise outperformten Verkaufsempfehlungen, die im gleichen Zeitraum veröffentlicht wurden, den Gesamtmarkt um durchschnittlich 13,4%. Um letzteres nochmals in anderer Form zu artikulieren. Die Aktien, die von den Analysten als Verkaufsposten angesehen wurden, konnten sich gegenüber dem Gesamtmarkt deutlich besser entwickeln. Barber kommt zu dem Ergebnis, daß Analysten Calls während eines Bärenmarktes von ihrer Trefferquote außerordentlich schlecht seien. Anders verhalte sich dies jedoch während eines Bullenmarktes. In den Jahren 1996 bis 1999, hier haussierte der Gesamtmarkt, konnten "Strong Buy" Empfehlungen den Gesamtmarkt immerhin um durchschnittlich 4% outperformen. Aktien, die in diesem Bullenzyklus zum Verkauf empfohlen wurden, underperformten den Markt um ca. 26%. Die Aussagekraft von Analysten Calls während eines Bullenmarktes sei somit deutlich besser. Anleger könnten sich also während eines Bullenmarktes durchaus an den Empfehlungen der Investmentbanken orientieren, während eines Bärenmarktes sei es jedoch sinnvoll, genau das Gegenteil dessen zu tun, was von den Investmenthäusern angeraten werde.
Der Bericht wird Ihnen vom GodmodeTrader präsentiert.
Live Intraday Market Track & professionelles Trading mit mehreren Musterdepots u.v.m. / Trading von Aktien, Optionsscheinen, Hebelzertifikaten, Futures. Aggressiv und konservativ geführte Musterdepots. Handel im kurz-, mittel- und langfristigen Zeitfenster. Für professionelle Marktteilnehmer und Laien.
www.godmode-trader.de
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