SiC Processing AG legt Preisspanne auf 6,50 Euro bis 8,50 Euro fest
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SiC Processing AG
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Der Vorstand der SiC Processing AG hat gemeinsam mit der abgebenden Aktionärin Garbo Servizi S.r.l. und der UniCredit Markets & Investment Banking (Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) als Sole Bookrunner und Sole Global Coordinator die Bookbuildingspanne für die Aktien der Gesellschaft festgelegt. Im Rahmen des bevorstehenden Börsengangs können Kaufangebote innerhalb der Preisspanne von 6,50 Euro bis 8,50 Euro je Aktie abgegeben werden. Das Angebot umfasst insgesamt bis zu 6.500.000 Aktien zuzüglich einer eventuellen Mehrzuteilung von 975.000 Aktien. Der Angebotszeitraum beginnt am 23. November und endet voraussichtlich am 28. November 2006 für Privatanleger um 12:00 Uhr (MEZ) und für institutionelle Investoren um 14:00 Uhr (MEZ). Der endgültige Platzierungspreis wird voraussichtlich am Abend des 28. November festgelegt. Die Notierungsaufnahme im Amtlichen Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 29. November geplant.
Über die SiC Processing AG:
Die SiC Processing AG bietet ihren Kunden aus der Waferindustrie umfassende Dienstleistungen zur Aufbereitung von Sägesuspensionen, die bei der Herstellung von Wafern für die Photovoltaik-Industrie sowie für die Halbleiter-Industrie notwendig sind. Das Hirschauer Technologieunternehmen verfügt über vier Standorte weltweit. Neben der eigentlichen Aufbereitungsleistung bietet die SiC Processing AG ihren Kunden umfassende und individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Logistikdienstleistungen an. Unter Einbeziehung der erst im Jahr 2006 in die SiC-Gruppe eingegliederten Aktivitäten in Italien sowie in Norwegen und den USA lag der Umsatz nach den Pro-Forma-Finanzangaben für das Geschäftsjahr 2005 bei rund EUR 19,0 Mio. Das Pro-Forma-EBIT betrug im Jahr 2005 EUR 2,2 Mio. In den ersten neun Monaten 2006 hat SiC Processing den Wachstumskurs bei Umsatz und Ertrag mit zweistelligen Zuwachsraten fortgesetzt. Die SiC-Gruppe konnte ihre Produktionskapazitäten im Jahr 2005 annähernd verdoppeln und wird Ende 2006 voraussichtlich eine Produktionskapazität von bis zu 65.500 t Sägesuspension pro Jahr installiert haben.
Über die SiC Processing AG:
Die SiC Processing AG bietet ihren Kunden aus der Waferindustrie umfassende Dienstleistungen zur Aufbereitung von Sägesuspensionen, die bei der Herstellung von Wafern für die Photovoltaik-Industrie sowie für die Halbleiter-Industrie notwendig sind. Das Hirschauer Technologieunternehmen verfügt über vier Standorte weltweit. Neben der eigentlichen Aufbereitungsleistung bietet die SiC Processing AG ihren Kunden umfassende und individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Logistikdienstleistungen an. Unter Einbeziehung der erst im Jahr 2006 in die SiC-Gruppe eingegliederten Aktivitäten in Italien sowie in Norwegen und den USA lag der Umsatz nach den Pro-Forma-Finanzangaben für das Geschäftsjahr 2005 bei rund EUR 19,0 Mio. Das Pro-Forma-EBIT betrug im Jahr 2005 EUR 2,2 Mio. In den ersten neun Monaten 2006 hat SiC Processing den Wachstumskurs bei Umsatz und Ertrag mit zweistelligen Zuwachsraten fortgesetzt. Die SiC-Gruppe konnte ihre Produktionskapazitäten im Jahr 2005 annähernd verdoppeln und wird Ende 2006 voraussichtlich eine Produktionskapazität von bis zu 65.500 t Sägesuspension pro Jahr installiert haben.
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Verzögerung der Festlegung des Emissionspreises und der Zuteilung
Die SiC Processing AG hat bislang den Emissionspreis nicht mit der
abgebenden Aktionärin, Garbo Servizi S.r.l., und dem Global Coordinator,
Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, festgelegt und keine Entscheidung über
die Zuteilung der Aktien getroffen. Aufgrund der geringen Nachfrage von
Privatanlegern geht die SiC Processing AG derzeit davon aus, dass eine
Zuteilung an Privatanleger nicht erfolgen wird.
Die SiC Processing AG rechnet mit einer Festlegung des Emissionspreises und
der Zuteilung der Aktien im Laufe des 29. November 2006. Eine
Notierungsaufnahme wird daher voraussichtlich erst am 30. November 2006
erfolgen.
Der Vorstand
Hirschau, 29. November 2006
Die SiC Processing AG hat bislang den Emissionspreis nicht mit der
abgebenden Aktionärin, Garbo Servizi S.r.l., und dem Global Coordinator,
Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, festgelegt und keine Entscheidung über
die Zuteilung der Aktien getroffen. Aufgrund der geringen Nachfrage von
Privatanlegern geht die SiC Processing AG derzeit davon aus, dass eine
Zuteilung an Privatanleger nicht erfolgen wird.
Die SiC Processing AG rechnet mit einer Festlegung des Emissionspreises und
der Zuteilung der Aktien im Laufe des 29. November 2006. Eine
Notierungsaufnahme wird daher voraussichtlich erst am 30. November 2006
erfolgen.
Der Vorstand
Hirschau, 29. November 2006
freigeschaltet,
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Die SiC Processing AG (ISIN DE000A0LBF86/ WKN A0LBF8) hat am Mittwoch in Absprache mit der UniCredit Markets & Investment Banking (HypoVereinsbank) als Sole Bookrunner den für den 30. November geplanten Börsengang verschoben.
Als Grund nannte das Unternehmen das derzeitige Kapitalmarkt- und Sektorumfeld. SiC Processing beabsichtigt, den Börsengang zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.
Nachdem zuletzt die Festlegung des Emissionspreises aufgrund der geringen Nachfrage von Privatanlegern verschoben wurde, konnte auch seitens der institutionellen Anleger kein ausreichender Käuferkreis gefunden werden.
Als Grund nannte das Unternehmen das derzeitige Kapitalmarkt- und Sektorumfeld. SiC Processing beabsichtigt, den Börsengang zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.
Nachdem zuletzt die Festlegung des Emissionspreises aufgrund der geringen Nachfrage von Privatanlegern verschoben wurde, konnte auch seitens der institutionellen Anleger kein ausreichender Käuferkreis gefunden werden.
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5 | 5 | SiC Processing AG | Georg_Büchner | ToMeister | 30.11.06 10:07 |
