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Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund

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OMV AG 43,66 € +1,02% Perf. seit Threadbeginn:   +3,83%
 
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Bankenopfer
Bankenopfer:

News zur Energie AG

 
14.12.07 08:58
Guten Morgen
Zum bevorstehenden Börsegang der Energie AG latest News 75 % aller Mitarbeiter der Energie AG will Aktien kaufen bis gestern haben sich 75 % der Mitarbeiter für denn Bezug von Aktien angemeldet denke das lässt sich gut an .wenn genaues Datum und Fakten oder neue News bekannt sind melde ich mich hier wieder.
Lg
Bankenopfer

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Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Bankenopfer
Bankenopfer:

Hier noch ein Artikel

 
14.12.07 09:13
Hier ein Link zu dem obigen Artikel
www.nachrichten.at/wirtschaft/625071
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

OMV und NAFTA starten gemeinsame E&P-Aktivitäten

 
14.12.07 12:28
News - 14.12.07 12:13
APA ots news: OMV und NAFTA starten gemeinsame E&P-Aktivitäten in der Slowakei

- Kooperation bei zwei Explorationslizenzen in der Slowakei - Bedeutender Schritt für OMV zur Stärkung der E&P-Kernregion Mittel- und Osteuropa

Wien (APA-ots) - Die OMV Aktiengesellschaft, Mitteleuropas führender Öl- und Gaskonzern, und das slowakische Öl- und Gasunternehmen NAFTA a.s. unterzeichneten heute entsprechende, auf eine langfristige Partnerschaft ausgerichtete Verträge, mit der Zielsetzung, den slowakischen Teil des Wiener Beckens gemeinsam zu explorieren. Die Explorationslizenzen erstrecken sich über ein Gebiet von rund 1.400 km2. Die Arbeiten werden Anfang 2008 mit der Durchführung eines Seismikprogramms beginnen. Die OMV folgt mit der Erweiterung der E&P-Aktivitäten ihrer Wachstumsstrategie.

Helmut Langanger, OMV Vorstand für Exploration und Produktion: 'Der Eintritt in die Slowakei entspricht unserer Wachstumsstrategie und stärkt unsere E&P-Kernregion in Mittel- und Osteuropa substanziell. Für die OMV ist dies ein logischer Schritt, verfügt sie doch über langjährige Erfahrung und Know-how in der Exploration des Wiener Beckens, zu dem die slowakischen Lizenzen geologisch gehören. Wir schätzen die Chance für Funde in den Aufsuchungsgebieten als hoch ein und freuen uns über die Stärkung unseres Explorationsportfolios.'

Alexander Spies, Vorstandsvorsitzender von NAFTA: 'NAFTA, mit ihrer langjährigen Explorations- und Produktionserfahrung von Öl und Gas in der Slowakei, freut sich über das Langzeitprojekt mit der OMV in der Pre Neogenen Zone des slowakischen Teils des Wiener Beckens. Mit der OMV hat NAFTA einen starken E&P-Partner mit beachtlicher Erfahrung und Erfolgen bei Kohlenwasserstofffunden im österreichischen Teil des Wiener Beckens gewählt. Mit dem Eintritt in diese langfristige Partnerschaft erwarten wir eine deutliche Steigerung unserer Erfolgschancen, Öl und Gas im Projektgebiet zu finden.'

Die Explorationslizenzen in der Slowakei, für die die OMV gemeinsam mit NAFTA (jeweils 50%) als Betriebsführer verantwortlich zeichnet, liegen im geologisch komplexen Kalkalpenuntergrund des Wiener Beckens, das sich flächenmäßig zu rund einem Drittel in der Slowakei befindet. Es ist geplant, die Arbeiten im Jänner 2008 zu beginnen. Als erste Maßnahme werden geologische Studien und seismische Untersuchungen durchgeführt, Explorationsbohrungen folgen im Lauf der nächsten beiden Jahre.

Ausgewogenes internationales E&P-Portfolio

OMV hält ein ausgewogenes internationales E&P-Portfolio in 21 Ländern, das sich auf sechs Kernregionen aufteilt: Mittel- und Osteuropa, Nordafrika, Nord- und Westeuropa, Mittlerer Osten, Australien/Neuseeland und Russland/Kaspische Region. Die Tagesproduktion der OMV liegt derzeit bei rund 320.000 boe, die Öl- und Erdgasreserven betrugen zum Jahresende 2006 rund 1,3 Mrd boe.

Hintergrundinformationen: Lage der Felder

Über NAFTA a.s.

NAFTA a.s. ist eine Öl- und Gasfirma mit Sitz in der Slowakei. Mehrheitsgesellschafter bei NAFTA a.s. ist mit 56,2 % die Slovenský plynárenský priemysel a.s. (SPP), Bratislava. Einer ihrer Arbeitsschwerpunkte ist die Gasspeicherung unter Tage sowie Explorations- und Produktionsaktivitäten für Erdgas und Erdöl in der Slowakei. 2006 wurden rund 713.000 boe Erdgas und 27.663 Tonnen Erdöl gefördert. (www.nafta.sk)

OMV Slowakei

OMV (Slovakia) Exploration GmbH, die 2007 mit Sitz in Wien gegründet wurde, ist eine 100%ige Tochter der OMV Austria Exploration & Production GmbH. OMV (Slovakia) Exploration GmbH ist als Betriebsführer an insgesamt zwei Explorationslizenzen beteiligt, die sich beide im slowakischen Teil des Wiener Beckens befinden.

OMV E&P in Österreich

Die Explorations- und Produktionstätigkeit der OMV in Österreich konzentriert sich auf das Wiener Becken im Weinviertel und umfasst eine Fläche von mehr als 5.000 km2. Im österreichischen E&P-Geschäft beschäftigt die OMV rund 760 Mitarbeiter. Mit Explorationsausgaben und Investitionen von insgesamt rund EUR 250 Mio im Jahr 2007 ist das Unternehmen der größte Investor und Arbeitgeber im Weinviertel. Bisher wurden mehr als 1.700 km2 mit 3D-Seismik erforscht. Seit 1995 wurden im Zuge dieser 3D-Seismik-Kampagne mehr als 150 Bohrungen überwiegend erfolgreich abgeteuft, davon 10 Bohrungen (Produktionsbohrungen und Explorationsbohrungen) im Jahr 2006. Insgesamt wurden dabei ca. 24.500 Meter gebohrt. Die Bohrtätigkeit wurde durch den Einsatz einer dritten Bohranlage ab April 2007 intensiviert.

OMV Aktiengesellschaft

Mit einem Konzernumsatz von EUR 18,97 Mrd und einem Mitarbeiterstand von 40.993 im Jahr 2006 sowie einer Marktkapitalisierung von rund EUR 15 Mrd ist die OMV Aktiengesellschaft das größte börsenotierte Industrieunternehmen Österreichs. Als führendes Erdöl- und Erdgasunternehmen Mitteleuropas ist der OMV Konzern im Bereich Raffinerien & Marketing (R&M) in 13 Ländern tätig. Im Bereich Exploration & Produktion (E&P) ist die OMV in 21 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv. Der Bereich Erdgas verkauft jährlich über 14 Mrd m' Gas, über die österreichische OMV Erdgasdrehscheibe Baumgarten werden jährlich rund 47 Mrd m' Gas transportiert. Der Central European Gas Hub der OMV zählt zu den drei größten Hubs Europas.

Mit der Übernahme der Aktienmehrheit an der rumänischen Petrom entstand der größte Öl- und Erdgaskonzern Mitteleuropas mit Öl- und Gasreserven von rund 1,3 Mrd boe, einer Tagesproduktion von rund 320.000 boe und einer jährlichen Raffineriekapazität von 26,4 Millionen Tonnen. OMV verfügt nunmehr über 2.518 Tankstellen in 13 Ländern. Der Marktanteil des Konzerns im Bereich R&M im Donauraum beträgt damit rund 20%.

Durch den Erwerb von 39,6% an der Petrol Ofisi, Türkeis führendem Unternehmen im Tankstellen- und Kundengeschäft, baute die OMV ihre führende Position im europäischen Wachstumsgürtel weiter aus.

Mit dem OMV Future Energy Fund wurde im Juni 2006 eine eigene Gesellschaft gegründet, die Projekte zu Erneuerbaren Energien mit mehr als EUR 100 Mio finanziell unterstützen wird. Damit will die OMV den Übergang von einem reinen Erdöl- und Erdgaskonzern zu einem Energiekonzern einleiten, der Erneuerbare Energien in seinem Portfolio hat.

OMV Corporate Social Responsibility (CSR)

Die OMV hat sich mit ihrem Code of Conduct zu klaren Werten verpflichtet und übernimmt Verantwortung für Mensch und Umwelt vor allem in sozial und wirtschaftlich sensiblen Regionen. Das Unternehmen setzt laufend Schritte, um die wirtschaftliche, ökologische und soziale Dimension in ihrem geschäftlichen Handeln, zu berücksichtigen. Die OMV berichtet alle zwei Jahre in einem CSR Performance Report über ihre entsprechenden Aktivitäten und orientiert sich an den international gültigen Berichtsstandards der GRI - Global Reporting Initiative.

Rückfragehinweis:

OMV Presse: Bettina Gneisz Tel.: 0043 1 40 440 21660, E-Mail: bettina.gneisz@omv.com

Thomas Huemer Tel.: 0043 1 40 440 21660, E-Mail: thomas.huemer@omv.com

Investoren/Analysten: Ana-Barbara Kuncic, Tel.: 0043 1 40 440 21600 E-Mail: investor.relations@omv.com Internet: www.omv.com

Ballard Associates Limited Louise Ballard Tel.: +44 207 062 1193, E-mail: louise@ballard-associates.com

Isabel Fox Tel.: + 44 207 062 1192, E-mail: isabel@ballard-associates.com

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0171 2007-12-14/12:08

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
OMV AG 50,39 +1,25% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Bankenopfer
Bankenopfer:

Termin Börsegang der Energie AG

 
20.12.07 06:36
Guten Morgen  gestern wurde der Termin für den Börsegang der Energie Ag mit 08.02.2008 bekanntgegeben
lg
BO
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

Aktien Wien Schluss:Immobilienwerte gefragt.

 
22.12.07 01:09
News - 21.12.07 18:45
Aktien Wien Schluss: Seitwärts auf hohem Niveau - Immobilienwerte gefragt

WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX  stieg um 53,21 Punkte oder 1,20 Prozent auf 4.477,11 Einheiten.

Der letzte Handelstag vor Weihnachten brachte wenig Überraschungen. Am späten Nachmittag kam in einige Einzelwerte wie SkyEurope und Böhler-Uddeholm noch einmal kräftig Bewegung, die gehandelten Volumina blieben jedoch trotz des dreifachen Verfallstermins eher unspektakulär. Die positive Stimmung an den internationalen Börsen zog aber auch den mit.

Böhler-Uddeholm   setzten am Nachmittag zu einer Kursrally an, die die Aktien bis auf ihr Tageshoch von 69,69 Euro führte. Zum Schluss blieb dann noch ein Plus von 4,94 Prozent auf 68,0 Euro (231.489 gehandelte Stück in Einfachzählung). Nachrichten gab es von fundamentaler Seite nicht, doch auch europaweit war der Stahlsektor einer der Tagesgewinner. So konnten auch Voestalpine   1,59 Prozent auf 47,85 Euro zulegen.

Die übrigen Schwergewichte schlossen mit Ausnahme der Telekom Austria   in der Gewinnzone. Die Bankenwerte konnten ihre Gewinne gegen Handelsschluss hin ausbauen. Raiffeisen International   kletterten um 2,73 Prozent auf 104,55 Euro, und Erste Bank  verbesserten sich um 1,59 Prozent auf 48,0 Euro (1,432.198 Stück).

Die Immobilienwerte konnten überwiegend an Wert zulegen, obwohl Analystenkommentare vom Tag nicht nur positive Stimmen brachten. Zur CA Immo Anlagen gab es eine Reduktion des Kurszieles von 26 auf 20,7 Euro durch die UniCredit (CA IB). Die Empfehlung 'Buy' wurde hingegen bekräftigt. Die Aktien rückten um 5,94 Prozent auf 14,62 Euro vor. Zu Immoeast Immobilien Anlagen  meldeten sich Morgan Stanley mit einer Bestätigung der Underweight'-Empfehlung und des Kursziels von 7,4 Euro. Immoeast schlossen um 5,37 Prozent fester bei 7,06 Euro (2,760.675 Stück).

Klar nach oben steigen konnten SkyEurope  , die am Nachmittag abhoben und als Tagessieger um 11,63 Prozent höher bei 1,92 Euro schlossen. Wienerberger   konnten bei guten Umsätzen um 4,78 Prozent auf 39,0 Euro steigen. Strabag, die während des Verfallstermins angezogen hatten, verbesserten sich um 2,96 Prozent auf 49,42 Euro.

Bene-Papiere erhöhten sich um 0,43 Prozent auf 4,72 Euro an (7.686 Stück). Die UniCredit (CA IB) bestätigte ihre 'Hold'-Empfehlung, senkt jedoch das Kursziel von 5,9 auf 5,1 Euro. Die RCB empfiehlt Bene weiterhin mit 'Buy', das Kursziel reduziert sie jedoch um 2,3 Prozent auf 6,4 Euro./fg/DP/stw

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ATX 4.477,11 +1,20% Wien Indizes
BOEHLER-UDDEHOLM AG 68,00 +4,94% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 48,00 +1,59% Wien
IMMOEAST AG 7,06 +5,37% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 104,55 +2,73% Wien
SKYEUROPE HOLDING AG 1,92 +11,63% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 19,04 -0,05% Wien
VOESTALPINE AG 47,85 +1,59% Wien
WIENERBERGER AG 39,00 +4,78% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

Österreich: Die besten Aktien im Check!

 
03.01.08 08:46
Österreich: Die besten Aktien im Check!

08:33 03.01.08



Quelle: www.geldanlage-report.de  
Österreich: Alpenländisches "Wachstums-Wunder"!



Lieber Geldanleger,



was ist die größte Orgel der Welt? Österreich! Acht Millionen Pfeifen! Solche und ähnliche Witze sind hierzulande immer noch weit verbreitet.



Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Ich liebe die Alpenrepublik ebenso wie die dort ansässigen Menschen. Als ehemals passionierter Ski-Fahrer habe ich während meinen unzähligen Aufenthalten in unserem Nachbarland nur die allerbesten Erfahrungen gemacht.



Und als Börsianer vermag ich über den eingangs erwähnten Witz ohnehin nur herzhaft zu lachen, aber nicht weil ich ihn lustig sondern nur über alle Maßen dümmlich finde. Immerhin hat sich der ATX seit seinen Tiefs bei gut 1.000 Punkten im März 2003 bis Mitte dieses Jahres auf 5.000 Punkte, mehr als vervierfacht. An einer derartigen Entwicklung vermag ich beim besten Willen nichts "Pfeifenmäßiges" zu entdecken.



Klar: Auch andere Aktienmärkte haben sich im genannten Zeitraum prächtig entwickelt. Aber mit seiner Performance gehört der österreichische Leitindex zu den besten europäischen Märkten überhaupt. Selbst die Indizes in den osteuropäischen EU-Beitrittsstaaten verzeichneten kaum einen größeren Wertanstieg. Einige blieben sogar hinter dem alpenländischen "Wachstums-Wunder" zurück. Spätestens jetzt sollte zumindest Anlegern der Spott im Halse stecken bleiben!



*Profiteur der EU-Osterweiterung



Osteuropa und EU-Beitritt sind in diesem Zusammenhang zwei wichtige Begriffe, die uns direkt zu einem der Hauptgründe für den gewaltigen Wirtschafts-Boom in Österreich führen. Auf Grund traditionell guter Beziehungen zu Ländern wie Ungarn oder auch Tschechien verlagerten die Österreicher ihr Geschäft früher als andere gen Osten.



Mittlerweile erzielen viele österreichische Konzerne einen guten Teil ihrer Umsätze sogar in Staaten wie Russland, Rumänien und Kasachstan. Fondsmanager Stefan Ferstl bezeichnete Österreich als das liquideste Osteuropa-Investment und ich kann mich dieser Aussage nur anschließen.



Auch wenn in den jüngsten EU-Mitgliedsstaaten meiner Einschätzung nach der ganz große "Drops gelutscht" sein dürfte, rechne ich in Polen, Ungarn und Tschechien für die kommenden Jahre im europäischen Vergleich noch mit einem überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum. Davon sollte Österreich aller Voraussicht nach weiter profitieren.



Als wirklich "kongenialen Schachzug" werte ich das starke Engagement in den übrigen osteuropäischen Ländern. Zwar ist in Bezug auf Russland oder Kasachstan sicherlich nicht mit einem schnellen EU-Beitritt zu rechnen, dafür aber wird dort in näherer Zukunft hinsichtlich Wirtschaftswachstums die "Musik spielen". Zuwachsraten, die nur knapp unter denen Chinas liegen, sind in den genannten Staaten der Normalfall. Und dank der weisen Voraussicht werden sich österreichische Unternehmen von diesem "Kuchen ein dickes Stück abschneiden".



*Erste Bank erstklassig positioniert



Ein gutes Beispiel für die durchdachte "Ost-Strategie" österreichischer Unternehmen ist die Erste Bank. Das zweitgrößte Geldhaus der Alpenrepublik kann sich auf Grund eines stetigen organischen Expansionskurses und einiger mehrheitlicher Übernahmen über eine erstklassige Positionierung in nahezu allen wichtigen osteuropäischen Märkten erfreuen.



Wie wichtig und richtig diese Schritte waren, belegen die aktuellen Zahlen zur Geschäftsentwicklung im dritten Quartal des laufenden Jahres: Zu einem Vorsteuergewinn von 448 Millionen Euro hat das Osteuropa-Geschäft 225 Millionen Euro und damit rund die Hälfte beigetragen. Vor diesem Hintergrund lässt sich auch das leicht schwächelnde inländische Geschäft gut verkraften.



Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von zwölf für dieses Jahr und zehn auf Basis der 2008er-Schätzungen ist die Aktie selbst in der allgemein moderat bewerteten Finanzbranche ein echtes "Schnäppchen", vor allem wenn man die guten Zukunftsaussichten in Osteuropa bedenkt.



Und im Gegensatz zu manch anderen Banken sind die Gewinn-Prognosen kaum risikobehaftet. Anfang Dezember hat der Konzern noch einmal ausdrücklich bestätigt, nicht im US-Immobilienmarkt oder im Subprime-Markt engagiert zu sein. Gleichzeitig verkündete man für 2008 ein Wachstum von 20 Prozent und für das Folgejahr ein solches von 25 Prozent.



Auf die Schnelle fällt mir keine Aktie ein, die einerseits so solide anderseits aber auch derart wachstumsstark und zudem noch so günstig bewertet ist. Konservative Investoren sollten sich das Papier der Ersten Bank nach dem durch unberechtigte "Sippenhaft" ausgelösten Kurs-Rückgang der letzten Monate unbedingt etwas näher anschauen.





Lesen Sie morgen den 2. Teil zum Thema

„Österreich: Die besten Aktien im Check!“





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Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht Ihnen



Ihr

Armin Brack

Chefredakteur Geldanlage-Report

www.geldanlage-report.de



Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.

Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Bankenopfer
Bankenopfer:

Börsegang abgesagt Energie AG

 
10.01.08 10:56
Nur zur Info der Börsegang der Energie AG ist vom Tisch die Politiker kneifen

siehe Link

www.nachrichten.at/politik/landespolitik/632997
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Peddy78:

EUR 60 Mio.-Investment in Kroatien und Österreich

 
18.01.08 09:14

News - 18.01.08 07:50

euro adhoc: Sparkassen Immobilien AG (deutsch)

euro adhoc: Sparkassen Immobilien AG / Sonstiges / Sparkassen Immobilien AG: EUR 60 Mio.-Investment in Kroatien und Österreich



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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18.01.2008

- Top Büro-Immobilie im Financial District Zagrebs - Ein Wohnobjekt und zwei gemischt genutzte Objekte in der Wiener Innenstadt - Insgesamt 28.700 m² neu im Portfolio

Die börsenotierte Sparkassen Immobilien AG erwirbt um insgesamt rund EUR 60 Mio. ein Wohnobjekt und zwei gemischt genutzte Objekte in der Wiener Innenstadt sowie ein Bürohaus in Zagreb. Über den Kaufpreis der einzelnen Objekte wurde Stillschweigen vereinbart.

Büroimmobilie in bester Lage für Kroatien-Portfolio Vor kurzem ging ein zentral gelegenes Bürogebäude in den Besitz der Sparkassen Immobilien AG. Das topmoderne Bürohaus wurde 2005 eröffnet und verfügt auf sechs Etagen über 10.260 m2 an gesamter Bürofläche. Das Gebäude ist zu 100 % mit langfristigen Mietern vermietet und besticht unter anderem durch die ausgezeichnete Lage im zentralen, neuen Financial District der kroatischen Hauptstadt.

Neutorgasse: Top-Adresse in der Wiener Innenstadt für neue Immobilien In Österreich erweitert die Sparkassen Immobilien AG ihr bestehendes Portfolio und erwirbt ein klassisches Zinshaus sowie ein in Entwicklung befindliches Geschäfts-, Büro- und Wohnhaus in der Neutorgasse im ersten Wiener Gemeindebezirk mit insgesamt rund 15.000 m2 Nettonutzfläche. Die Immorent AG, Immobilienspezialistin der Erste Bank-Gruppe, entwickelt das gemischt genutzte Objekt. Die Baugrubensicherung und der damit verbundene Baubeginn stehen kurz bevor.

Akademiehof: Weiteres Prestige-Objekt im Wien-Portfolio Ebenfalls vor kurzem gingen moderne Büroflächen des 'Akademiehofs' mit 5.500 m2 Nutzfläche in den Besitz der Sparkassen Immobilien AG. Das Objekt befindet sich im ersten Wiener Gemeindebezirk und ist direkt an mehrere U-Bahnlinien angebunden.

Gemeinsam mit den neuen Objekten in der Neutorgasse wächst das Österreich-Portfolio der Sparkassen Immobilien AG damit auf insgesamt 331.500 m² Mietfläche.

Rückfragehinweis: Elke Koch PR/IR Manager Tel.: 050100-27550 Fax: 050100-927559 mailto:elkepetra.koch@immorent.at wwww.sparkassenimmobilienag.at

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Sparkassen Immobilien AG Windmühlgasse 22-24 A-1060 Wien Telefon: 050100-27550 FAX: 050100-927559 Email: office.s-immobilien@immorent.at WWW: www.sparkassenimmobilienag.at Branche: Immobilien ISIN: AT0000652250 Indizes: ATX Prime, Immobilien-ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX
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Börse
SPARKASSEN IMMOBILIEN AG 6,67 -0,15% Wien
Auswahl News
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Peddy78:

Österreich: CROSS Industries AG

 
24.01.08 09:13
News - 24.01.08 08:00
ots.CorporateNews: CROSS Industries AG - Ergebnis des Geschäftsjahres 2006/07

ots.CorporateNews: CROSS Industries AG - Ergebnis des Geschäftsjahres 2006/07



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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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Die CROSS Industries AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Beteiligungsumfang erheblich erweitert hat. Neben der Mehrheitsbeteiligung an der KTM Power Sports AG und der Eternit-Werke Ludwig Hatschek AG hat die CROSS-Gruppe Mehrheitsbeteiligungen an der Pankl Racing Systems AG, der Austria Email Aktiengesellschaft, der WETHJE Carbon Composites, der Kästle GmbH sowie an der Unternehmens Invest AG erworben bzw. ausgebaut.

Mit 3.787 MitarbeiterInnen zum 30.09.2007 erwirtschaftete die CROSS-Gruppe einen Umsatz von 744 Mio. EUR und ein EBIT von 47 Mio. EUR. Die Bilanzsumme betrug zum Stichtag 989 Mio. EUR, davon 425 Mio. EUR Eigenkapital. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von rund 43%.

Konzernkennzahlen IFRS (in Mio. EUR)

GJ 2005/06 GJ 2006/07 Umsatzerlöse 613 744 EBITDA 60 82 EBIT 38 47 Gewinn des Geschäftsjahres 26 51 Bilanzsumme 668 989 Eigenkapital 267 425 EBITDA-Marge 10% 11% EBIT-Marge 6% 6% Mitarbeiter (Stichtag 30. Sept.) 2.235 3.787

Der Jahresfinanzbericht inkl. Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2006/07 wurde auf der Internetseite der Gesellschaft, www.crossindustries.at unter der Rubrik Unternehmen > Berichte, bereitgestellt.

Rückfragehinweis: CROSS Industries AG



Mag. Michaela Friepess



Telefon +43(0)7242/694 02



mailto:info@crossindustries.at

Emittent: CROSS Industries AG Bauernstraße 9 A-4600 Wels Telefon: +43(0)7242/ 69402 FAX: +43(0)7242/ 69402-109 Email: info@crossindustries.at WWW: www.crossindustries.at Branche: Verarbeitende Industrie ISIN: AT0000500905, AT0000500913 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

UNIQA 2007 mit starkem Ergebniswachstum von 43%

 
24.01.08 09:22
News - 24.01.08 08:46
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG (deutsch)

euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Geschäftszahlen/Bilanz / UNIQA 2007 mit starkem Ergebniswachstum von 43%



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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24.01.2008

UNIQA 2007 mit starkem Ergebniswachstum von 43%

+ Vorsteuerergebnis für 2007 mit 340 Mio. Euro (+43%) bestätigt + Vorläufiges verrechnetes Prämienvolumen 2007 ohne Zukäufe um 3,3% auf 5.259 Mio. Euro gesteigert + Osteuropageschäft durch überdurchschnittliches organisches Wachstum um mehr als 25% gesteigert

Nach vorläufigen konsolidierten Daten erreichte die UNIQA Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr ein IFRS-Vorsteuerergebnis von rund 340 Mio. Euro. Die im Herbst abgegebene Prognose wird damit in vollem Umfang bestätigt. Das Ergebnis entspricht einer deutlichen Steigerung von 43% gegenüber dem Jahr 2006 (238,5 Mio. Euro).

Die konsolidierten verrechneten Prämien des UNIQA Konzerns (inkl. der Sparanteile aus der fondsgebundenen Lebensversicherung) haben - nach vorläufigen Daten - im Geschäftsjahr 2007 mit rund 5.259 Mio. Euro ein Wachstum von 3,3% erreicht. Die österreichischen Gesellschaften trugen dazu 3.516 Mio. Euro bei. Der Prämienzuwachs lag damit mit 2,8% im Rahmen des erwarteten Marktwachstums.

Die Konzernunternehmen in Ost- und Südosteuropa steigerten ihr Prämienvolumen - auch im Zuge der erfolgreich ausgebauten 'preferred partnership' mit den lokalen Raiffeisenbanken - um 25,6% auf rund 803 Mio. Euro. In diesen Werten sind die Prämien der Beteiligungsunternehmen in Rumänien, der Ukraine und Albanien nicht enthalten. Die Entwicklung beinhaltet damit de facto keine akquisitionsbedingten Konsolidierungseffekte.

In Westeuropa ist - ausschließlich bedingt durch die überproportional hohen Einmalerläge in Italien im Jahr 2006 und den insgesamt rückläufigen Lebensversicherungsmarkt in Italien in 2007 - das Prämienvolumen um 8,8% auf 941 Mio. Euro zurückgegangen. Im Nicht-Leben Geschäft konnten die Prämien in Westeuropa um 4,3% gesteigert werden. Das Auslandsgeschäft erreichte damit nach den vorläufigen Zahlen 2007 in Summe einen Anteil von mehr als 33% an den Konzernprämien.

Schaden- und Unfallversicherung Die vorläufigen verrechneten Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung liegen mit 2.181 Mio. Euro um 7,1% über dem Vorjahreswert. Auch hier zeigt die Region Ost- und Südosteuropa mit einer Prämiensteigerung von 20,2% auf 513 Mio. Euro und deutlich über den jeweiligen Marktdaten liegenden Zuwachsraten die stärksten Wachstumsimpulse. In Österreich lag das Wachstum in diesem Segment bei 2,7% - die Prämien erreichten 1.267 Mio. Euro. Auf den westeuropäischen Märkten konnte ein angesichts der allgemeinen Marktsituation durch die intensiven Bemühungen zum Ausbau der Vertriebskapazitäten sehr zufriedenstellendes Prämienwachstum von 6,6% auf 401 Mio. Euro erzielt werden. Sowohl in Italien als auch in Deutschland lag das Wachstum der UNIQA Gesellschaften damit deutlich über der Marktentwicklung. Der Anteil des internationalen Geschäftes betrug in der Schaden- und Unfallversicherung damit bereits rund 42%.

Lebensversicherung Die Entwicklung der Lebensversicherung war in 2007 von einer sehr positiven Entwicklung der Gesellschaften in Ost- und Südosteuropa geprägt. Sie konnten ihr Prämienvolumen um 35,6% auf nunmehr 285 Mio. Euro steigern. In Österreich sind die Prämien um rund 3,1% auf 1.525 Mio. Euro angestiegen. Überproportional hoch war dabei das Wachstum in der fondsgebundenen Lebensversicherung, die eine Prämiensteigerung von 41% aufwies. In Westeuropa sind die Prämien aus der Lebensversicherung - bedingt durch den rückläufigen Markt in Italien - um 24% auf 361 Mio. Euro gesunken. Der Anteil der internationalen Gesellschaften an den Konzernprämien lag damit bereits bei rund 30%. Insgesamt stiegen die verrechneten Prämien der UNIQA Gruppe in der Lebensversicherung um 0,3% auf 2.170 Mio. Euro.

Krankenversicherung In der Krankenversicherung lagen die vorläufigen konsolidierten Prämien der UNIQA Gruppe mit rund 908 Mio. Euro um 2,0% über dem Vorjahreswert. In Österreich wuchs das Prämienvolumen um 2,3% auf rund 724 Mio. Euro. Im internationalen Geschäft konnten die verrechneten Prämien auf 184 Mio. Euro gesteigert werden. Somit stammen rund 20% der Krankenversicherungsprämien aus den Märkten außerhalb Österreichs.

Die versicherungstechnische Entwicklung konnte trotz der Sturmschäden Anfang 2007 und einer weiteren Stärkung der Schadenreservesubstanz weiter verbessert werden. Die Kostenentwicklung liegt im Rahmen der Erwartungen. Verstärkte Investitionen in das organische Wachstum in Ost- und Südosteuropa führten dazu, dass UNIQA in dieser Region stärker als der Markt gewachsen ist und das strategische Ziel eines Marktanteils von mehr als 5% in der Schaden- und Unfallversicherung erreicht hat. Das Ergebnis 2007, das mit ursprünglich 270 Mio. Euro geplant war und im Laufe des Jahres mehrmals angehoben wurde, kann nach den vorläufigen Zahlen mit 340 Mio. Euro bestätigt werden. In Folge wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung eine entsprechend deutliche Dividendenerhöhung vorgeschlagen werden.

Rückfragehinweis: UNIQA Versicherungen AG Norbert Heller Tel.: +43 (01) 211 75-3414 mailto:norbert.heller@uniqa.at

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: UNIQA Versicherungen AG Untere Donaustraße 21 A-1020 Wien Telefon: 01/211 75-0 Email: investor.relations@uniqa.at WWW: www.uniqagroup.com Branche: Versicherungen ISIN: AT0000821103 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
UNIQA VERSICHERUNGEN AG 18,20 -2,36% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

CA Immobilien Anlagen beabsichtigt...

 
24.01.08 09:36
News - 24.01.08 09:12
euro adhoc: CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft (deutsch)

euro adhoc: Kapitalmaßnahmen / CA Immobilien Anlagen AG beabsichtigt ihre Beteiligung an der Osteuropa-Tochter CA Immo International AG weiter zu erhöhen



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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24.01.2008

CA Immobilien Anlagen AG beabsichtigt ihre Beteiligung an CA Immo International AG von derzeit knapp unter 56% weiter auszubauen. Der Vorstand begründet dies mit dem äußerst günstigen Preis der CA Immo International-Aktie, welcher derzeit rund 30% unter dem aktuellen inneren Wert der Aktie liegt. Die Aufstockung der Beteiligung wirkt sich somit Wert erhöhend auf den Net Asset Value der CA Immobilien Anlagen AG aus.

Die CA Immo Gruppe

CA Immo wurde 1987 gegründet und entwickelte sich in den 20 Jahren ihres Bestehens zu einer der führenden Immobilieninvestmentgesellschaften in Österreich. Sie investiert in gewerbliche Immobilien (Büros, Business- Hotels, Einkaufszentren, Logistikparks sowie Lagerflächen). Um neue, insbesondere institutionelle Anlegergruppen ansprechen zu können und zugleich das Profil für die rund 22.000 privaten Aktionär beizubehalten, schuf die CA Immo 2006 eine Gruppenstruktur: Unter der (seit 1988 börsenotierten) CA Immo wurde die CA Immo International positioniert, die das gesamte Portfolio in Ost- und Südosteuropa der Gruppe bündelt. Die Immobilien in Österreich und Deutschland bleiben währenddessen in der CA Immo. Weiters wurde mit dem CA Immo New Europe ein Immobilien-Fonds für Projekte und mit H1 Hotelfonds ein Immobilienfonds im Hotelsegment gegründet. CA Immo notiert an der Wiener Börse und ist zum jetzigen Zeitpunkt mit rund 90% im Streubesitz.

CA Immo International

CA Immo International ist Teil der CA Immo Gruppe und Tochtergesellschaft der CA Immobilien Anlagen AG mit Fokus auf Investitionstätigkeiten in Ost- und Südosteuropa und den GUS-Staaten. Die Aktie der CA Immo International wird an der Wiener Börse im Prime Segment gehandelt. Das Unternehmen investiert primär in gewerbliche Immobilien im Bereich Büro, Handel und Logistik und zielt auf eine große Ausgewogenheit dieser Segmente im Portfolio ab. Im Zuge der Umstrukturierung der CA Immo Gruppe im Sommer 2006 wurden die Liegenschaften in dieser Region in das Portfolio der CA Immo International übertragen. Die dynamische Expansionsstrategie sieht für die kommenden Jahre eine maßgebliche Ausweitung des Portfolios vor.

Rückfragehinweis: CA Immobilien Anlagen AG Mag. Wolfhard Fromwald Mag. Claudia Hainz Tel.: +43/1/532 59 07 Fax: +43/1/532 59 07-510 E-Mail: office@caimmoag.com www.caimmoag.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft Freyung 3/2/11 A-1010 Wien Telefon: 01/532 59 07 FAX: 01/532 59 07-550 Email: office@caimmo.com WWW: www.caimmo.com Branche: Immobilien ISIN: AT0000641352 Indizes: Immobilien-ATX Börsen: Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG 12,00 -3,92% Wien
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Peddy78:

HTI - High Tech Industries AG

 
29.01.08 08:44
News - 29.01.08 08:34
euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG (deutsch)

euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / HTI SCHLIESST VERTRAG ÜBER ASSET DEAL MIT HAT SKINLINE GMBH



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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29.01.2008

HTI SCHLIESST VERTRAG ÜBER ASSET DEAL MIT HAT SKINLINE GMBH

St. Marien, 29. Jänner 2008. Die im Prime Market der Wiener Börse notierte HTI High Tech Industries AG gibt das Closing der Beteiligungsverträge mit der HAT Skinline GmbH bekannt, einem Kärntner Spezialisten für die Entwicklung und Bearbeitung von Kunststofffolien. Die übernommenen Betriebsteile werden in die neu gegründete Gesellschaft HTP Skinline GmbH eingebracht und in die Kunststoffsegmentholding HTP High Tech Plastics GmbH eingegliedert. Mit dieser Akquisition plant die HTI eine Weiterentwicklung im Cross-Engineering-Bereich mit allen drei industriellen Kernfeldern (Kunststoff, Metall, Maschinenbau). Durch den Erwerb umfassender technologischer Kompetenzen und Ideenpotentiale sieht die HTI ein profitables Wachstum im Geschäftsbereich Automotive, in der Elektro-/Elektronikindustrie sowie im Mobiltelefonsegment. Ein erster Auftrag zur Fertigung von Design-Tastaturen ist bereits in Bearbeitung.

Informationen finden Sie auch auf der Unternehmens-Website www.hti-ag.at.

Rückfragehinweis: HTI High Tech Industries AG, Mag. Nadja Goyer, Investor Relations, Tel: +43 (0) 3862 304-8562, Fax: +43 (0) 3862 304-7598, n.goyer@hti-ag.at Hochegger Financial Relations GmbH, Mag. Dieter Riedlinger, Senior Consultant, Tel: +43 1 504 69 87, Fax: +43 1 504 69 87 60, d.riedlinger@hochegger.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: HTI - High Tech Industries AG Fabriksgelände 1 A-7201 Neudörfl Telefon: +43 (0)2622/460-0 FAX: +43 (0)2622/460-1102 Email: kontakt@hti-ag.at WWW: www.hti-ag.at Branche: Holdinggesellschaften ISIN: AT0000764626 Indizes: WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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HTI HIGH TECH INDUSTRIES AG 4,10 +1,74% Wien
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Peddy78:

SW Umwelttechnik - Rekordauftragsstand

 
31.01.08 09:25
News - 31.01.08 08:33
euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)

euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG / Sonstiges / SW Umwelttechnik - Rekordauftragsstand trotz schwieriger Rahmenbedingungen



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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31.01.2008

Klagenfurt, 31.1.2008. Die SW Umwelttechnik leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der notwendigen Infrastruktur in den CEE-Ländern. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen - vor allem in Ungarn und Rumänien - freut sich das Unternehmen über einen hervorragenden Auftragsstand von E 44 Mio. per 31.12.07 - das bedeutet gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 (E 26 Mio.) nahezu eine Verdoppelung. Der weitere Ausblick ist ebenfalls gut: Ab Mitte des Jahres sind in Rumänien weitere Infrastrukturprojekte zu erwarten.

In Ungarn kann SW Umwelttechnik auch im 4.Quartal 2007 weiterhin einen sehr guten Auftragseingang melden. Und das obwohl die öffentliche Hand zum Zwecke der Budgetsanierung notwendige Investitionen in die Infrastruktur zurückgestellt hat. Es wurden Verträge für Lieferungen zur Errichtung der neuen Kläranlage Budapest Süd in Höhe von E 2,5 Mio. und für ein Einkaufszentrum in Kaposvar in Höhe von E 1,6 Mio. unterzeichnet. Zusätzlich konnten Aufträge für den Hochwasserschutz der Gemeinden Szentes und Mako im Gesamtwert von E 1,8 Mio. gewonnen werden. SW Umwelttechnik hat mit den durchgeführten Investitionen nun eine sehr gute Kostenposition als Basis für den weiteren Ausbau der Marktführerschaft in Ungarn.

In Rumänien hat die starke Abwertung des RON am Jahresende zu einer Verschlechterung des Finanzergebnisses geführt. Investitionen der SW Umwelttechnik wurden Mitte des Jahres getätigt und führten durch die Abwertung zum Stichtagskurs nun zu einem deutlichen Buchverlust im Finanzergebnis. Nichtsdestotrotz bewährt sich die Strategie: Die Auslastung des neuen Werkes in Bukarest übertrifft auf Grund des sehr guten Auftragseinganges, vor allem aus dem Gewerbe- und Industriesektor, alle Erwartungen. Ab Mitte 2008 - nach Freigabe hoher EU-Fördermittel - werden darüber hinaus maßgebliche kommunale Großinvestitionen in Abwassersysteme und Verkehr erwartet.

Die Restrukturierungsmaßnahmen in Österreich wurden weiter konsequent umgesetzt - der Turnaround ist gelungen. Mit einem gegenüber dem Vorjahr gesteigerten Auftragsstand kann somit die Ergebnisverbesserung erfolgreich vorangetrieben werden.

Die annähernde Verdoppelung des Auftragsstandes von E 44 Mio. (2006: E 26 Mio.) ist die Basis für das Erreichen der budgetierten Ertragswerte 2008. Mit dieserpositiven Ausgangsposition erfolgt nun, nach dem Rekordinvestitionsjahr mit einer erfolgreich abgewickelten Investitionssumme von E 25 Mio. die Konzentration auf die Umsetzung der operativen Ergebnisverbesserung aus den getätigten Investitionen.

Das 1910 gegründete Familienunternehmen SW Umwelttechnik - seit 1997 an der Wiener Börse notiert - steht für nachhaltiges Wirtschaften und konsequentes Wachstum in Ost- und Südosteuropa. Mit innovativer Umweltschutztechnologie leistet das Unternehmen seinen Beitrag zum Aufbau der notwendigen Infrastruktur in den CEE-Ländern. SW Umwelttechnik erwirtschaftet an 16 Standorten und mit 800 Mitarbeitern einen Umsatz von 100 Millionen Euro.

Rückfragehinweis: DI Dr. Bernd Wolschner Vorstand der SW Umwelttechnik AG Tel.: +43/7259/31 35 0 Fax: +43/463/37 667

Mag. Romed Lackner Investor Relations & Marketing Tel.: +43/664/811 76 70 Fax: +43/463/37 667 170 E-Mail: romed.lackner@sw-umwelttechnik.com

Website: www.sw-umwelttechnik.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Bahnstraße 87-93 A-9020 Klagenfurt Telefon: 0043-463-321090 FAX: 0043-463-37667 Email: office@sw-umwelttechnik.com WWW: www.sw-umwelttechnik.com Branche: Technologie ISIN: AT0000808209 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Frankfurt, Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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SW UMWELTTECHNIK AG 88,48 -0,57% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

Eybl International AG mit Gewinnwarnung:

 
31.01.08 10:22
News - 31.01.08 10:18
euro adhoc: Eybl International AG (deutsch)

euro adhoc: Eybl International AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Eybl International AG mit Gewinnwarnung: Ergebnisentwicklung in den ersten drei Quartalen 2007/08



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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31.01.2008

Krems, 31. Jänner 2008. Die im Prime Market der Wiener Börse notierte Eybl International AG - ein Hersteller für den automobilen Innenraum - gibt bekannt, dass anlässlich der Veränderung im Vorstand der Eybl International AG das Unternehen vom Aufsichtsrat beauftragt wurde, einen aktuellen Status zu ermitteln, der sich zur Zeit in detaillierter Abarbeitung befindet.

Die ersten drei Quartale werden mit nachstehenden Kennzahlen abgeschlossen:

Q1-Q3 Q1-Q3 Kennzahl 2007/08 2006/07

Umsatz (in EUR Mio.) 216,8 253,3 EBIT (in EUR Mio.) -3,7 6,3 EBITDA-Marge in % 4,5 6,8 Periodenüberschuss / -fehlbetrag (in EUR Mio.) -9,9 3,3 Auftragseingang (in EUR Mio.) 209 196,2 Auftragsstand (in EUR Mio.) 980 1.005 Mitarbeiter 4.134 4.167

Die EBIT-Entwicklung ist das Ergebnis eines im Quartalsvergleich deutlich zurückge¬gangenen Umsatzes im Quartal 2007/08, was zu einer Kapazitätsunterauslastung führte und das Ergebnis mit rund EUR 1,9 Mio. belastete. Weitere EUR 0,8 Mio. Ergebnisbelastung resultierte aus operativen Abweichungen. Eine Neubewertung einiger im Wirtschaftsjahr 2007/08 eingeleiteter Sonder¬projekte zeigte einen Wert¬berichtigungsbedarf in Höhe von EUR 3,5 Mio., der zum Stichtag 31.12.2007 vorge¬nommen wurde.

Der ausführliche Bericht über die ersten drei Quartale wird im Laufe des Monats Februar 2008 veröffentlicht. Im 4. Quartal 2007/08 wird mit einer deutlichen Umsatz¬belebung bei einem operativ ausgeglichenem EBIT gerechnet.

Auf Basis der bisher vorliegenden Unterlagen zur Erstellung des angeführten Status ist zu erwarten, dass das Wirtschaftsjahr zum 31.3.2008 mit einem Umsatz von knapp unter EUR 300 Mio. abgeschlossen wird und aufgrund von weiteren Wertbe¬richtigungen mit einem Jahresfehlbetrag von voraussichtlich EUR minus 27 Mio. gerechnet wird.

Aus gegebenen Anlass lädt die Eybl International AG heute zur Pressekonferenz ein:

Eybl International AG- Pressekonferenz am Donnerstag, 31. Jänner 2008, 13.00 Uhr

BDO Auxilia Treuhand GmbH, Kohlmarkt 8-10, 1010 Wien (Eingang Wallnerstraße 1)

Ihre Gesprächspartner:

Dr. Rudolf Fries, Stellvertreter des Aufsichtsratvorsitzenden Peter Ch. Löschl, Vorstand der Eybl International AG Management der Eybl International AG

Rückfragehinweis: Eybl International AG Unternehmenskommunikation Erwin Klinglhuber Tel.: +43 (0) 2732 881-218 Fax: +43 (0) 2732 881-86 mailto:erwin.klinglhuber@eybl-international.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Eybl International AG Dr. Franz Wilhelm-Straße 2 A-A-3500 Krems Telefon: 02732/881 FAX: 02732/881-79 Email: robert.gabriel@eybl-international.com WWW: www.eybl-international.com Branche: Fachhandel ISIN: AT0000908157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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EYBL INTERNATIONAL AG 10,00 +3,20% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

Österreichs Wirtschaft Ende 2007 dynamisch.

 
14.02.08 09:55
Heute ettliche gute Ergebnisse Österreichischer Unternehmen.

Aktien ziehen auch schon gut an.

Einfach mal aktuelle Threads beachten und vielleicht noch schnell das ein oder andere "Schnäppchen" machen.

Aber Aktien ziehen bzw. haben schon stark angezogen.

News - 14.02.08 09:06
APA ots news: Österreichs Wirtschaft Ende 2007 dynamisch - aktuelle...

APA ots news: Österreichs Wirtschaft Ende 2007 dynamisch - aktuelle Umfragen zeigen Verlangsamung

Wien (APA-ots) - Die österreichische Wirtschaft wuchs im IV. Quartal um Saison- und Arbeitstagseffekte bereinigt gegenüber der Vorperiode real um 0,7%. Für das gesamte Jahr 2007 ergab sich eine reale Rate von +3,4%. Die exportorientierte Produktion als durchwegs tragende Säule der Wirtschaftstätigkeit expandierte auch zu Jahresende noch dynamisch. Die Entwicklung der Auftragsbestände im I. Quartal 2008 deutet jedoch auf eine Abschwächung der Industriekonjunktur hin. Kursschwankungen auf den internationalen Finanzmärkten erhöhen die Unsicherheiten über die künftige Wirtschaftsentwicklung und dämpfen zusammen mit der Beschleunigung des Verbraucherpreisauftriebs das Konsumentenvertrauen.

In Österreich verlor das Wachstum im IV. Quartal nur leicht an Dynamik. Laut aktueller WIFO-Schnellschätzung erhöhte sich das BIP gegenüber der Vorperiode real um 0,7% (nach +0,8% im III. Quartal). Der produzierende Bereich zeigte sich zu Jahresende nach wie vor robust (IV. Quartal 2007 real +1,2% gegenüber der Vorperiode), wenn auch die Zuwachsrate deutlich unter jener zu Jahresbeginn blieb. Das Bauwesen, im 1. Halbjahr ebenfalls ein Motor der heimischen Konjunktur, expandierte im IV. Quartal nur noch mäßig (+0,5% gegenüber der Vorperiode).

Vor dem Hintergrund eines nachlassenden Wachstums der Auslandsnachfrage büßte auch der Außenhandel zu Jahresende etwas an Schwung ein. Die Exporte stiegen im IV. Quartal laut VGR gegenüber dem Vorjahr real um 7,0%. Insgesamt wurde im Jahr 2007 ein Wachstum von real 8,1% erzielt, während die Importe real um 7,0% zunahmen. Die internationalen Rahmenbedingungen verschlechterten sich in den letzten Wochen weiter: In den USA wuchs die Wirtschaft im IV. Quartal kaum (real +0,2% gegenüber der Vorperiode), vor allem der Rückgang der Wohnbauinvestitionen wirkte dämpfend. Der Wertverlust von Immobilien und Finanzanlagen aufgrund der Hypothekarkreditkrise verringerte die Expansion der privaten Konsumausgaben, welche in den letzten Jahren die Konjunktur in den USA trug, bislang nur wenig. Zusammen mit einer weiteren Abwertung des Dollars gegenüber dem Euro beeinflusst diese Entwicklung dennoch die Exportzuversicht in Europa. Stimmungsindikatoren zeigen im Euro-Raum eine Eintrübung der Vertrauensindikatoren in der Industrie und im privaten Konsum.

Auch in Österreich spiegeln die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests eine Abschwächung der Industriekonjunktur wider. Der Anteil von Unternehmen mit ausreichendem oder mehr als ausreichendem Auftragsbestand geht seit einigen Monaten zurück, war aber im Jänner mit rund 75% immer noch höher als im längerfristigen Durchschnitt.

Infolge des Booms in der exportorientierten Industrie expandierte im Jahr 2007 auch die Investitionsnachfrage, allerdings schwächer als in früheren Aufschwungphasen. Die Ausrüstungsinvestitionen übertrafen das Vorjahresniveau real um 6,5%; die Entwicklung verlor hier im IV. Quartal ebenfalls an Schwung. Die Industriekonjunktur übertrug sich auch 2007 nicht auf die Konsumnachfrage der privaten Haushalte (real +1,5% gegenüber dem Vorjahr), vielmehr verlangsamte sich deren Wachstum im IV. Quartal neuerlich (+0,3% gegenüber der Vorperiode). Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung und die Verteuerung von Gütern des täglichen Bedarfs drücken das Verbrauchervertrauen. Im Dezember betrug die Inflationsrate nach nationaler Berechnungsmethode 3,6%; vor allem Lebensmittel und Energie waren teurer als im Vorjahr. Die Tariflohnsteigerung blieb mit 2,5% im Dezember deutlich hinter dem Verbraucherpreisanstieg zurück.

Übersicht 1: Ergebnisse der WIFO-Schnellschätzung der vierteljährlichen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung - auf der WIFO-Website (www.wifo.ac.at/wwa/jsp/index.jsp?&fid=12)

Als nachlaufender Indikator folgt die Beschäftigung der dynamischen Konjunktur des Jahres 2007. Die Zahl der unselbständig aktiv Beschäftigten stieg im Jänner mit +2,9% (+90.400) kräftiger als im Vorjahr. Auch die Arbeitslosigkeit wurde stärker als zuletzt verringert (-26.500 Personen, -9%), insbesondere im Tourismus und im Bausektor.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem WIFO-Monatsbericht 2/2008!

Rückfragehinweis: Mag. Sandra Steindl Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung - WIFO Tel. +43 1 798 26 01-244 * Fax. +43 1 798 93 86 mailto:Sandra.Steindl@wifo.ac.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0029 2008-02-14/09:00

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Auch lecker: DO & CO Restaurants & Catering AG

 
14.02.08 09:56
News - 14.02.08 09:15
DGAP-Adhoc: DO & CO Restaurants & Catering AG (deutsch)

DO & CO Restaurants & Catering AG:

DO & CO Restaurants & Catering AG / Zwischenbericht

14.02.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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UMSATZ: EUR 276,16 Mio EBIT: EUR 12,28 Mio / EBIT-MARGE: 4,4 % STARKES INTERNATIONALES WACHSTUM VON DO & CO Die DO & CO Restaurants & Catering AG gibt heute die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2007/2008 (1. April 2007 bis 31. Dezember 2007) gemäß IFRS bekannt. Der Umsatz der DO & CO Gruppe stieg in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres von EUR 150,15 Mio um EUR 126,01 Mio auf EUR 276,16 Mio. Die Division Airline Catering konnte den Umsatz von EUR 81,78 Mio um EUR 113,04 Mio auf EUR 194,82 Mio deutlich steigern. Der Umsatz im International Event Catering stieg von EUR 35,28 Mio um EUR 1,32 Mio auf EUR 36,60 Mio. Im Segment Restaurants, Lounges & Hotel konnte der Umsatz von EUR 33,09 Mio im Vergleichzeitraum zum Vorjahr um EUR 11,65 Mio auf EUR 44,74 Mio gesteigert werden. Das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) der DO & CO Gruppe für die ersten drei Quartale 2007/2008 beläuft sich auf EUR 12,28 Mio. Dies entspricht einem Wachstum von EUR 8,21 Mio gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die EBIT-Marge konnte von 2,7 % im Vorjahr auf 4,4 % gesteigert werden. Das EBITDA der Gruppe stieg von EUR 8,36 Mio um EUR 15,46 Mio auf EUR 23,82 Mio. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 8,6 % (VJ: 5,6 %). AIRLINE CATERING - Das EBITDA konnte von EUR 3,47 Mio um EUR 12,94 Mio auf EUR 16,41 Mio gesteigert werden. Das entspricht einer EBITDA Marge von 8,4 % (VJ: 4,2 %). Das EBIT wuchs von EUR 0,98 Mio um EUR 6,52 Mio auf EUR 7,50 Mio an. Die EBIT Marge liegt bei 3,9 % (VJ: 1,2 %). INTERNATIONAL EVENT CATERING - Das EBITDA konnte von EUR 3,47 Mio um EUR 0,64 Mio auf EUR 4,11 Mio gesteigert werden. Das entspricht einer EBITDA Marge für das 1.-3. Quartal dieses Geschäftsjahres von 11,2 % (VJ: 9,8 %). Das EBIT verbesserte sich von EUR 2,71 Mio um EUR 0,30 Mio auf EUR 3,01 Mio. Die EBIT Marge für diese Berichtsperiode liegt bei 8,2 % (VJ: 7,7 %). RESTAURANTS, LOUNGES & HOTEL - Das EBITDA verbesserte sich von EUR 1,42 Mio um EUR 1,88 Mio auf EUR 3,30 Mio. Das bedeutet eine deutliche Verbesserung der EBITDA Marge auf 7,4 % gegenüber 4,3 % im Vorjahr. Das EBIT erhöhte sich von EUR 0,38 Mio um EUR 1,39 Mio auf EUR 1,77 Mio. Das entspricht einer Erhöhung der EBIT Marge von 1,1 % im Vorjahr auf 3,9 %.

Der Zwischenbericht gemäß § 87 BörseG steht dem Publikum bei der Gesellschaft, A-1110 Wien, Dampfmühlgasse 5 sowie auf der website www.doco.com zur Verfügung. 14.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: DO & CO Restaurants & Catering AG Stephansplatz 12 1010 Wien Österreich Telefon: +43 1 74000-0 Fax: +43 1 74000-1029 E-Mail: organization@doco.com Internet: www.doco.com ISIN: AT0000818802 WKN: 81880 Börsen: Auslandsbörse(n) Wien

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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DO&CO RESTAURANTS&CATERING AG 19,80 +4,76% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund martin30sm
martin30sm:

OMV - Rekordergebnis in 2007, Divid 1,25 Euro

 
26.02.08 10:32
euro adhoc: OMV Aktiengesellschaft / Geschäftszahlen/Bilanz / ...

07:38 26.02.08  


euro adhoc: OMV Aktiengesellschaft / Geschäftszahlen/Bilanz / Bericht
Jänner - Dezember und Q4 2007: Ein weiteres Jahr mit exzellentem
Ergebnis dank starker Beiträge aus allen Geschäftsbereichen

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Quartalsbericht/OMV/Öl/Gas/Ener

26.02.2008

- Rekordergebnis in 2007: EBIT vor Sondereffekten bei EUR 2.377 Mio
(+5%); Jahresüberschuss vor Sondereffekten nach Minderheiten bei EUR
1.649 Mio (+8%); Dividende von EUR 1,25 (+19%) geplant - Gegenüber
Q4/06 stieg das EBIT vor Sondereffekten in Q4/07 um 23% auf EUR 688
Mio, der Petrom Beitrag lag bei EUR 237 Mio (+23%);
Periodenüberschuss vor Sondereffekten nach Minderheiten auf Grund
einer besonders hohen Steuerrate von 31% bei EUR 408 Mio um 1% unter
Q4/06; Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten bei EUR 1,37, 1% unter
Q4/06; Ergebnis je Aktie um 8% auf EUR 1,07 gestiegen - Für 2008
erwarten wir wieder ein robustes Ergebnis gestützt durch neue
Feldentwicklungen in E&P, Verbesserungen durch die Optimierung in
R&M, die weitere Expansion des internationalen Gasgeschäfts wie auch
des Logistikgeschäfts und durch die fortgesetzte Modernisierung von
Petrom

Viertes Quartal 2007 (Q4/07)

In Q4/07 herrschte für OMV wieder ein günstiges Ölpreisumfeld. Der
Brent-Preis stieg stetig und übertraf das Niveau des Q4/06 im Schnitt
um 48%, der schwächer werdende USD belastete jedoch das

Upstream-Geschäft. Raffineriemargen konnten sich nach dem schwachen
Vorquartal wieder erholen und lagen ebenfalls über dem Niveau von
Q4/06. Das Konzern-EBIT von EUR 492 Mio stieg um 25%. Der EBIT-
Beitrag von Petrom lag bei EUR 74 Mio. Das Beteiligungsergebnis lag
unter Q4/06 und reflektiert das margenbedingt geringere Borealis
At-equity-Ergebnis. Der Periodenüberschuss nach Minderheiten von EUR
318 Mio lag um 8% über dem Vorjahrsniveau. Das EBIT vor
Sondereffekten stieg um 23% auf EUR 688 Mio nach Abzug eines
Nettosonderaufwands vor allem aus personal-bezogenen Kosten und
außerplanmäßigen Abschreibungen, sowie Rückstellungen für
Rechtsstreitigkeiten in Rumänien. Der Beitrag von Petrom zum
bereinigten EBIT stieg um 23% auf EUR 237 Mio. Der Periodenüberschuss
nach Minderheiten vor Sondereffekten betrug EUR 408 Mio, das
bereinigte Ergebnis je Aktie nach Minderheiten lag bei EUR 1,37, um
1% niedriger als in Q4/06.

Im Bereich Exploration und Produktion (E&P) stieg das EBIT vor
Sondereffekten auf Grund der günstigen Ölpreisentwicklung und der
hohen Verkaufsmengen trotz des negativen Einflusses des
USD-Wechselkurses verglichen zu Q4/06 um 34%. Die Öl- und
Gasproduktion des Konzerns lag bei 323.000 boe/d und somit um 2%
unter Q4/06. Eine geringere Produktion in Rumänien und in
Großbritannien konnte durch höhere Mengen in Neuseeland, im Jemen und
in Österreich nicht zur Gänze kompensiert werden.

Im Bereich Raffinerien und Marketing (R&M) lag das EBIT vor
Sondereffekten mit EUR -9 Mio deutlich unter dem Niveau von Q4/06
(EUR 40 Mio). Der negative Effekt der großen Raffineriestillstände in
Burghausen und Petrobrazi zusammen mit schwächeren Petrochemie- und
Marketingmargen konnten durch positive Lagereffekte nicht kompensiert
werden. Der hohe Ölpreis hatte einen negativen Effekt auf die Kosten
des Eigenenergieverbrauchs.

Im Bereich Erdgas stieg das EBIT vor Sondereffekten um 61% und
profitierte vor allem vom starken Beitrag von EconGas aber auch von
Petrom und dem starken Logistikgeschäft. Zusätzlich zum guten
Speichergeschäft und der höheren verkauften Transportkapazität wirkte
sich in Q4/07 die erstmalige Vollkonsolidierung der
Baumgarten-Oberkappel Gasleitungsgesellschaft m.b.H. aus.

Jänner - Dezember 2007

In 2007 lag der Brent-Preis in USD um 11% über der Vergleichsperiode
des Vorjahrs. In Summe konnte der Konzern zum fünften Mal in Folge
ein Rekordergebnis erreichen, wobei sowohl das EBIT als auch der
Jahresüberschuss über dem Niveau von 2006 lagen. Das Konzern-EBIT von
EUR 2.184 Mio lag 6% über dem Niveau von 2006; der EBIT-Beitrag von
Petrom lag bei EUR 581 Mio, um 14% unter 2006. Der Anstieg des
Beteiligungsergebnisses reflektiert vor allem den starken Beitrag von
Borealis und die Miteinbeziehung des Anteils an Petrol Ofisi. Der
Jahresüberschuss nach Minderheiten lag mit EUR 1.579 Mio um 14% über
dem Vorjahrsniveau. Das EBIT vor Sondereffekten lag mit EUR 2.377 Mio
5% über dem Vorjahrsniveau - nach Abzug von Sondereraufwendungen für
personalbezogene Kosten, außerplanmäßige Abschreibungen und
Tankstellennetzoptimierungen, sowie Rückstellungen für
Rechtsstreitigkeiten in Rumänien und Sondererträgen aus
Anlagenverkäufen und Rückstellungsauflösungen. Der Beitrag von Petrom
zum bereinigten EBIT betrug EUR 708 Mio, um 13% unter jenem in Q4/06.
Der Jahresüberschuss nach Minderheiten vor Sondereffekten betrug EUR
1.649 Mio und das bereinigte Ergebnis je Aktie nach Minderheiten lag
bei EUR 5,52, um 8% höher als in 2006.

Im Bereich E&P lag das EBIT vor Sondereffekten auf Vorjahrsniveau, da
niedrigere Mengen bei Petrom und der negative Fremdwährungseffekt
durch das allgemein höhere Preisniveau und höhere Mengen in
Neuseeland und Libyen ausgeglichen werden konnten. Die Öl- und
Gasproduktion des Konzerns lag bei 321.000 boe/d, lediglich 1% unter
dem Vorjahr.

Im Bereich R&M stieg das EBIT vor Sondereffekten um 3% und spiegelt
das in Summe verbesserte Margenumfeld in Bulk sowie die in Marketing
insbesondere in Rumänien erzielten Fortschritte wider.

Im Bereich Erdgas stieg das EBIT vor Sondereffekten signi-fikant, vor
allem auf Grund der Vollkonsolidierung der EconGas (erstmalig in
Q4/06 inkludiert), besserer Ergebnis-se von Petrom und des deutlichen
Beitrags des Logistikge- schäfts, das von einer gestiegenen
Speicherauslastung, sowie höheren verkauften Transportkapazitäten
profitierte

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Originaltext: OMV Aktiengesellschaft
ISIN: AT0000743059

Pressekontakt:
OMV

Investor Relations:

Ana-Barbara Kuncic

Tel. +43 1 40 440-21443; e-mail: investor.relations@omv.com

Press:

Bettina Gneisz-Al-Ani

Tel. +43 1 40 440-21660; e-mail: bettina.gneisz@omv.com

Thomas Huemer

Tel. +43 1 40 440-21660; e-mail: thomas.huemer@omv.com



Internet Homepage: www.omv.com

Branche: Öl und Gas Verwertung
ISIN: AT0000743059
WKN: 874341
Index: ATX Prime, ATX
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt

Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund stefan64
stefan64:

trotz aller Jubelorgien auf OMV,

 
05.03.08 22:46
nicht nur hier, hängt die Aktie seit ca 2 Jahren in einem engen Band von 40-50 Euro fest (von dem kleinen Peak auf 58 zu Jahresbeginn mal abgesehen). Dabei sind in der Zeit die Ölpreise deutlich gestiegen und auch sonst sieht das Umfeld eingentlicht sehr gut, einziger erkennbarer Malus ist die Hängepartei bei MOL.
OMV -  der Öl- und Gasproduzent mit der wahrscheinlich miesesten Performance der letzten 2 Jahre.
Die für mich unbeantwortete Frage ist jetzt, haben wir das Ende der Durststecke endlich erreicht oder geht die Hängepartie weiter ????

Ich warte jetzt noch die 2 Monate bis zur HV, nehme die Dividende mit und wenn bis dahin der Kurs nicht klar über 55 Euro ist fliegen sie raus.

Lieber Ende mit Schrecken als....

Stefan64
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

Lenzing Gruppe: Neuerliches Rekordergebnis 2007.

 
14.03.08 09:09
News - 14.03.08 08:15
euro adhoc: Lenzing AG (deutsch)

euro adhoc: Lenzing AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Lenzing Gruppe: Neuerliches Rekordergebnis 2007



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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14.03.2008

Lenzing Gruppe: Neuerliches Rekordergebnis 2007

. Konzernumsatz plus 20,9 Prozent auf 1,26 Mrd. EUR . EBIT plus 50,6 Prozent auf 162,3 Mio. EUR . Vorstand schlägt 14 EUR Dividende je Aktie vor (nach 10 EUR)

Die Lenzing Gruppe hat im Geschäftsjahr 2007 das sehr gute Ergebnis 2006 deutlich übertroffen. Hervorragende Rahmenbedingungen im Fasergeschäft sowie der Wachstumskurs des Unternehmens bei Fasern und Plastics waren Basis für ein neuerliches Rekordergebnis.

Der konsolidierte Konzernumsatz stieg nach vorläufigen Zahlen um 20,9% auf 1,26 Mrd. EUR (nach 1,04 Mrd. EUR im Jahr 2006). Das EBITDA konnte um 35,4% auf 229,3 Mio. EUR (nach 169,3 Mio. EUR) verbessert werden. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 50,6% auf 162,3 Mio. EUR (nach 107,8 Mio. EUR) an. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 117,6 Mio. EUR (nach 88,4 Mio. EUR) um 33,1%. Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 14,00 EUR je Aktie (Vorjahr: 10,00 EUR je Aktie) vorschlagen.

'Wir konnten das Faserboomjahr 2007 optimal nutzen, da wir rechtzeitig unsere Produktionskapazitäten ausgebaut haben und die Rohstoffpreiserhöhungen an den Markt weitergeben konnten. Dazu kam das starke Wachstum unserer Business Unit Plastics, wo wir allein in den vergangenen 12 Monaten vier Unternehmen zugekauft haben,' so Lenzing Vorstandsvorsitzender Thomas Fahnemann.

Der Umsatz im Segment Fasern - mit rund 80% Umsatzanteil wichtigstes Segment der Gruppe - stieg auf 1.069,5 Mio. EUR (nach 902,8 Mio. EUR). Das Segment-EBIT konnte auf 148,4 Mio. EUR (nach 89,6 Mio. EUR) verbessert werden. Mit rd. 560.000 Tonnen (nach rund 480.000 Tonnen) wurde ein neuer Faserproduktionsrekord erreicht. Dies war vor allem durch die Inbetriebnahme des neuen Faserwerkes Nanjing (China) möglich.

'Lenzing hat seine Weltmarktführerschaft bei cellulosischen Fasern auf quantitativer und qualitativer Ebene 2007 weiter ausgebaut', kommentiert Thomas Fahnemann die aktuelle Entwicklung. Beispiel dafür ist im textilen Bereich die Neuentwicklung MicroModal® AIR, eine besonders feine Faser für den hochwertigen Wäschebereich. Überragend ist der derzeitige Markterfolg von Lenzing FR® Fasern. Dieses Lenzing Faserprodukt wird nicht nur als flammfeste Arbeitsschutz- und Feuerwehrbekleidung weltweit stark nachgefragt, sondern ist nun auch Basis für die neue Generation von flammhemmenden Uniformen der US-Armee. Durch laufende Innovationen gelang Lenzing 2007 auch im Nonwovensbereich eine deutliche Verbreiterung des Einsatzgebietes von Lenzing Fasern, insbesondere bei technischen Anwendungen wie etwa als Verstärkungsfaser als Ersatz für Asbest oder Glasfasern.

Die Lenzing Spezialfaser TENCEL® kommt beispielsweise als Separator bei Hochleistungsbatterien zum Einsatz, die für KFZ-Hybridantriebe benötigt werden. 'Lenzing Fasern im textilen als auch im Nonwovens Bereich werden immer mehr zu High-Tech-Fasern, wobei wir aber das wichtige Mengengeschäft mit unseren hochqualitativen Viscosefasern keinesfalls vernachlässigen', umriss Fahnemann die Lenzing Strategie im Kerngeschäftsfeld Fasern. Dies wird auch durch das aktuelle Investitionsprogramm untermauert, wobei alleine im Segment Fasern rd. 160 Mio. EUR 2008 konzernweit in Kapazitätserweiterungen fließen werden.

Plastics auf dynamischen Wachstumskurs

Das Segment Plastics wurde 2007 neben dem Geschäftsfeld Fasern als neue Wachstumsplattform definiert. Durch eine entsprechende Akquisitionspolitik konnte Plastics auf eine neue Ebene der industriellen Tätigkeit gehoben und internationalisiert werden.

Der Umsatz nach Segmentberichterstattung verbesserte sich von zuletzt 93,5 Mio. EUR auf 133,1 Mio. EUR. Das Segment-EBIT stieg von 8,9 Mio. EUR auf 9,0 Mio. EUR, die Mitarbeiteranzahl von rund 350 auf knapp 1.000 an. Produktschwerpunkte sind Thermoplaste, Fasern und Garne aus Polytetrafluorethylen (PTFE), kurzgeschnittene Filamente sowie Vormaterialien für Carbonfasern. Lenzing Plastics betreibt insgesamt sechs Produktionsstandorte in Europa und in den USA.

Im Segment Technik ermöglichten das positives Umfeld und hohe Auftragsvolumina aus der Lenzing Gruppe einen Anstieg des Gesamtumsatzes auf 119,0 Mio. EUR (nach 103,6 Mio. EUR im Jahr zuvor). Davon entfielen 68,7 Mio. EUR (nach 59,0 Mio. EUR im Jahr 2006) auf Umsätze mit Kunden außerhalb der Lenzing Gruppe. Das EBIT nach Segmentberichterstattung betrug 6,2 Mio. EUR (nach 10,1 Mio. EUR). Der Ergebnisrückgang ist Folge vorsichtiger Bilanzierung aus Risiken für schwebende Geschäfte und des Rückzugs aus dem Bereich Markiersysteme. Lenzing Technik beschäftigte im Jahresschnitt 550 Mitarbeiter.

Lenzing Papier wurde Anfang 2008 abgegeben.

Ausblick Die Binnennachfrage in den Emerging Markets dürfte 2008 trotz einer schwachen US-Konjunktur aufgrund der Wohlstandszuwächse der vergangenen Jahre anhalten. Auch ist in Europa zwar mit einer kurzen Abschwächung, nicht aber mit einem nachhaltigen Konjunktureinbruch zu rechnen.

Nach dem Faserboomjahr 2007 wird es 2008 im Kerngeschäft Fasern nach einem guten ersten Quartal im weiteren Jahresverlauf zu einer Abschwächung kommen. Die gute Marktposition von Lenzing wird aber weiterhin die Vollauslastung der Kapazitäten sichern. Im zweiten Hauptgeschäftsfeld Plastics wird eine weitgehend stabile Nachfrage in den Kernmärkten erwartet, obgleich das Baugeschäft Absatzrückgänge aufweisen könnte. Plastics wird 2008 neuerlich Wachstumsimpulse für die Lenzing Gruppe liefern.

Die ganzjährigen Vollkonsolidierungen der 2007 erworbenen Unternehmen sowie das organische Wachstum im Faserbereich werden 2008 die Entkonsolidierung des Segmentes Papier mehr als ausgleichen. Ergebnisbelastungen können sich aus einer weiteren Abschwächung des Dollarkurses sowie durch Rohstoffpreiserhöhungen ergeben.

Die Lenzing Gruppe wird 2008 und darüber hinaus ihr ehrgeiziges Wachstumsprogramm bei Cellulosefasern mit dem umfassendsten Investitionsprogramm in der Unternehmensgeschichte fortsetzen. Unabhängig von möglichen kurzfristigen konjunkturellen Schwankungen ist langfristig mit einem kontinuierlichen Nachfrageanstieg bei hochwertigen Cellulosefasern zu rechnen.

|Wichtige Kennzahlen nach IFRS, auf |2007 |2006 | |Konzernbasis (in Mio. EUR) |vorl. | | |Umsatz* |1.260,5 |1.042,6 | |EBITDA* |229,3 |169,3 | |Operatives Ergebnis (EBIT)* |162,3 |107,8 | |Jahresüberschuss nach Minderheiten |109,6 |83,9 | |EBITDA-Marge* in % |18,2 |16,2 | |EBIT-Marge* in % |12,9 |10,3 | |Eigenkapitalquote** in % |44,8 |51,1 | |Beschäftigtenstand |6.043 |5.044 | |Investitionen (immat. Vermögensgegenstände, |266,8 |105,6 | |Sach- und Finanzanlagen) | | | |Operativer Cashflow |225,6 |146,1 |

* fortgeführte Geschäftsbereiche ** Eigenkapital inkl. Investitionszuschüsse abzgl. anteilige latente Steuern

Rückfragehinweis: Lenzing AG Mag. Angelika Guldt Tel.: +43 (0) 7672-701-2713 Fax: +43 (0) 07672-96301 mailto:a.guldt@lenzing.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Lenzing AG

A-A-4860 Lenzing Telefon: +43 7672-701-0 FAX: +43 7672-96301 Email: a.guldt@lenzing.com WWW: www.lenzing.com Branche: Chemie ISIN: AT0000644505 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
LENZING AG 338,00 -2,81% Wien
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Peddy78:

UNIQA Bosnien übertrifft Marktwachstum...

 
18.03.08 10:26
News - 18.03.08 08:58
APA ots news: UNIQA Bosnien übertrifft Marktwachstum um mehr als das Doppelte

Prämien 2007 um 26% auf 13,6 Mio. Euro gesteigert

Wien (APA-ots) - Die bosnische UNIQA Osiguranje d.d. konnte - nach den vorläufigen Daten 2007 - das verrechnete Prämienvolumen um 26% auf 13,6 Mio. Euro steigern. Damit liegt das Wachstum der seit 2005 zur UNIQA Gruppe zählenden Gesellschaft um mehr als das Doppelte über dem Marktschnitt von 12%. Mit diesem überproportionalen Prämienzuwachs konnte der Marktanteil auf rund 9% gesteigert werden - UNIQA liegt damit am sechsten Platz unter den 15 in der Föderation Bosnien und Herzegowina operierenden Versicherungen.

In der Nicht-Lebensversicherung erreichte UNIQA in Bosnien 2007 ein Prämienvolumen von 9,2 Mio. Euro - um 24% mehr als im Vorjahr. Eine noch stärkere Wachstumsdynamik weist mit einem Plus von 32% auf 4,4 Mio. Euro der Bereich der Lebensversicherung aus. Mit einem Marktanteil von 17% ist UNIQA Osiguranje aktuell drittgrößter Lebensversicherer in Bosnien.

Senada Olevic, Vorstandsvorsitzende der UNIQA Osiguranje: 'Mit unserem überdurchschnittlichen Wachstum - das wir aus rein organischer Kraft erreicht haben - sind wir auch deshalb sehr zufrieden, weil es hauptsächlich aus hochqualitativen Bereichen wie Wohnungs- und Eigenheim-, sowie der Lebensversicherung stammt. Einen wichtigen Beitrag lieferten dabei auch unsere neuen Produktangebote für den Bankenvertrieb. Für das laufende Jahr wollen wir in allen unseren Segmenten mit neuen Produkten punkten und planen einen dynamischen Ausbau unseres Vertriebsnetzwerkes'.

UNIQA Osiguranje d.d. ist neben den zwei Regionaldirektionen in Sarajevo und Tuzla mit mehr als 30 Niederlassungen in der gesamten Föderation Bosnien und Herzegowina vertreten. 161 angestellte Mitarbeiter servicieren mehr als 19.000 Kunden.

Rückfragehinweis: UNIQA Versicherungen AG - Presseservice Tel.: (+43 1)211 75-3414 E-Mail: presse@uniqa.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0021 2008-03-18/08:52

Quelle: dpa-AFX

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UNIQA VERSICHERUNGEN AG 16,00 -0,25% Wien
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Peddy78:

Binder+Co Aktiengesellschaft,aber auch eine

 
26.03.08 12:05
Andritz nicht vergessen.

News - 26.03.08 11:52
euro adhoc: Binder+Co Aktiengesellschaft (deutsch)

euro adhoc: Binder+Co Aktiengesellschaft / Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen / Ordentliche Hauptversammlung beschließt Dividende von 48 Cent pro Aktie und Stock-Option-Programm



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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26.03.2008

Betriebsergebnis 2007 um 25 % gesteigert

Gleisdorf / Wien, 26. März 2008

Erwartungsgemäß haben die Aktionäre der Binder+Co AG den in der heutigen Hauptversammlung vorgelegten Jahresabschluss 2007 positiv zur Kenntnis genommen. Der Gleisdorfer Spezialist für Aufbereitungs-, Umwelt- und Verpackungstechnik konnte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder eine dynamische Entwicklung in allen Bereichen erzielen. Mit einem Plus von 25,2 % steigerte Binder+Co ihren Umsatz im vergangenen Jahr auf EUR 53,4 Mio., das EBIT konnte um 25,7 % auf EUR 4,9 Mio. verbessert werden. Auch der Auftragseingang lag mit EUR 57,5 Mio. um 25,0 % über dem Vorjahreswert.

Das gute Ergebnis veranlasst Binder+Co, den Aktionären - nach heute erteilter Zustimmung der Hauptversammlung - für 2007 eine Dividende von 48 Cent je Aktie auszuschütten. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 50 %. Weiters genehmigte die Hauptversammlung den Erwerb von eigenen Aktien im Ausmaß von bis zu 10 % über einen Zeitraum von max. 30 Monaten. Die erworbenen Aktien sollen im Rahmen eines Stock-Option-Programms allen Mitarbeitern und Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft zum Erwerb angeboten werden.

Vorstand Dr. Karl Grabner: 'Mit dieser Dividende und dem beschlossenen Stock- Option-Programm unterstreichen wir das Vertrauen in unseren nachhaltigen Erfolgskurs und unser Commitment, Aktionären und Mitarbeitern einen angemessenen Anteil daran zu bieten.'

Rückfragehinweis: Für Rückfragen steht Dr. Karl Grabner, Mitglied des Vorstands, jederzeit gern zur Verfügung - Tel.: 03112-800-363, Fax: 320, E-Mail: karl.grabner@binder-co.at

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Binder+Co Aktiengesellschaft Grazerstraße 19-25 A-8200 Gleisdorf Telefon: +43 3112 800-363 FAX: +43 3112 800-320 Email: karl.grabner@binder-co.at WWW: www.binder-co.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT000BINDER3 Indizes: mid market Börsen: Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BINDER+CO AG 12,01 +0,08% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

HTI - High Tech Industries AG

 
16.04.08 09:12
www.comdirect.de

News - 16.04.08 08:48
euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG (deutsch)

euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / HTI ÜBERNIMMT TECHNOPLAST



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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16.04.2008

HTI ÜBERNIMMT TECHNOPLAST

Die HTI AG erweitert das Segment Maschinenbau/Engineering durch den vollständigen Erwerb der Unternehmensgruppe Technoplast, einem weltweit agierenden Anbieter von Extrusionsanlagen.

St. Marien, 16. April 2008. Die börsennotierte österreichische Industriebeteiligungsholding HTI High Tech Industries AG gibt den Erwerb der Unternehmensgruppe Technoplast bekannt. Das Maschinenbau-Unternehmen hat seinen Stammsitz in Micheldorf/Oberösterreich, das Schwesterunternehmen Austrotool ist in Ottsdorf/Oberösterreich beheimatet, weltweite Vertriebsbüros befinden sich in den U.S.A., in Russland, China und in der Türkei. Technoplast gilt als ein führender Spezialist in der Entwicklung, der Herstellung und im Vertrieb von Extrusionsanlagen. Aufgrund des ausgeprägten Know-hows in der Profil-Extrusionstechnik ist Technoplast ein international anerkannter Experte für die Herstellung von Werkzeugen, Nachfolgen und Gesamt-Anlagen zur Erzeugung von Fensterprofilen durch Extrusion (Kunststoff- und Holzextrusion). Mit rund 200 Mitarbeitern erwirtschaftete die Technoplast in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/08 (per Ende März 2008) Umsatzerlöse in der Höhe von rund EUR 21 Mio. Um ihre Marktstellung auszubauen, investierte die Technoplast Gruppe in den vergangenen Jahren in den europäischen Markt und befindet sich daher aktuell in einem Restrukturierungsprozess, in dem der Turnaround noch nicht vollständig vollzogen, aber realistisch absehbar ist.

Die Übernahme durch die HTI AG ermöglicht die langfristige Absicherung der Technoplast. Im Rahmen der Transaktion hat die HTI AG 1.000.000 Stück junge Aktien zu einem Ausgabepreis von EUR 4 je Stück unter Ausschluss des Bezugsrechtes platziert. Die HTI AG sieht diese Akquisition als optimale Ergänzung in ihrem Unternehmensportfolio. Technoplast und Theysohn fertigen komplementäre Produkte und beliefern unterschiedliche Märkte. Synergieeffekte und daraus resultierende Produktivitätssteigerungen verbunden mit einer Stärkung der technologischen Kompetenz im Maschinenbau sprechen für die Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses der gesamten HTI Gruppe. Zusätzlich verspricht die steigende Nachfrage am Fenstermarkt in Westeuropa eine Ausweitung des Umsatzvolumens bei gleichzeitiger Steigerung der Ertragskraft. Die HTI AG erweitert das Management der Technoplast um Herrn Mag. Werner Haidenthaler, der künftig als Sprecher der Geschäftsführung die Technoplast Gruppe gemeinsam mit Herrn Werner Kampichler und Herrn Dipl.-Ing. Sven Wolf führen wird.

Informationen finden Sie auch auf der Unternehmens-Website www.hti-ag.at.

Rückfragehinweis: HTI High Tech Industries AG, Mag. Nadja Goyer, Investor Relations, Tel: +43 (0) 3862 304-8562, Fax: +43 (0) 3862 304-7598, n.goyer@hti-ag.at Hochegger Financial Relations GmbH, Mag. Dieter Riedlinger, Senior Consultant, Tel: +43 1 504 69 87, Fax: +43 1 504 69 87 60, d.riedlinger@hochegger.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: HTI - High Tech Industries AG Gruber & Kaja Straße 1 A-4502 St. Marien bei Neuhofen Telefon: +43(0)3862/304-8562 FAX: +43(0)3862/304-7598 Email: ir@hti-ag.at WWW: www.hti-ag.at Branche: Holdinggesellschaften ISIN: AT0000764626 Indizes: WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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HTI HIGH TECH INDUSTRIES AG 3,53 +0,57% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

AVW Invest: Übernahmeangebot bei D+S Europe

 
16.04.08 10:43
www.comdirect.de

News - 16.04.08 09:34
euro adhoc: AvW Invest AG (deutsch)

euro adhoc: AvW Invest AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Übernahmeangebot bei D+S Europe



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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16.04.2008

Durch die Paketabgabe des SDax notierten E-Commerce-Dienstleister D+S Europe (DSJG.DE) an die Beteiligungsgesellschaft Apax wurde ein Beteiligungsgewinn von rd. 5 Mio Euro für die AvW INVEST AG erzielt und über 10 Mio Euro für die AvW Gruppe. Es wurde ein Paket von über 5 % abgegeben. In der AvW Gruppe haben wir jetzt rd. 40 Millionen Euro für neue Investitionen zur Verfügung. Die Entwicklung der D+S Aktie war 2008 äußerst volatil. Am 22. Jänner war der tiefste Aktienkurs 2008 bei Euro 6,51 erreicht worden. Der Kurs des Angebots von Euro 13,-- ist daher respektvoll und angemessen. 'Auch die perfekte Geheimhaltung des Deals ist hervorzuheben', erklärt AvW Vorstandsvorsitzender Auer von Welsbach.

Durch die gute Entwicklung bei den Small Caps in Österreich und Deutschland werden Übernahmen 2008 besonders interessant. Im 1.Quartal hat die AvW INVEST keine großen Beteiligungen abgegeben. Eine kleine Beteiligung wird bei D+S von der AvW INVEST noch weiter gehalten.

Für die AvW INVEST erwartet Auer von Welsbach einen Gewinn pro Aktie von rd. 5 Euro für das Geschäftsjahr 2008 (2007: 4,32 Euro). Auer von Welsbach kann sich aber vorstellen, dass der Gewinn pro Aktie noch stärker gesteigert werden kann, wenn die Übernahmen bei den Small Caps anziehen. Das Ergebnis für das 1.Quartal wird am 13.Mai 2008 bekanntgegeben.

Über die AvW INVEST AG

Die AvW INVEST AG mit Sitz in Krumpendorf am Wörthersee konzentriert sich auf drei zentrale Geschäftsfelder: Finanzdienstleistungen, Beteiligungen sowie Immobilien.

Die AvW Aktien notieren an der Wiener Börse im ATX Prime Market (ISIN-Nummer: AT0000930409, Reuters: AVWI.VI , XETRA Vienna: AWS ).

Rückfragehinweis: AvW INVEST AG Mag. Brigitte Burger Tel.: 04229/3621-24 mailto:b.burger@avw.eu

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: AvW Invest AG Hauptstraße 118 A-9201 Krumpendorf/Wörthersee Telefon: +43(0)4229 3621 FAX: +43(0)4229 2386 Email: info@avw.eu WWW: www.avw.eu Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: AT0000930409 Indizes: Prime.market Börsen: Freiverkehr: Börse Frankfurt, Börse Stuttgart, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
AVW INVEST AG 140,20 +0,00% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

Hervorragendes Ergebnis der Hutter & Schrantz...

 
17.04.08 12:35
www.comdirect.de

5 % Div. Rendite und die Kursentwicklung können sich sehen lassen.
Hättet ihr diesen Thread mal aufmerksam verfolgt.

Vorsicht!
In Deutschland so gut wie kein Handel.

News - 17.04.08 11:52
ots.CorporateNews: Hervorragendes Ergebnis der Hutter & Schrantz Stahlbau AG

ots.CorporateNews: Hervorragendes Ergebnis der Hutter & Schrantz Stahlbau AG



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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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Der Hutter & Schrantz Stahlbau AG mit ihren Töchterfirmen Haslinger Stahlbau, Feldkirchen und Queck Stahlbau, Düren, gelang 2007 eine Umsatzsteigerung auf 158 Millionen Euro. Aufgrund des hervorragenden Ergebnisses der beiden Tochtergesellschaften wird in der Hauptversammlung am 30.4.2008 vorgeschlagen, eine Dividende von EUR 1,20 pro Aktie auszuschütten.

Der Auftragsstand der Hutter & Schrantz-Stahlbaugruppe liegt derzeit bei über 100 Millionen Euro, sodass auch für das Jahr 2008 ein ähnlich gutes Ergebnis erwartet wird.

Der Vorstand

Rückfragehinweis: Dr. Heinz

Emittent: Hutter & Schrantz Stahlbau AG Großmarktstraße 7 A-1230 Wien Telefon: +43 1 617 45 55-0 FAX: +43 1 617 45 55-30 Email: dr.heinz@hutterschrantz-ag.at Branche: Stahl/Eisen ISIN: AT0000A021K7 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
HUTTER & SCHRANTZ STAHLBAU AG 23,20 +3,11% Wien
Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund Peddy78
Peddy78:

UNIQA mit 37% Prämienwachstum in der Ukraine.

 
21.04.08 11:45
www.comdirect.de

Zukunftsmärkte liegen im Osten,

und da sind die Ösis uns ja leider etwas (viel) vorraus.

News - 21.04.08 11:13
APA ots news: UNIQA mit 37% Prämienwachstum in der Ukraine

Wien (APA-ots) - Nach vorläufigen Zahlen konnten die ukrainischen Gesellschaften der UNIQA Group Austria im vergangenen Jahr ihr Prämienvolumen um mehr als 37% auf rund 37 Mio. Euro steigern. Für den gesamten ukrainischen Versicherungsmarkt rechnet man für 2007 mit einem Wachstum von 'lediglich' rund 24% (offizielle Daten liegen noch keine vor).

UNIQA hat bereits 2006 26% am Sachversicherer Credo-Classic übernommen und bereits damals signifikante Management- und Kontrollaufgaben übernommen. In der Zwischenzeit wurde der Anteil an der Credo-Classic auf über 60% aufgestockt, die Integration in die UNIQA Gruppe vorangetrieben und im Zuge eines intensiven Know-how-Austausches weite Bereiche der Produktlandschaft modernisiert. Im vergangenen Jahr wurde mit UNIQA LIFE außerdem eine eigene Lebensversicherung gegründet, die im Herbst das operative Geschäft aufgenommen hat.

Yuriy Yefimov, CEO der Credo-Classic: 'Das überdurchschnittliche Wachstum im Vorjahr beweist uns, dass die Modernisierung der Produktlandschaft die Bedürfnisse der Kunden voll getroffen hat und dass wir mit der begonnen Restrukturierung und dem Ausbau unserer Vertriebswege richtig liegen. In nächster Zeit wollen wir uns vor allem auch auf die Intensivierung der Kooperation mit der Raiffeisen Bank Aval konzentrieren und die 'Preffered Parnership' die UNIQA und Raiffeisen verbindet, auch in der Ukraine weiter stärken. Das Potenzial, das sich aus der Zusammenarbeit ergibt, umfasst immerhin mehr als 4,3 Mio. Bankkunden. Die langjährige Erfahrung, die UNIQA in dieser Partnerschaft in 14 europäischen Ländern bereits gesammelt hat, ist dabei ein nicht zu unterschätzendes Asset.'

Neben der Zentrale in Kiew verfügt UNIQA in der Ukraine über ein flächendeckendes Netz von 70 Filialen. Ende 2007 wurden bereits 185.000 Verträge verwaltet - zwei Drittel davon sind Privatkunden, die von 700 Mitarbeitern betreut werden.

Rückfragehinweis: UNIQA Versicherungen AG - Presseservice Tel.: (+43 1)211 75-3414 E-Mail: presse@uniqa.at

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OTS0113 2008-04-21/11:08

Quelle: dpa-AFX

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