wo sollte man sein limit setzen... bei 6,50€??
lg
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wo sollte man sein limit setzen... bei 6,50€??
lg
Following the first-phase solar energy battery project with annual capacity of 100MW entering into equipment debugging in phase sense on 12 December, 2009, BYD earlier successfully signed an agreement with its first customer SPI for its solar energy batteries.
General Manager of New Products Development of Oversea Business Department and Energy Department of BYD, Huang Zhixue, representing the company, signed a huge amount solar energy battery purchase agreement with President of U.S. SPI Corporation, Jeff Olyniec.
Jeff Olyniec commented, “It’s exciting to cooperate with BYD.” Although BYD has just set its feet in the field of solar energy, Jeff Olyniec still expressed his confidence in BYD. Currently, the first batch of 320KW solar energy battery has been delivered to SPI at Shangluo Factory, the workers of which now are making their best to manufacture to meet the customer’s requirement on delivering data and amount.
Shenzhen Post Elaine Contributes to the Story.
Mercedes und der chinesischen Batterie- und Autohersteller BYD wollen schon 2013 ihr gemeinsam entwickeltes Elektroauto auf den Markt bringen. Daimler-Chef Dieter Zetsche sagte am Freitag vor Journalisten auf der Automesse in Peking: "Wir haben uns sehr ehrgeizige Ziele gesetzt."
Auf Fragen nach der Größe des Autos deutete Zetsche auf das "besonders vielversprechende Segment der Taxis", die in China in Zukunft auf Elektroantriebe umgestellt werden sollen. Damit zielte der Daimler-Chef auch auf Mittelklasse-Modelle ab.
Nach Einschätzung von BYD wird China weltweit der größte Markt für Elektrofahrzeuge werden. "Das ist keine Gelegenheit, sondern eine Notwendigkeit", sagte Paul Lin, ein Sprecher des Unternehmens, in einem Gespräch der Nachrichtenagentur dpa auf der Messe.
Wenn das Milliardenvolk ähnlich wie die USA oder andere entwickelte Nationen in Europa seine Autoindustrien entwickeln wolle, werde das Öl nicht mehr reichen. "Wir haben vor allem ein Benzinproblem", sagte Lin. China ist heute schon der größte Automarkt der Welt.
Die chinesische Regierung entwerfe gerade ihre Strategie für die Förderung und Entwicklung der Elektromobilität. "Wenn die Entscheidung gefallen ist, kann alles sehr schnell gehen."/lw/DP/wiz
Ich bin auch schon länger am Überlegen, WANN ich nun bei BYD einsteige.
Seit 6,5 beobachte ich den Verlauf nun schon.Das ungesunde am Verlauf ist nur der extrem schnelle Anstieg (ca. 50%). Da war die jetzige Korrektur nur notwendig. Die Frage ist nun, ob sie sich noch ein wenig fortsetzt, oder ob gerade die Wende nach oben eingeleitet wird.
Wie dem auch sei, ich werde noch warten bis entweder:
1. der Kurs noch weiter gefallen ist. ca. 6,40 (Wäre gleichzeitig auch ein GAP Schluss)
2. der Kurs sich stabilisiert hat und ein wenig gestiegen ist. ca. 7,30 Das würde die Wahrscheinlichkeit auf einen weiteren Kursverfall senken.
| 26.04.2010 17:00 |
UPDATE 1-BYD Q1 net more than triples on robust car sales |
Surging demand in the world's biggest auto market more than tripled first quarter net profit for homegrown manufacturer BYD. BYD, 10 percent owned by Warren Buffett's Berkshire Hathaway , expects sales growth in China to slow to about 20 percent this year from nearly 50 percent in 2009 but says it own sales should nearly double. The company sold 163,000 cars in the first quarter, or 20 percent of its annual target of 800,000. 'The first quarter results are strong and better than expected,' said Ricon Xia, an analyst at Daiwa Capital Markets. However, whether the company could achieve its annual sales target will depend on the market situation in the next few months, he added. BYD, China's eighth largest car maker, is teaming up with Daimler AG to develop electric cars for the Chinese market. Its F3 remained top-seller in China in the first quarter, beating popular domestic and foreign models, such as Hyundai Motor's Elantra and Chery Automobile's QQ.
STRONG Q1 EARNINGS BYD on Monday posted net profit of 1.7 billion yuan ($249 million) for the January to March quarter against 480.4 million a year earlier. Earnings per share were 0.75 yuan against 0.23 yuan. The net beat a JP Morgan profit forecast of 1.49 billion yuan or 0.65 yuan per share for the quarter. Like rival Geely Auto, BYD is tipped as a potential leader in China's auto market. In 2009, BYD beat Geely in terms of net profit growth, reporting a 271 percent jump to 3.8 yuan versus a 35 percent rise to 1.18 billion for Geely. BYD plans to expand beyond the competitive small car segment, launching MPV, SUV and high-end versions of its popular F3/F6 models in the near future, analysts said. The company has sold several hundred F3DMs, a hybrid vehicle, to the Shenzhen government and companies such as power producers to help cut emissions in the bustling south China city. It launched a low-carbon version of F3DM with a solar panel on the roof in Shenzhen last month and plans to sell its e6 electric car in the United States by the end of this year. Shares of BYD have risen 9.6 percent this year, outperforming Geely, which has lost nearly 16 percent, and a 1.3 percent fall on the broader market. (Reporting by Alison Leung; Editing by David Cowell) ((alison.leung@thomsonreuters.com; +852 2843 6369; Reuters Messaging: alison.leung.reuters.com@reuters.net)) Keywords: BYD/RESULTS (If you have a query or comment on this story, send an email to news.feedback.asia@thomsonreuters.com) COPYRIGHT Copyright Thomson Reuters 2010. All rights reserved. The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters. © 2010 AFX News |
In mein gedachtes Ziel bin ich nicht reingekommen aber die Korrektur war da immerhin. Ab ins neue Hoch
Solang es morgen nicht so weiter geht ist alles ok.
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würde ich nicht allzuviel Bedeutung beimessen. Es heißt ja, dass ein sehr hoher Prozentsatz geschlossen wird. Dies liegt allerdings daran, dass auch fast jeden Tag neue Gaps entstehen. Wenn dann mal ein paar offen bleiben, stimmt die Quote immer noch.
Bei deiner 38,2% Linie verläuft auch noch ein massives Gap. Wie ich oben aber dargelegt habe, muss dieses nicht zwangsweise geschlossen werden. Mein Einstiegskurs liegt bei 6,9. Wenn es danach noch weiter runter geht, nutze ich diese Gelegenheit um nachzulegen.
"Der aktuelle Kursrücksetzer kann genutzt werden um Positionen aufzubauen. Ein Stoppkurs sollte bei 5 ,90 Euro gesetzt werden. Das mittelfristige Kursziel beträgt neun Euro."
Einige Anmerkungen:
1. Wenn es mit der Weltwirtschaft nun in der Zukunft nicht den Bach runter geht würde ich bei 5,9 auf keinen Fall aussteigen, sondern dann nochmal nachlegen. Mit genau dieser Devise bin ich bei 6,85 gerade eingestiegen. Mittel und langfristig bietet die Aktie wesentlich mehr Chancen als Risiken.
2. Kursziel von 9 € ist ja schön und gut. Aber was heißt denn überhaupt mittelfristig? In 1-2 Jahren sind wir sicherlich wesentlich höher!
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...nschluss;2572682
Was erwarten Sie von dem Elektroauto-Gipfel bei der Bundeskanzlerin?
Es ist ein gutes Signal, dass so ein Gipfel stattfindet. Die Elektrifizierung des Autos schreitet schneller voran als von vielen erwartet. Europa läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Die Regierungen asiatischer Länder, insbesondere Chinas, geben Milliarden für Forschung und Entwicklung aus.
Das sollte auch die Bundesregierung tun?
Die Regierung sollte Anreize für Investitionen schaffen. Mittel für Forschung und Entwicklung sind sicher notwendig. Aber das allein wird nicht reichen. Es geht doch um drei Dinge: Autos, Infrastruktur und Nachfrage. Für die Autos sorgen wir, die Infrastruktur hängt dann von politischen Vorgaben ab: will man zunächst große Städte ausrüsten? Will man, dass auch lange Strecken elektrisch gefahren werden können? Wo will man Ladestationen haben?
Und nachdem die Regierungen die Elektrifizierung wollen, wäre es sinnvoll, die Nachfrage anfangs zu stimulieren, da revolutionäre neue Technologien zu Beginn immer teuer sind. Viele Regierungen in Europa wollen die Käufer von elektrischen Autos unterstützen. Es wäre ermutigend, wenn auch die Bundesregierung diesen Weg beschreitet. Andere Länder sprechen von 5000 oder 6000 Euro als direkter Kaufunterstützung.
Das sind enorme Kosten.
Wir stehen am Anfang einer Entwicklung. Noch ist die Technologie teuer, deswegen ist jetzt Hilfe gefragt. Es gäbe aber auch andere Möglichkeiten, nämlich die Kosten der Fahrzeugnutzung verringern. Vom Gratisparkplatz bis zur Steuerbefreiung lässt sich eine Menge tun, um das Elektroauto voranzubringen. Aufgrund des enormen Fahrzeugbestandes wären mögliche Steuerausfälle dabei zu vernachlässigen. Der Staat könnte auch mit gutem Beispiel vorangehen, seine Fahrzeugflotten elektrifizieren und damit deutlich machen, dass er voll hinter dieser Technologie steht.
Das geht nur mit massiven Subventionen?
Nicht nur. Die Entwicklung von gewissen Standards wäre schon eine große Hilfe. Es wäre nicht sinnvoll, wenn alle Hersteller unterschiedliche Stecker und Ladesysteme entwickeln. Das gilt auch für die Fahrzeugwartung und für Sicherheitsanforderungen, zum Beispiel Crashtests. Diese Standardisierung sollte im Übrigen nicht auf Deutschland beschränkt sein, wir brauchen eine europaweite Lösung.
Wie groß ist der Rückstand der deutschen Autoindustrie beim Elektroantrieb?
Das ist schwer zu beurteilen. Jedes Unternehmen geht seinen eigenen Weg und arbeitet im Geheimen. Meine Vermutung ist, dass die Entwicklung in China zwei bis drei Mal so schnell verläuft. Die enormen Investitionen und das Ausmaß der staatlichen Koordination führen zu einem erkennbaren Vorsprung. In Europa wird an zwölf verschiedenen Orten genau dasselbe erforscht, in China kümmert sich eine Universität um eine Technologie und eine andere Universität um eine andere. So werden Kräfte verteilt.
Wie nachhaltig ist es, Autos zu bauen, die zwei Motoren haben?
Auf Dauer ist das nicht wirklich nachhaltig. Uns zwingt der Stand der Batterietechnologie dazu. Im Moment kommen reine Elektroantriebe nur für leichte, kleine Fahrzeuge in Frage, weil sonst die Reichweite nicht ausreicht. Unser Ampera vereint beide Welten, indem er einen sehr kleinen Benzinmotor zur Stromerzeugung nutzt, wenn die Batterie leer ist. Auf neun von zehn Fahrten werden Ampera-Fahrer den Benzinmotor nicht brauchen. Aber er gibt einem die Sicherheit, dass man auf einer längeren Fahrt nicht liegenbleibt. Für einen komplett auf Städte begrenzten Einsatz dagegen sind reine Elektrofahrzeuge ideal.
Wann kommt der erste reine Elektro-Opel?
Ich hoffe, in spätestens drei bis vier Jahren.
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