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Rebound !?!


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BYD Co Ltd 13,725 € +1,48% Perf. seit Threadbeginn:   +3142,13%
 
kalleari:

Elektrohybridauto probefahren. bei Honda

 
20.04.09 09:29
Das Herzstück des Insight ist seine Hybrid-Technologie:
Der 1,3-Liter-i-DSI-i-VTEC®-Benzinmotor mit 65 kW (88 PS)** erhält dabei Unterstützung von einem Elektromotor. Beim Beschleunigen stehen so bis zu 10 kW (14 PS)** extra bereit. Die Energie dafür gewinnt der Elektromotor bei Bremsvorgängen – denn dann arbeitet er als Generator und lädt den Akku des Insight auf.

Eine weitere Neuheit im Insight ist der Eco Assist. Drücken Sie den ECON-Knopf Ihres Insight – und schon leitet der Eco Assist verschiedene Maßnahmen ein, um die Effizienz des Insight zu steigern. Er verändert dabei nicht nur verschiedene Motoreinstellungen, sondern passt auch andere energieverbrauchende Systeme an – wie zum Beispiel die Klimatisierungsautomatik.

Darüberhinaus zeigt Ihnen der Eco Assist, wie umweltverträglich Sie unterwegs sind: Je sparsamer Ihr Fahrstil ist, desto voller wächst eine digitale Pflanze im Multiinformationsdisplay – und die Hintergrundbeleuchtung des Tachometers wechselt von Blau zu Grün. Eine Eco Wertung am Ende jeder Fahrt hält Sie außerdem über die Entwicklung Ihres Fahrstils auf dem Laufenden.

Durch die Kombination all dieser Komponenten sinkt der Verbrauch des Insight auf durchschnittlich nur 4,4 l/100 km und seine CO2-Emission auf erfreuliche 101 g/km**. Das ist es, was wir von einem starken Motor erwarten, der sich an der Zukunft orientiert und damit schon heute überzeugt.
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kalleari:

Die Zukunft gehoert ?

 
20.04.09 14:18
20.4.2009 10:09Konkurrenz aus Fernost
Auf der Automesse in Shanghai suchen die Hersteller nach Rezepten gegen die Krise. Die Zukunft könnte kleineren, im Westen noch unbekannten Pkw-Produzenten aus China gehören, die frühzeitig auf Alternativantriebe gesetzt haben.

mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/bdffe3faf0e73ac1fac54caeb60bd62a
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kalleari:

Build your dream !

 
20.04.09 14:26
Inzwischen haben sich die Rahmenbdingungenn gründlich geändert und Hersteller kleinerer und wirtschaftlicherer Autos reiben sich die Hände. BYD („Build your Dream“) aus dem südchinesischen Shenzhen etwa freut sich in China über Absatzzuwächse von bis zu 150 Prozent.
Chinesische Autobauer wollen mit Batterieautos den europäsichen Markt erobern
Das Unternehmen, das als Batterieproduzent für die großen Handyhersteller der Welt angefangen hat, gilt als führend beim Hybridantrieb. In China bietet BYD bereits den batteriegetriebenen F3DM an, der es immerhin auf eine Reichweite von 100 Kilometern bringt. Ende des Jahres wird das Unternehmen den größeren, ebenfalls batteriegetriebenen, F6DM vorstellen.
„In China“, rechnet Henry Li, Direktor der Exportabteilung des Unternehmens, vor, „werden in diesem Jahr zwischen 350.000 und 400.000 Autos verkauft. Das sind zum größten Teil alerdings noch Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb.
Bereits in zwei Jahren wollen die Chinesen mit ihren Batterieautos aber auf den Märkten im Westen antreten. „In Europa kommen wir mit dem kleineren F3DM, in den USA mit dem F6DM“, sagt Li. BYD ist bereits in Gesprächen mit Herstellern aus Europa und den USA über mögliche Kooperationen. Dem Vernehmen nach soll auch Daimler darunter sein. Dazu kommt: Die chinesische Regierung fördert die Forschung zu Alternativantrieben mit Milliardenbeträgen.
Auch der Druck bislang noch unbekannter Hersteller aus Ländern wie China ist es, der dazu führt, dass die etablierten Unternehmen nun auch verstärkt in alternative Antriebe investieren. Im kommenden Jahr will Porsche den Cayenne mit Hybridantrieb vorstellen. Auf der Auto Shanghai präsentierte Daimler seine neue S-Klasse 400 mit Hybridantrieb. Die Chinesen, so scheint es, treiben die Hersteller aus dem Westen vor sich her.
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kalleari:

150 Prozent Wachstum pro anno

 
20.04.09 15:39
Wachstum nicht schlecht !
Abwarten und ernten, wenn die Chinesen den Automarkt aufgemischt haben. Unsere
deutschen Managerdeppen haben die Entwicklung verschlafen !

mfg
Kalle
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gono48:

Die Zukunft ?

 
20.04.09 20:13
www.focus.de/finanzen/boerse/tid-11471/...llen_aid_324663.html

Autofirmen wollen bremsen ,
Stromkonzerne geben gas ,bzw Strom .
Chinesen ,Inder und Japaner  sind sind auf dem Sprung den Automarkt zu verändern .
Welche Hersteller profitieren ? Die Batterie hersteller ?

Samsung SDI
Saft S.A.  
LG Chemicals  
BYD Auto  
BYD  
AXEON HOLDINGS PL.
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kalleari:

Kommentar aus Welt zu BYD

 
21.04.09 07:28
20.04.2009 20:23 UhrBYD sagt:Buffet kauft nur Aktien von einer einzigen Autofirma:BYD.(Build Your Dream)Diese Firma hat weltweit erste praktische Elektro-Auto in den Markt gebracht.
Die Technik ist viel fortschrittener als die des Deutschlands!
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gono48:

In China sind es über 6700 Euro Umweltprämie 2.0

 
21.04.09 09:12
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kalleari:

Europa will hinter BYD herfahren !

 
22.04.09 21:28
22.4.2009 16:30Wettlauf um bezahlbare Batterien für Elektroautos
Das größtes Hindernis auf dem Weg zum Elektroauto sind die Energiespeicher: zu schwer, zu kurzlebig, zu teuer. Beim Wettlauf um leistungsfähige und bezahlbare Akkus liegen die Asiaten vorn, doch eine deutsche Großallianz will aufholen.
Der dunkelblaue VW Golf Twin-Drive schöpft seine Kraft aus dem Vollen: Er hat gleich vier Motoren an Bord. Dank einer neuen Lithium-Ionen-Batterie lässt er sich 100 Kilometer weit rein elektrisch und damit abgasfrei fahren. Wenn es sein muss, beschleunigt er in weniger als zehn Sekunden von null auf Hundert und hat nur einen Spatzendurst: Ganze 2,5 Liter Diesel plus acht Kilowattstunden Strom braucht der mehr als eine Million Euro teure Prototyp eines Elektromobils.
Aber noch ist die Lithium-Ionen-Batterie die große Spaßbremse auf dem Weg zum preisgünstigen und umweltfreundlichen Fahrvergnügen. Sie ist zu groß, zu schwer – und vor allem zu teuer. Derzeit kostet ein Akku mit einer Speicherkapazität von einer Kilowattstunde 300 Euro. Aber nur 200 Euro will die Autoindustrie zahlen.
Bessere Energiespeicher – das ist derzeit die große Herausforderung für die Autobauer und Zulieferer in aller Welt. Denn das Auto der Zukunft, darin sind sich alle Experten einig, fährt elektrisch. Wenn nicht morgen, dann übermorgen.

mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/ecf1349deec2ca3a4be8eb6f5f83d8c2
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Anzeige: Klinisch validiert. Vertriebsbereit.

Und kurz vor der FDA-Zulassung.
kalleari:

BYD faehrt vor Deutsche kommen 2010 ?

 
24.04.09 09:29
24.4.2009 07:02Hybridautos: Unterwegs mit zwei Herzen
Die Zukunft gehört Elektromobilen. Eine Übergangslösung sind Hybridautos. Nach langem Zaudern bringen nun auch deutsche Hersteller derartige Fahrzeuge.
"Sag mal, ist der noch an?“ Die Frage meines Beifahrers klang leicht irritiert. Ein kräftiger Tritt aufs Gaspedal belehrte ihn eines Besseren: Kernig meldet der 333-PS-starke Sechszylinder aus dem Motorraum Einsatzbereitschaft. Doch angefahren wird rein elektrisch: Wir sitzen im Prototypen eines Hybridautos mit Doppelherz-Technik.
Die klassische Verbrennungsmaschine wird hier beim Beschleunigen von einem 52 PS starken Elektromotor unterstützt. Beim Anfahren und bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h arbeitet hingegen allein der Elektroantrieb – bis nach etwa zwei Kilometern Fahrstrecke die Batterie erschöpft ist. 2010, wenn die zweite Generation des Geländewagens in den Handel rollt, soll der VW Touareg Hybrid in Serie gehen. Durch die Kraft der zwei Herzen soll der Zweitonner weniger als neun Liter Sprit auf 100 Kilometer Fahrstrecke verbrauchen.
Der elektrifizierte Touareg wird, wie die meisten geplanten oder aktuellen Hybridmodelle, mit einem parallelen Hybridantrieb bestückt sein. Das bedeutet: Elektro- und Verbrennungsmotor können mit einer Kupplung zusammengeschaltet oder getrennt werden. Das Elektrotriebwerk befindet sich zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe. Gespeist wird es aus einer Nickel-Metallhydrid-Batterie unter dem Kofferraumboden, die beim Bremsen und im Teillastbetrieb automatisch wieder geladen wird.
Hoher Aufwand, hohes Gewicht
Der technische Aufwand für den Hybridantrieb ist enorm, er schlägt sich in einem Zusatzgewicht von 175 Kilogramm nieder und auch in erheblichen Zusatzkosten: Wie Konzernchef Martin Winterkorn verrät, schlägt der Elektroantrieb mit rund 20 000 Euro zu Buche. Wie viel davon an den Kunden weitergereicht werden kann, müssen die Marketingstrategen im kommenden Jahr ermitteln.
mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/fb7d26dfb7bc5a138ac12423c3e94e8d
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kalleari:

BYD treibt Alle vor sich her

 
25.04.09 19:59
24.04.2009 16:26AutobrancheEnergieversorger setzen auf das ElektroautoDie deutsche Energiebranche sieht in der Entwicklung des Elektroautos großes Potenzial. Rund zwei Drittel der Versorger schätzen die Bedeutung der Elektromobilität in den nächsten zehn bis 15 Jahren als sehr hoch oder hoch ein. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von über 100 Unternehmen, die die Essener Unternehmensberatung Conenergy im März und April durchgeführt hat und die dem Handelsblatt vorliegt.
DÜSSELDORF. Laut Studie sei bereits jetzt jeder zehnte deutsche Versorger in dem Bereich aktiv. Weitere 15 Prozent wollten in den nächsten Jahren nachziehen.
Die großen Energiekonzerne und die Autokonzerne treiben zur Zeit die Entwicklung der Elektromobilität entschlossen voran. Jeder große Versorger kooperiert mit namhaften Autoherstellern, RWE beispielsweise mit Daimler und Eon mit BMW und Volkswagen. In großen Städten wie Berlin werden die ersten Ladestationen aufgebaut. Damit sich ein Massenmarkt entwickeln kann, müssen die Autohersteller aber noch die Batterie-Technik voranbringen und die Versorger eine flächendeckende Infrastruktur aufbauen.
Conenergy rechnet aber für 2012 mit dem Einstieg in den Massenmarkt. Die Berater schätzen, dass 2020 in Deutschland schon 1,6 Millionen Elektroautos fahren werden. Das Unternehmen ist selbst mit fünf Prozent am Schweizer Elektroauto-Projekt Mindset beteiligt. Die Prognosen schwanken aber stark. RWE kalkuliert mit 2,4 Millionen Fahrzeugen, die Bundesregierung konservativ mit einer Million. Die
usw.

mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...901c99fa2c266df55230b833394
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gono48:

Der Durchbruch bei der Speichertechnologie scheint

 
28.04.09 19:40
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gono48:

China unter Strom

 
05.05.09 17:55
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das-loch:

einfach nur geil, was man

 
06.05.09 09:52
über BYD liest ... ich bin auch mit im Boot, schade nur, dass ich auch noch bei Brilliance mit im Kahn hocke ;-(
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kalleari:

BYD kontra Brilliance

 
06.05.09 11:35
Brilliance ist mit BYD vom Anstieg zwar nicht zu vergleichen sind aber auch bald 100%

mfg
Kalle
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das-loch:

da hast Du selbstverständlich recht

 
06.05.09 16:50
hab daneben noch Great Wall, die kommen einfach nicht in die Gänge
und
Geely, die laufen derzeit recht gut und hier sehe ich noch recht viel Potential

weiterhin reizt mich derzeit noch
Dongfeng ... aber, da recherchiere ich noch ein wenig ... ist mir noch zu vieles unschlüssig

bei BYD bin ich seit 1,28 Euro mit an Bord!
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kalleari:

Ruecksetzer ?

 
07.05.09 14:13
Gibts einen Ruecksetzer ? Jedenfalls sind wir bei BYD in einem laengerem Aufwaertstrend. Wo die meisten anderen Werte noch hin moechten.

mfg
Kalle
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kalleari:

@das-loch

 
07.05.09 18:54
Brilliance ist bei mir nun ueber 100 Pro
im Plus.
BYD mit Ruecksetzer.

mfg
Kalle
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kalleari:

USA: Klimaschutz durch neue Autos

 
19.05.09 18:24
KLIMASCHUTZ  (7)Barack Obama erzwingt Bau sparsamerer Autos  Foto: AFPDie US-Regierung macht beim Klimaschutz ernst. Der Spritverbrauch der Autos in den USA soll durchschnittlich nur noch 6,6 Liter auf 100 Kilometer betragen. Bislang liegt der Flottenverbrauch bei 9,4 Litern. Vertreter von Autoindustrie und Umweltverbänden begrüßen den Vorstoß der Regierung.Die US-Regierung verschärft die Umweltauflagen für Autos erheblich. Ab 2016 sollen die Autos eines Herstellers im Durchschnitt nur noch 6,6 Liter Sprit auf 100 Kilometer verbrauchen dürfen, teilte ein Sprecher des Weißen Hauses in Washington mit. Der Schadstoffausstoß werde dadurch so stark sinken, als würden 177 Millionen Autos von den Straßen genommen.
Die neuesten US-Modelle von 2009 verbrauchen durchschnittlich 9,4 Liter auf 100 Kilometer. Die neuen Auflagen sollen ab 2012 gelten und bis 2016 ihre volle Wirkung entfaltet haben, hieß es im Weißen Haus. Ein Regierungsvertreter bezeichnete die Initiative als „historisch“, weil die USA damit erstmals Obergrenzen für Spritverbrauch und Schadstoffausstoß für Autos setzten. US-Präsident Barack Obama will die Maßnahmen am Dienstagabend noch weiter erläutern.
„Die Autohersteller werden gezwungen, effizientere und sauberere Fahrzeuge zu bauen“, sagte ein Vertreter des Weißen Hauses. Mit den neuen Gesetzen wolle Obama 1,8 Milliarden Barrel Öl und 900 Millionen Tonnen CO einsparen, wie der Regierungsvertreter sagte. Das sei so viel, als würden 194 Kohlekraftwerke geschlossen. Mit den neuen Auflagen dürften die Autos rund 600 Dollar pro Fahrzeug teurer werden. Aber auch die Autofahrer müssten weniger Geld für den Kraftstoff ausgeben.

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kalleari:

Deutsche fahren ca. 10 Jahre hinterher

2
22.05.09 19:36
Wie ueblich haben die deutschen Managernieten die Technologie verpennt!

22.05.2009 11:42ElektroautosStarke Akkus bringen Autos auf TourenLange galten Elektroautos als langsame Kleinwagen für die Stadt. Doch mittlerweile entwerfen die Hersteller auch Sportwagen, die an der Steckdose vollgetankt werden können. Um die schnellen Elektrofahrzeuge serienreif zu machen, muss die Branche aber ein wichtiges Bauteil optimieren: die Batterie.
DÜSSELDORF. Im Auto von morgen schlägt ein kräftiges Herz: Von Null auf Hundert in knapp 2,5 Sekunden - für den 1 000 PS starken Elektroflitzer des amerikanischen Rennwagenherstellers Shelby Supercars (SSC) ist das angeblich kein Problem. Wem der Vier-Sekunden-Sprint des ebenfalls vollelektrischen Tesla Roadster zu lahm ist, darf sich jetzt also auf den Ultimate Aero EV von Shelby freuen. Ende des Jahres soll der Rennwagen auf den Markt kommen. Ein Gefährt für die Massen wird das Weltrekordfahrzeug zwar nicht werden. Wie schon der Tesla Roadster tritt es aber den Beweis an, dass leistungsstarke Elektroautos Fans in aller Welt finden.
Geschwindigkeit zählt auch im Wettlauf um die Serienreife von Elektrofahrzeugen für den Massenmarkt. Um das volle Potenzial nutzen zu können, muss die Branche aber noch ein wichtiges Bauteil optimieren: die Batterie. "Automobilhersteller wie Zulieferer - sie alle versuchen jetzt mit Macht in das neue Geschäftsfeld Batterie einzusteigen", sagt Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen.

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3 Euro ueberwunden

 
25.05.09 18:27
Der langfristige Aufwaertstrend hat die 3 Euromarke ueberwunden.

mfg
Kalle
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kalleari:

Von Daimler: Elektro-Smart erst 2012 !

 
26.05.09 08:14
Mobilität mit Hightech-BatterienDossier Elektroauto mit Subventionsantriebvon Georg Dahm (Kamenz)Technisch erstklassig, aber gebremst bei der Markteinführung: Dieses Schicksal droht Elektroautos in Deutschland, warnt Andreas Gutsch, Chef des deutschen Batterieherstellers Li-Tec, im Gespräch mit der FTD. Er fordert staatliche Zuschüsse zur Markteinführung."Die Kommerzialisierung der Elektrofahrzeuge beginnt 2012, bis dahin müssen die politischen Rahmenbedingungen stehen", sagte der Geschäftsführer der Tochter des Industriekonzerns Evonik und des Autobauers Daimler. In Frankreich, England und China würden die noch sehr teuren Kleinserienfahrzeuge schon jetzt mit bis zu 5700 Euro subventioniert - "in Deutschland bräuchten wir für die Markteinführung 2012 genau acht Wochen lang die doppelte Abwrackprämie". Li-Tec entwickelt und fertigt jene Bauteile, die als Schlüssel zur Alltagstauglichkeit des Elektroantriebs gelten: leistungsfähige Lithiumionenzellen. Der 150-Mann-Betrieb in der sächsischen Kleinstadt Kamenz tritt gegen mächtige Konkurrenz an. Seit 20 Jahren dominieren asiatische Elektronikkonzerne die Akkutechnologie, Batterien von Firmen wie Sony, Panasonic und Samsung stecken in Laptops, Handys und MP3-Playern.  Der für 2012 angekündigte Elektro-Smart soll mit Akkuzellen von Li-Tec auf den Markt kommen "Als wir vor drei Jahren gesagt haben, wir wollen hier in Deutschland selber Zellen herstellen, sind wir sehr belächelt worden", sagte Gutsch. "Aber zu der Zeit hatten wir bereits acht Jahre Entwicklungszeit hinter uns und wussten recht genau, was wir taten." Herzstück der Li-Tec-Akkus ist eine eigene Technologie, die der Mutterkonzern Evonik gemeinsam mit der Universität Düsseldorf entwickelt hat. Sie verhindert, dass die Akkus bei starker Belastung in Flammen aufgehen - ein Problem, das Hersteller wie Sony bereits zum Rückruf Tausender Laptopakkus gezwungen hat. Feuer fängt dabei eine Folie, die in der Batterie die beiden Pole voneinander trennt.  Die Beteiligungsstruktur von Li-Tec Bei den Li-Tec-Akkus liegt an ihrer Stelle eine feuerfeste Keramikfolie. "Wir hätten die keramische Separatorfolie damals nach Asien verkaufen können", sagte Gutsch. "Dann hätten die Asiaten damit Akkus gebaut - und wir wären nicht direkt an der Wertschöpfung beteiligt gewesen." Gegen den großen Vorsprung der Konkurrenz setzt Gutsch auf die Stärken der Mutter Evonik als weltgrößter Spezialchemiekonzern: "Bei der Batterie gibt es 1000 Fragestellungen, davon kommen 500 aus der Chemie." Wie muss die Batterieflüssigkeit zusammengesetzt sein, wie die Elektroden, wie ist der Herstellungsprozess in den Griff zu bekommen? Ein Vorteil seien auch die guten Geschäftsbeziehungen zu wichtigen Zulieferern - und Erfahrung im Umgang mit den Schutzrechten bei Chemieprodukten.

Teil 2: So zentral wie heute der Motor >>Aus der FTD vom 26.05.2009

m.ftd.de/ftd/bm/1/unternehmen/...4b5f0efe0047b72ab7e898232b840

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BYD laengst in Serienproduktion !

 
01.06.09 11:28
EINSTIEG BEI TESLA  (16)Mercedes sichert sich Elektrofahrzeug-Know-How  Foto: Tesla/Montage: Welt OnlineDaimler ist beim US-Kleinserienhersteller Tesla eingestiegen. Dort werden schicke Sportwagen und Limousinen gebaut – mit reinem Elektroantrieb. Was wie eine Beteiligung zur Imagepflege aussieht, hat in Wirklichkeit handfeste Hintergründe. Denn es geht um die Batterie der Zukunft.Anzeige Schon mal gehört, wie ein Toyota Prius an die Ampel rollt? Nein? Geht auch nicht, denn zu hören ist nichts. Im leichten Fahrbetrieb rollt das Hybridfahrzeug nur per Elektroantrieb. Die einzigen Geräusche, die im Klanggewitter des Alltags untergehen, sind ein leises elektrisches Summen oder ein bisschen Knirschen der Reifen über kleine Sandpartikel auf dem Asphalt. Mehr nicht. Quasi nichts, quasi Stille. Und diese Stille ist der Auslöser, warum immer mehr Hersteller mit dem Strom schwimmen wollen. So etwa die Daimler AG, die sich gerade beim Kleinserienhersteller Tesla eingekauft hat.
Dieser Stille gehört die Zukunft. Oder ein wichtiger Teil davon. Wobei die Stille nichts mit Stillstand, sondern vielmehr mit E-Mobilität zu tun hat. „Der Einstieg von Daimler bei Tesla wird den Übergang von einem auf Erdöl basierenden Verkehrswesen hin zu einem alternativen Modell mit Elektrofahrzeugen fördern“, sagt Shai Agassi, Gründer von „Better Place“, das weltweit Infrastrukturen für Elektromobilität schaffen will. Schon 2011 will Agassi gemeinsam mit Renault-Nissan Elektroautos als Massenbewegungsmittel in Israel und Dänemark einführen.

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Auszug Geldanlagereport: China vorn

 
06.06.09 07:57
In keinem Land der Welt ist die Einführung von Schadstofffreien Autos daher so dringlich wie in China.
Eine Lösung des Dilemmas sieht Peking in Kraftfahrzeugen die teilweise (hybrid) oder gänzlich mit Elektroenergie betrieben werden, denn das Land hat besonders gute Voraussetzungen um auf strombetriebene Autos umzusteigen. China befindet sich noch auf einer Stufe der wirtschaftlichen Entwicklung, in der Infrastruktur neu geschaffen und nicht wie im Westen vorwiegend repariert wird. Autos werden zudem zumeist an Erstfahrer verkauft und die Strecken von chinesischen Autofahrten sind in der Regel relativ kurz (Stw. Stadt-Fahrten).
*Einmalige Chance für China?
Für Peking bieten Elektroautos aber auch eine einmalige Geschäfts-Chance: Die globale Autoindustrie sucht aufgrund der globalen Krise händeringend nach einem neuen Verkaufsschlager und es ist bekannt, dass es die meisten westlichen Automarken verpasst haben ein marktreifes Elektroauto zu entwickeln. China besetzt hingegen mit einem Weltmarktanteil von 22% jetzt schon die nach Japan führende Position in der Herstellung von Lithium-Ionen Batterien, und bei der Förderung des für die Batterieproduktion wichtigsten Rohstoffs Lithium-Karbonat liegt Chinas Weltmarktanteil sogar bei hohen 27%.
Jedem in Peking ist klar, dass es trotz des Millionenheers an neuausgebildeten chinesischen Ingenieuren keiner der 52 Automarken Chinas in naher Zukunft gelingen wird bessere Kleinwagen, Sportwagen oder SUVs zu bauen wie eine der etablierten West-Marken. Bei Elektroautos kann hingegen noch eine Marke von Anfang an aufgebaut werden.
Was liegt da näher als Elektroautos staatlich zu fördern?
*China möchte „Weltmarktführer“ bei E-Autos werden.

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BYD vorn

 
06.06.09 08:06
Westliche PKW-Marken haben ihre Versäumnisse erkannt und überbieten sich derzeit geradezu mit Elektroauto-Projekten. Man sollte China aber nicht unterschätzen, denn schon einmal ist dem Land eine elektrische Revolution geglückt. Laut der „China Bicycle Association“ ist der Markt für Elektro-Zweiräder (z.B. Scooter) von 58.000 im Jahr 1998 innerhalb von 10 Jahren auf 20 Millionen verkaufte Stück in 2008 explodiert und wie mir Thomic Ruschmeyer, der Vorsitzende des deutschen „Bundesverband Solare Mobilität“, jüngst berichtete, importieren einige Mitglieder des Verbandes jetzt schon „fleißig“ E-Roller aus der Volksrepublik.
Er befürchtet daher, dass China den Autostandort Deutschland in Punkto Elektromobilität weiter abhängen wird: „Deutschland investiert zwar 500 Mio. EUR des zweiten Konjunkturprogramms für Elektromobilität, gibt aber gleichzeitig 10-mal mehr für die Abwrackprämie aus. Mit dieser Prämie werden nun ca. 2 Mio. fossile PKW ins PeakOil-Zeitalter fahren!“
Mit Blick auf die Prioritätenverteilung im chinesischen Konjunkturprogramm kann ich dieser Einschätzung leider nur zustimmen.

MEINE MEINUNG:
Die Kombination Elektroauto und China könnte zu einem Leitthema des nächsten Bullenmarktes werden. Einige Experten ziehen hier sogar schon Vergleiche mit den einstigen Megatrends "Biotech" und "Internet".

Unsere Empfehlung: _______________________________

Studie: Chinas Elektroauto-Revolution
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Themen:
- W. Buffets Elektroautowette
- das billigste E-Auto der Welt (Preis: nur ca. 4.000 EUR!)
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@das-loch

 
12.06.09 11:02
Brilliance holt stark auf ! Wird am Ende nicht noch das Elektomobil ueberholen.
Haben nun alle dickes Plus bei den chinacars.

mfg
Kalle
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