QSC : ab Aprill Privatkunden-DSL für 100 DM

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DeathBull:

QSC : ab Aprill Privatkunden-DSL für 100 DM

 
23.03.01 23:23
CeBIT: Alternative zu T-DSL für 100 DM von QSC und MediaWays
Freitag, den
23.03.01 19:20  

    aus den Bereichen Alternative Übertragungsarten, CeBIT, Provider      


Der Internetdienstleister mediaWays und die am Neuen Markt notierte QS Communications AG haben ihre DSL-Infrastruktur so aufgerüstet, dass über 20 Millionen potenzielle Nutzer erreicht werden können. Der Anschluss würde durchschnittlich nach schon 4 Wochen in 95 Prozent aller Fälle installiert sein. Auch bei der Lieferung der DSL-Hardware soll es, wie im Fall der Telekom, keine Schwierigkeiten geben.

Im April 2001 werden die beiden Unternehmen den DSL-Anschluss auf den Markt bringen. Der erste Service Provider, der die Produkte an die Endkunden bringt, wird VictorVox sein. Das neue Endkundenprodukt soll schon auf der CeBIT 2001 in Hannover präsentiert werden. Allerdings konnten dazu noch keine weiteren Details genannt werden. Arnold Stender, Marketingdirektor von Mediaways, erwähnte, dass die sich der Preisrahmen des DSL-Angebots um die 100 DM bewegen wird. Die Bandbreite soll voraussichtlich 1 MBit/s Downstream sowie 256 KBit/s Upstream betragen.

"Unsere flächendeckende breitbandige Infrastruktur ist die ideale Grundlage für ganz neue Dienste. Zusammen mit mediaWays bieten wir Resellern und Online-Diensten die Möglichkeit, ihr Produktportfolio um einen hochqualitativen DSL-Internetzugang zu ergänzen, ohne auf T-DSL angewiesen zu sein. Mit diesem neuen DSL-Produkt fördern wir den Wettbewerb in Deutschland. Schon bald sind Kunden, die schnell und sicher mit DSL im Netz surfen wollen, nicht mehr auf T-DSL angewiesen, und können einen DSL-Internetzugang von QSC nutzen [...]", so Karl-Heinz Angsten, Leiter Marketing & Kommunikation von QSC.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Spacy-Tracy:

Aufwärtstrend auch heute bestätigt! o.T.

 
26.03.01 10:00
Courtage:

Einige Anmerkungen!

 
26.03.01 10:21
20 Millionen Nutzer können erreicht werden.......
Anschluss würde nach 4 Wochen installiert sein...
VictorVox wird der erste Service Provider sein....
Lieferung DSL-Hardware soll es keine Schwierigkeiten geben....
Allerdings konnten keine weitere Details genannt werden...
um die 100DM bewegen wird...
bieten wir die Möglichkeit..
nicht mehr auf T-DSL angewiesen....


Mir sind da zuviele, werden, sein, allerdings, geben u.s.w. drin.
Gruß
DeathBull:

Linesharing ab Sptember

 
29.03.01 20:55
Donnerstag, 29. März, 20:39 Uhr           English Edition

Technologie + Medien  > IT + Telekommunikation  
 

Letzte Meile“ zum Telefonkunden wird billiger

Telekom-Regulierer senkt Preise

DONATA RIEDEL


Die Konkurrenten der Deutschen Telekom AG müssen für die „letzte Meile“ zum Telefonkunden künftig etwa eine Mark weniger pro Monat zahlen. Bisher betrug die Miete 25,40 DM. Wie das Handelsblatt aus informierten Kreisen weiter erfuhr, senkt die Telekom-Regulierungsbehörde außerdem den Preis für das Umschalten einer Ortsnetzleitung auf einen Telekom-Konkurrenten um knapp 15 %. Die Entscheidung wird heute bekannt gegeben.

BERLIN. Der neue Telekom-Regulierer Matthias Kurth bleibt mit der Preissenkung für die letzte Meile hinter den Erwartungen der Konkurrenz zurück, die 17 DM für kostendeckend hält. Die Telekom wiederum hatte 34 DM Monatsmiete und 50 % höhere Umschaltkosten gefordert. Ab September können Konkurrenten auch Telefonanschlüsse der Telekom nur für Datendienste wie DSL mieten, während der Telefonanschluss bei der Telekom bleibt. Der Anschluss wird also geteilt. Gleichzeitig erlaubt der Regulierer der Telekom die von Wettbewerbern als Dumping-Preise kritisierten T-DSL-Tarife. Die Preise seien gerechtfertigt, damit der neue Markt für schnelle Internetzugänge entstehe. Die Telekom sicherte zu, bis Sommer alle Aufträge der Wettbewerber für Letzte-Meile-Anschlüsse abzuarbeiten.


HANDELSBLATT, Donnerstag, 29. März 2001




St. Just:

Warum plant QSC für 2001 noch so viel Verlust?

 
29.03.01 21:17
Kann mir vielleicht jemand folgende Stelle aus der heutigen Ad-hoc erklären:
"Für das laufende Geschäftsjahr erwartet QSC einen deutlichen Umsatzanstieg auf schätzungsweise 38 bis 46 Millionen EUR. Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) wird für das laufende Geschäftsjahr voraussichtlich bei -90 bis -120 Millionen EUR erwartet."
Der Umsatzanstieg ist klar, aber wo kommen die hohen Verluste her? Ich dachte, die Investitionen in Form des Aufbaus der Breitband-Infrastruktur wären weitgehend abgeschlossen, so daß diese Unkosten wegfielen.
b2210:

laufende Kosten

 
29.03.01 21:46
Ich habe die Quelle leider vergessen. Doch habe ich noch in Erinnerung dass sie allein 50 Mio brauchen um ihr Netz zu betreiben.
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