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Q-Cells , der Solarzellenriese

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panthermen:

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04.05.09 10:58
jetzt fallen die 17€ der weg nach oben ist frei...

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ADAD2:

Nicht ganz...

 
04.05.09 11:28
Es ist schön wie Q heut läuft - nur der Weg nach oben ist noch nicht (ganz) frei!
Haben bei ca. €18.2 den nächsten Widerstand!

Und dann (oder davor) noch den Q1-Bericht ;-)
thoti62:

interessanter artikel!

2
04.05.09 11:35
auszug aus handelsblatt.de,geht um investments der araber

Der wichtigste Antreiber für die Entwicklung erneuerbarer Energien ist die Investmentgesellschaft Mubadala. Das Unternehmen gehört zu 100 Prozent dem Emirat Abu Dhabi und gilt als einer der agilsten und transparentesten Staatsfonds in der Region. Es steht hinter der "grünen" Mustermetropole Masdar City, deren Strombedarf zu großen Teilen aus Sonnenenergie gedeckt werden soll. Deutsche Betriebe sind als Kooperationspartner heiß begehrt. Derzeit konkurrieren neben anderen die Firmen Schott, Q-Cells und Conergy um den Auftrag für die Lieferung von Solarpaneelen nach Masdar City. Zudem hat Mubadala das Paradebeispiel für den Technologietransfer von West nach Ost entworfen: Die eigene Tochter Masdar PV in Erfurt baut ein Photovoltaik-Werk, das 2010 am Golf kopiert wird. Dies ist als Modell für weitere Projekte im Nahen Osten gedacht. Die Thüringer bleiben federführend und entsenden je nach Bedarf Management-Teams.
Buffett:

Zahlen

 
04.05.09 12:08
Wann kommen denn die Q-Zahlen?
mcebi:

Zahlen

 
04.05.09 12:57
kommen am Dienstag, 12.05. um 07:00h.
"Allein wegen der qualität der aktionäre KANN gulfside gar nicht werden." - Spruch des Jahres 2009.
ADAD2:

DAX: Signale des Aufschwungs

 
04.05.09 13:10
Montag, 04. Mai 2009
 

Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bleibt im Erholungs-Modus. Dazu tragen heute vor allem verschiedene Frühindikatoren bei, die eine herannahende konjunkturelle Erholung signalisieren. Der von einer privaten Einrichtung ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland stieg im April um 3 Zähler - den größten Anstieg seit über sieben Jahren - auf 35,4 Punkte und signalisiert damit, dass sich der Abschwung in der deutschen Industrie deutlich verlangsamt. Der auf Europaebene ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stiegen ebenfalls an. Noch mehr Beachtung findet, dass heute auch aus China ein Anstieg des Einkaufsmanager-Index für das verarbeitenden Gewerbe gemeldet wurde. Das Wirtschaftsbarometer zeigt, dass sich in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt das Wirtschaftswachstum (zuletzt etwa 6 Prozent) wieder beschleunigt. Volkswirte sehe darin auch einen Erfolg der umfangreichen Stimulierungsmaßnahmen der Regierung in Peking. Die Wiederbeschleunigung des chinesischen Wirtschaftswachstums stärkt jetzt die Hoffnungen auf eine baldige Erholung der Weltwirtschaft. Der DAX klettert zur Mittagsstunde 1,4 Prozent auf 4.838 Punkte. Gefragt sind heute daher besonders konjunktursensible und exportabhängige Werte, die jetzt auch von den guten Einkaufsmanagerindizes und der wieder wachsenden Chinafantasie angeregt werden. Dazu zählen die Infrastrukturkonzerne ThyssenKrupp und Salzgitter und der Lkw-Bauer MAN. Gefragt sind auch die Papiere der Hannover Rück, die sich momentan nachrichtenlos an die Spitze des Blue Chip Index gesetzt haben. Bei den Aktien der Deutschen Telekom, BASF und von Beiersdorf wurden heute die Dividenden abgezogen. Wegen des dadurch entstehenden rein optischen Verlusts hält die Deutsche Telekom momentan die rote Laterne. Die Aktien von VW leiden unter den Spekulationen über eine mögliche Fusion mit Porsche.   Der MDAX wird von ProSiebenSat 1 angeführt. Vergangenen Woche gab es Pressemeldungen, dass der Finanzinvestor Kohlberg Kravis & Roberts (KKR) den kriselnden Fernsehkonzerns umschulden will. Die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte setzen ihre nachrichtenlose Rallye der Vorwochen fort. Der TecDax wird wieder von den - dort zahlreich vorhandenen - Solarwerten angeführt, heute von Conergy, Phoneix Solar und Centrotherm. Infineon bleibt auf Erholungskurs, angeregt von der sich abzeichnenden Stabilisierung des Halbleitermarktes.      - (© BörseGo AG 2007 - www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Gumoe:

Preisdruck belastet Solarindustrie stark

3
04.05.09 14:45
Solarzellen sind derzeit so günstig wie lange nicht mehr. Seit Oktober sind die Modulpreise um 20 Prozent gefallen. Etliche Solarhersteller müssen ihre Mitarbeiter in die Kurzarbeit schicken, um die Bilanz zu retten. Vor allem der Druck auf deutsche Hersteller nimmt zu.

Als Frank Asbeck heute Morgen aufstand, dürfte er ein zufriedenes Lächeln aufgesetzt haben. Die von ihm gegründete Firma Solarworld hat ungeachtet der Branchenkrise für das Auftaktquartal ein Umsatzplus bekanntgeben. „Wir haben trotz des schlechten Wetters und gefallener Preise unsere Erlöse gesteigert“, hatte der Vorstandschef bereits vor Verkündung der Zahlen im Handelsblatt angekündigt.

Und so kam es: Die Erlöse stiegen um fünf Prozent auf 176 Mio. Euro, das Ergebnis von Steuern und Zinsen (Ebit) lag im ersten Quartal unverändert bei 39 Mio. Euro, teilte Solarworld mit. Damit übertraf das im TecDax gelistete Unternehmen die Erwartungen von Analysten. Gespürt haben die Bonner auf der Ertragsseite allerdings das vorläufige Ende des Solarbooms. Wegen des Preisdrucks ging die operative Marge von 23,3 auf 22,2 Prozent zurück.

Während Solarworld insgesamt aber eine der profitabelsten Solarfirmen bleiben dürfte, könnte der Rutsch bei den Modulpreisen bei anderen Unternehmen aber dramatische Folgen haben. „Ich rechne damit, dass einige Spieler vom Markt verschwinden werden“, betonte Asbeck im Handelsblatt.

Der Solarmarkt hat sich im Schlussquartal 2008 von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt gewandelt. Grund ist der Bau neuer Produktionskapazitäten und ein unerwartetes Abflauen des Booms, der mit der Zurückhaltung der Banken bei der Vergabe von Krediten für Solaranlagen zusammenhängt. „Europa, lange weltweit führend, setzt damit sogar seine Spitzenposition aufs Spiel“, befürchtet Richard Kauffman, Chef des Q-Cells-Aktionärs Good Energies.

Seit Oktober sind die Preise auf dem Solarmarkt um bis zu 20 Prozent geschrumpft, wie Conergy-Chef Dieter Ammer vergangene Woche sagte. Am stärksten betroffen sind Module chinesischer Fabrikanten, an deren Qualität viele Verbraucher zweifeln. „Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen“, sagte ein Modulhändler. Die Kunden würden lieber bekannte Marken wie Solarworld oder First Solar kaufen.

Wie schnell sich der Markt gedreht hat, zeigt sich an am Beispiel Yingli. Die Firma zählt zu den größten Modulproduzenten Chinas. Nach Angaben aus der Branche konnte Yingli pro Kilowatt Spitzenleistung im vergangenen Jahr noch durchschnittlich 2,90 Euro verlangen. Heute liegt der Preis bei 1,90 Euro.

Und die Preiserosion ist noch nicht zu Ende: Conergy-Vorstandschef Ammer hält für das Gesamtjahr 2009 eine Verbilligung von durchschnittlich 30 Prozent für möglich. Der Rückgang fällt damit deutlich stärker aus als bei der Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) festgeschrieben und von der Industrie erwartet. Ende vergangenen Jahres hatten viele Solarmanager noch mit einer Verbilligung von lediglich zehn bis 15 Prozent gerechnet.

Auf der Rechnung hatten sie dabei aber nicht den Nachfragerückgang. Die Flaute packte sogar das Vorzeigeunternehmen Q-Cells. Der Zellenproduzent musste nicht nur seine Prognose für dieses Jahr kassieren, sondern auch 2.000 Beschäftigte in Kurzarbeit schicken.

Die Unternehmen bauen nun darauf, dass mit den sinkenden Preisen die Nachfrage anziehen wird. „Angebot und Nachfrage werden sich wieder einpendeln und der Preisrückgang sich entschleunigen“, sagte Asbeck. Genährt wird die Hoffnung von einer steigenden Nachfrage in den Vereinigten Staaten. US-Präsident Barack Obama will die Förderung von Solarstrom verbessern, was ab dem kommenden Jahr den Absatz stimulieren dürfte.

Deutschlands Solarfirmen müssen sich dort aber auf harte Konkurrenz einstellen. Der US-amerikanische Zellenhersteller First Solar konnte trotz des harten Wettbewerbs seinen Gewinn im ersten Quartal verdreifachen. Mit seinen Dünnschichtzellen kann das Unternehmen die Preise von Solarworld und Q-Cells mühelos unterbieten. Die Produktionskosten von First Solar sind dem Vernehmen nach nur halb so hoch wie die der europäischen Konkurrenz.

Quelle: Handelsblatt
"Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eintreffen."
Gumoe:

???....

 
04.05.09 15:05
"Produktionskosten von First Solar sind dem Vernehmen nach nur halb so hoch wie die der europäischen Konkurrenz."

Warum kann First Solar günstiger produzieren wie die" Nr.1" Q-cells ...?????
"Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eintreffen."
Gumoe:

First Solar profitiert weiter von Kostenvorteilen.

 
04.05.09 15:24
Montag, 04.05.2009 13:29

(IT-Times) Der weltweit führende Dünnschichtsolarspezialist First Solar (Nasdaq: FSLR, WKN: A0LEKM) konnte auch im vergangenen ersten Quartal mit einem dreistelligen Wachstum überzeugen. Der Nettogewinn vervielfachte sich noch einmal gegenüber dem Vorjahr, nachdem inzwischen Dünnschichtmodule in großen Solarprojekten weltweit verbaut werden.

Grund für den enormen Erfolg ist vor allem der Kostenvorteil der Dünnschicht-Technik. Erst im Vorquartal war es First Solar gelungen, durch Optimierungen bei der Produktion die Herstellungskosten pro Watt auf unter einem US-Dollar drücken - ein Meilenstein in der Industrie. Im ersten Quartal sanken die Produktionskosten noch einmal um 5,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf nunmehr 0,93 Dollar pro Watt.

First Solar geht davon aus, die Produktionskosten auch in den kommenden Quartalen weiter senken zu können. Grund ist unter anderem eine neue Produktionsanlage in Malaysia, die Zug um Zug ausgelastet wird. Langfristiges Ziel des Unternehmens ist es, die Produktionskosten pro Watt bis 2012 auf 0,65 Dollar pro Watt zu drücken.

Kostenvorteil bei Dünnschichtzellen weiter in Takt
Das Vorhaben von First Solar ist ein Wettlauf mit der Zeit, denn auch die Preise für Polysilizium sind in den vergangenen Monaten erheblich unter Druck geraten. Aktuell kostet ein Kilo Polysilizium auf dem Spot-Markt zwischen 90 und 100 Dollar, nachdem Mitte 2008 noch über 400 Dollar für das Kilogramm bezahlt werden mussten. Bei First Solar geht man daher auch von einem weiteren Preisverfall bei Polysilizium aus, was den Kostenvorteil gegenüber der Dünnschicht-Technik aufzerrt.

www.it-times.de/news/hintergrundbericht/...on-kostenvorteilen/
"Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eintreffen."
Roecki:

First Solar macht's vor und alle Anderen ...

 
04.05.09 15:34
schauen neidisch! Das zeichnet First Solar schon seit Langem aus und deshalb ist der Kurs seit IPO auch so stark gestiegen!

Wohl dem, der sein Geld damals da reingesteckt hat! First Solar ist eine Perle! Da können sich alle deutschen und andere ausländische Solarunternehmen ne Scheibe von abschneiden!
derkleinemann:

sicher nur ne Eintagsfliege

 
04.05.09 16:14
ich geh dann mal rauss..
Buffett:

Es geht los

5
04.05.09 16:46

Mai 4, 2009

Q-CELLS - Diese Solaraktie könnte bald durchstarten!

Gespeichert unter: Analysen&Prognosen — weygand @ 10:05

Q-Cells - WKN: 555866 - ISIN: DE0005558662      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 16,58 Euro

Den Solarsektor sollte man ohnehin wegen dem anspringenden Ölpreis im Blickfeld behalten.  Eine Solarakie habe ich bereits vorgestellt.  Anbei …

http://weygand.wordpress.com/2009/05/03/...-hat-80-aufwartspotential/

Seit Mitte März bildet sich bei Q-Cells ein steigendes und damit bullisches Dreieck aus.  Der Buy Trigger liegt bei 18,5 Euro.  Damit eine Rallye starten kann, muß der Aktienkurs erst über eben diese 18,5 Euro ansteigen!  Steigt der Aktienkurs über 18,5 $ an, generiert dies ein Kaufsignal mit Kurszielen von 23,2 Euro und anschließend bis zu 29,5 Euro.   Also Q-Cells gehört auf die Watchlist!

Beste Grüße,

Harald Weygand
Q-Cells , der Solarzellenriese 5781515

thoti62:

immer schoen den ball flach halten;-)

3
04.05.09 17:08
auzug aus nebenwerte daily

Nasdaq Composite klebt an der 200-Tage-Linie

Möglicherweise wird die kommende Woche eine Vorentscheidung darüber bringen, ob die Märkte nun endlich (?) die von den Pessimisten und Unterinvestierten herbeigesehnte Korrektur beginnen. Denn mittlerweile hat die US-Wachstumsbörse Nasdaq den Kampf mit Ihrer 200-Tage-Linie aufgenommen. Da dieser Index eine weltweite Leitfunktion hat, empfehle ich Ihnen, die dortige Entwicklung diese Woche sehr gut zu beobachten. Die 200-Tage-Linie ist die meistbeachtete gleitende Durchschnittslinie überhaupt und stellt für viele Investoren den Gradmesser zwischen Bullen- und Bärenmarkt dar. Viele institutionelle Investoren sind niemals in einem Markt aktiv, der eine fallende 200-Tage-Linie aufweist. Natürlich kann man derartige Linien mit gutem Recht für Hokus Pokus halten, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass weltweit viele trendorientierte Anleger an ihnen ihr Handeln ausrichten. Auch an der Börse gilt, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist, und Sie deshalb nicht ohne weiteres entgegen der Angewohnheit einer großen Gruppe von Anlegern handeln sollten.

In der vergangenen Woche hat sich der Nasdaq Composite erstmals in diesem Jahr von unten an die leicht fallende 200-Tage-Linie herangepirscht. Im vergangenen Jahr scheiterten die Bullen zweimal an diesem wichtigen Punkt. Daher werden sehr viele trendfolgende Investoren und Spekulanten genau verfolgen, wie sich die anderen Marktteilnehmer jetzt an diesem wichtigen Punkt verhalten.

Wichtige Daten in dieser Woche

Möglicherweise ist das Thema schon zu oft durchdiskutiert worden und hat daher seine Durchschlagskraft verloren. Da an kritischen charttechnischen Marken aber häufig banale Argumente für Gewinnmitnahmen herangezogen werden, kommt dem Donnerstag große Bedeutung bei. Dann nämlich will die FED die Ergebnisse des Banken Stresstests bekannt geben. Einen Vorgeschmack auf die Ergebnisse des Tests werden heute schon in der Presse kolportiert. Angeblich benötigt nämlich nicht nur die Citigroup, sondern auch die ebenfalls angeschlagene Bank of America nochmals 10 Milliarden US-Dollar. Auch Wells Fargo sei etwas schwach auf der Brust. Dieser Betrag sei das Ergebnis des "Stress-Tests" der US-Regierung, mit dem die Standfestigkeit der Banken geprüft wurde, berichtet heute die "Financial Times". Schwer zu sagen, was an diesen Gerüchten wahr ist und vor allem, wie die Märkte darauf reagieren werden. Tatsache ist aber, dass die Citigroup und die Bank of America bereits zu den am stärksten vom Staat gestützten Häusern gehören. Unstrittig ist auch, dass der Bankensektor nach wie vor das Potential hat, den gesamten breiten Aktienmarkt in Aufregung zu stürzen. Die Befürchtung dahinter ist die, dass schwache Testsergebnisse erst den Bankensektor und dann weitere Aktien auf Talfahrt schicken.
Zastava:

Q-Cells

 
04.05.09 17:42
ich würde Q-cells noch vor dem 12.05 verkaufen.
reelyx:

q-cells

 
04.05.09 17:45
ich nicht....
Zastava:

q-cells

 
04.05.09 18:09
Kurarbeit bis Oktober und es wurde bei weitem nicht genug Cash erwirtschaftet um die Investitionen schultern zu können. Es sind sogar 240 Mio. Euro abgeflossen. Es kann somit sein das es eine böse Überraschung am 12 . mai gibt.
reelyx:

aus diesem grund

 
04.05.09 18:25
hat qcells auch schon genug abgeben... von daher, buy on bad news!
Roecki:

Du meinst natürlich ...

 
04.05.09 18:38
Buy on probably bad news ;)
Gumoe:

Der 12.5 wird leicht rot...

 
04.05.09 18:49
Denke das q-cells die selben Probleme hat...(deshalb auch Kurzarbeit)

Lagerbestände drücken Unternehmensgewinne

von Tobias Bayer (Frankfurt)
Laut einer Studie der Ratingagentur Moody's müssen mehr und mehr Unternehmen ihre Lagerbestände abschreiben, Wertberichtigungen in Milliardenhöhe sind die Folge. Europäische Firmen sind gegenüber ihren US-Konkurrenten im Nachteil.
Die anschwellenden Lagerbestände und der Preisverfall zwingen die Unternehmen zu großen Abschreibungen. "Wir gehen davon aus, dass auch 2009 die Bestände größer werden und die Gefahr der Abschreibungen relevant bleibt", schrieb Moody's-Analyst Trevor Pijper in einer am Donnerstag vorgestellten Studie.

Die Analysten der Ratingagentur untersuchten die Zahlenwerke von ArcelorMittal, BASF, Bayer, BMW, BP, Carrefour, Daimler, EADS, Electricité de France, Fiat, Metro, Nestlé, Peugeot, Citroën, Renault, Saint-Gobain, Shell, Siemens, ThyssenKrupp, Total und Volkswagen. Ihr Befund: Die Lagerbestände steigen schneller als der Umsatz. In den Jahren 2007 und 2008 wuchsen sie um 9,1 und 6,6 Prozent, während der tatsächliche Produktabsatz nur um 6,6 und 3,2 Prozent zulegte. Die Konsequenz lautet: Fragen der Vorratsbewertung werden wichtiger, die Wahrscheinlichkeit von Abschreibungen steigt. Laut Moody's beliefen sie sich 2008 auf 10,6 Mrd. Euro, das ist sechs Mal so viel wie im Jahr 2007.

Fifo oder Lifo, der Unterschied ist gewaltig

Im Zuge der Rezession bricht weltweit die Nachfrage weg, deshalb schränken sich die Unternehmen mit der Fertigung ein und versuchen, einen starken Lageraufbau zu verhindern. Beispiel Vereinigte Staaten: Im ersten Quartal fiel die Industrieproduktion auf das Jahr hochgerechnet um 20 Prozent, aus den Beständen wurden Produkte im Wert von 103,7 Mrd. $ verkauft. Das drückte in den ersten drei Monaten 2009 die Wirtschaftsleistung um 2,8 Prozentpunkte auf ein Minus von 6,1 Prozent.

In Europa seien besonders der Öl- und Gassektor, aber auch die Stahl-, Auto- und Chemiebranche betroffen, schrieb Moody's. Der Ölkonzern BP erhöhte seine Vorsorge für Bestandsabschreibungen auf 1,29 Mrd. $. Shell und Total verzeichnen Wertberichtigungen von 1,7 Mrd. $ und 740 Mio. Euro. Bei ArcelorMittal belief sich das Minus auf 3,2 Mrd. $. Der Münchner Autohersteller BMW bildete für 2008 eine zusätzliche Vorsorge von 1,6 Mrd. Euro und argumentierte mit den schwachen Gebrauchtwagenmärkten. Der weltweit drittgrößte Chemiekonzern Ineos musste seine Gläubiger zu einer Umschuldung bewegen - und nannte einen vorratsbedingten Verlust von 540 Mio. $ im vierten Quartal als eine Ursache.


BP erhöhte seine Vorsorge für Bestandsabschreibungen auf 1,29 Mrd. $.
Wegen steigender Vorräte werden auch Bewertungsfragen relevant. Dabei werden zwei Ansätze unterschieden: Fifo (First in, first out) und Lifo (Last in, last out). Bei Fifo wird angenommen, dass die alten Produkte im Bestand zuerst verkauft werden. Das bedeutet, dass die Vorräte zu aktuellen Preisen bewertet werden. Bei Lifo wiederum wird davon ausgegangen, dass die neuesten Produkte auf den Markt kommen.

Der Unterschied: Fällt der Produktpreis, wie es aktuell der Fall ist, kann der Gewinn unter Fifo wesentlich geringer ausfallen als bei Lifo. Dabei sind europäische Unternehmen im Nachteil: Während die amerikanischen Bilanzierungsrichtlinien US-GAAP eine Lifo-Bewertung erlauben, ist das nach den IFRS-Regeln nicht erlaubt.
"Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eintreffen."
Gumoe:

Details zu Photovoltaik-Förderung in China

 
04.05.09 18:55
04. Mai 2009 | Märkte und Trends, Politik und Gesellschaft, Topnews

Seit einiger Zeit ist ein Förderprogramm für Solarenergie in China im Gespräch. Nun sind neue Einzelheiten dazu bekannt geworden.


Vor allem chinesische Hersteller sollen von dem Förderprogramm profitieren

China will künftig Solaranlagen mit einer Kapazität von mehr als 50 Kilowatt staatlich fördern. Nach den Plänen des Wohnungs- und des Stadtentwicklungsministeriums sollen pro Watt Kapazität umgerechnet bis zu 2,20 Euro gezahlt werden, wie der „China Observer“ berichtet. Dies entspreche ungefähr den aktuellen Produktionskosten von Solarmodulen in China. Die Kunden müssten somit nur noch die Installationskosten für die Photovoltaik-Anlage tragen. Die Förderung solle dabei bereits pro installiertem Watt, nicht erst für die erzeugte Leistung gezahlt werden, heißt es in dem von Achim Haug von Germany Trade and Invest verfassten Bericht.
Das Finanzministerium habe einen Leitfaden veröffentlicht. Demnach läuft die erste Antragsphase bis zum 20. Mai. Das Programm sei jedoch auf mehrere Jahre angelegt. Jährlich solle die Förderhöhe geprüft werden. Für 2009 sei ein Budget von etwa 44 Millionen Euro vorgesehen. Damit könnten maximal 20 Megawatt gefördert werden. Experten erwarten jedoch für dieses Jahr noch gewisse Anlaufschwierigkeiten und daher einen eher geringeren Finanzbedarf für das Förderprogramm.
Heimische Solarindustrie soll profitieren

Die Photovoltaik-Anlagen sollen vor allem auf Dächern installiert werden, bevorzugt auf Krankenhäusern, Schulen und Regierungsgebäuden. Ein anderes großes Einsatzgebiet sind Insellösungen. So könnte zukünftig die Energieversorgung von abgelegenen Orten dezentral über Photovoltaik-Anlagen gewährleistet werden. Für eine Förderung müssen die monokristallinen Solarzellen dem Leitfaden zufolge einen Wirkungsgrad von mindestens 16 Prozent und polykristalline Solarzellen von 14 Prozent aufweisen. Für Photovoltaik-Anlagen mit Dünnschichtmodulen ist eine Effizienz von mehr als sechs Prozent vorgeschrieben. Diese Voraussetzungen kommen vor allem den einheimischen Produzenten wie Suntech, Yingli, Trina Solar und JA Solar entgegen. Sie sind wegen ihrer hohen Exportabhängigkeit in besonderem Maße vom weltweiten Nachfrageeinbruch betroffen. Aber auch deutsche Photovoltaik-Unternehmen machen sich Hoffnung, von dem erwarteten Boom profitieren zu können.(SE)
"Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eintreffen."
elbandolero:

norden oder süden?

 
04.05.09 21:14
was meint ihr gehts morgen eher weiter nach oben oder wieder nach unten???
karaya 1:

wer soll das wissen?

2
04.05.09 22:14
wenn du schon fragst dann versuch doch wenigstens deine eigene einschätzung sachlich begründet mit einzubauen.

zb :
"die sunfilm fusion und die guten zahlen von solarworld könnten uns doch weiterhin auftrieb beschehren, was meint ihr?"

nicht böse gemeint aber solche fragen oder fragen wie " was meint ihr, soll ich jetzt q-cells kaufen?" muss jeder selber beantworten und sollten dieses forum nicht belasten
Akermann:

Der Dax wird die 5000 nicht schaffen es geht

 
04.05.09 22:22
vorher wieder abwärts,es kommt immer anders wie alle denken.
Gruß und fette Gewinne.
Akermann:

Achtung ! Stop nachziehen und Reißleine in die

 
04.05.09 22:37
Hand nehmen.
Die Krise ist erst bei 2850 Daxpunkten vorbei.
Gruß
seyf:

Ackerland

 
04.05.09 23:04
Wenn du alles vorhersehen kanns wieso schreibs du hier?
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