Protestier massenhaft gegen Investmantbängster

Durch ein Verbot des nackten Shortselling wird logischerweise nicht das Verkaufen verboten, wie diese krimnelle Mafia und verblödete Politiker wie Deutschland dümmster und schwachsinnigster Politiker, der bei mir Kotzen hervorrufenende Brüderle, das Publikum belügen. Jeder der einen Bestand hat, kann verkaufen, und ich kann auch noch nachvollziehen, dass jeder der sich die Papier leiht, diese leer verkaufen darf - dann kann man nicht mehr verkaufen, als Papiere existieren  - dabei müsste allerdings beinhart kontrolliert werden, was nirgendwo auf der Welt geschieht, dass die gleichen Papiere nicht mehrfach verliehen werden. Wer auf fallende Kurs spekulieren will hat ebenfalls vielfältige Möglichkeiten: er kann z.B. das Papier auf Termin verkaufen (Future), ohne das Papier im Bestand zu haben, er kann als Stillhalter in Wertpapieren bei einem Future agieren, ohne das Papier zu besitzen oder kann ein Verkaufsoption erwerben. Die entscheidende Frage ist nun: Warum wollen aber die Kriminellen unbedingt nackt shorten und nicht auf die von mir beschriebene Weise auf fallende Kurse setzen? Die Antwort ist simpel: Bei den von mir beschriebenen Alternativen wirken sich ihre Geschäfte auf die Terminkurse aus, nicht direkt auf die Kassakurse (also die aktuellen Kurse) - aber genau diese Kurse wollen die Kriminellen manipulieren und das geht mit Leerverkaufen. Leider verschweigen verkommene und verluderte angebliche Fachleute wie der Gehrke und der Stehle diese Zusammenhänge, obwohl sie sie kennen - offensichtlich gegen wie auch immer geartete Gegenleistungen. Auch das halte ich für kriminell.    Bisherige Bewertungen:

Versager....
Die stecken alle unter einem Hut...
Da ist so mancher Politheini im Aufsichtsrat,
da tut keiner von den Hanswurschten den anderen weh....
Ein Mittelständler wenn pleite ist,dem hilft keine Sau mehr....
Dc

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Als Bulle ganz schön baden gegangen... es wird noch viel schlimmer!

umhimmelt, weil er ein Pöstchen auf Kosten Eurer Steuergelder haben will. Fragt einmal Eueren FDP-Abgeordneten, was er inzwischen gegen den unanständigen gekauften hoffentlich Parteifeind Brüderle unternommen hat, dessen kriminelle Anbiederungen an das kriminelle Pack zum Kotzen sind.

Die Protestler sitzen jetzt in der Politik.
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Zieh nach Frankreich (nicht Italien), da gibt es noch Proteste und Streiks.
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Sogar Generalstreiks (z.B. gegen Autosteuer für Privatleute gibt es dadurch seit Jahren nicht mehr).
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Generalstreiks in Deutschland ! (Mit dem deutschen Michel) Ha.Ha.

zwar keine Kfz-Steuer mehr, dafür wird man auf andere Weise abgezockt, ohne daß sich jemand aufregt (z.B. "Wohnsteuer"). Also besser ist es in Frankreich nicht, für manche sogar deutlich schlechter (ich gehör dazu:-().

Investmentbanken schaffen Maerkte und besorgen Unternehmen Kapital, durch sie wird Kapital effizient gelenkt, viel besser, als das Politiker oder Staatsbanken koennen.

Die Angestellten arbeiten hart (24/7 mit >80h pro Woche), der Leistungsdruck ist stark und durchaus gewollt - und somit verdient man eben gut.

Das Bild des gierigen Bankers, der mal eben ein dickes Gehalt einstreicht und nebenbei den deutschen Mittelstand ruiniert ist letztendlich nur Werkzeug der Stimmungsmacher, die es geschickt fuer sich zu nutzen wissen. Auf die Spitze getrieben mit Josef Ackermann. Der arme Kerl baut eine deutsche Vorzeigebank, arbeitet hart .... und der Transfergeldempfaenger zeigt mit dem Finger auf ihn... :-)

Wuerde es nach Lafontaine gehen, haetten wir hier nur noch KfW & WestLB. Der dt. Kapitalmarkt wuerde wieder von Leuten verwaltet, die um 17.30h Feierabend machen. :-)

aus Sonntagsreden von bekloppten Politikern wie Brüderle und Merz loslässt, die ähnlich bescheuert und ideologisch sind wie Lafontaine und seine SED-Genossen. Zunächst einmal gibt es gar keine Investmentbanken mehr, sondern nur noch Banken im herkömmlichen Sinne - und das ist gut so, denn die Investmentbanken haben keine Märkte geschaffen, sondern Märkte zerstört, Unsicherheit produziert und damit die Investitionen behindert. Diese kriminellen Raffgeier, haben unterstützt von kriminellen Ideologen wie den Bushkriegern oder unsäglich dämlichen und verblödeten Politiker wie Merz und Dummschwätzer Brüderle eine eigene Welt gezimmert, die nur einen Zweck hatte - aus der realen Welt möglichst viele Kohle abzuziehen, also Lieschen Müller und Joe Sixpack zu berauben, der Grenznutzen von Investmentbanken für den Wohlstand der Nationen war also negativ.

Nun will ich aber den Investmentbängstern und kriminellen Hedgefundmanagern nicht allein die Schuld geben - es war auch die Politik, die versäi,mte Regeln aufzustellen, und kriminelle Aufsehen wie der Cox von der SEC oder Sanio vom Bafin, die Rechtsbeugung betrieben und die Umgehen der existierenden Gesetze zuließen. Bei Libuda kann man schon seit Jahren lesen, dass Investmentbanking kein nachhaltiges Geschäft ist und den kriminellen Unfug niemand braucht und dass mehr Regulierung und vor allem Eigenkapitalunterlegung von Geschaften erforderlich ist.

von Ackermann durch jgfreeman. Denn dieses unfähige schweizer Klappmesser hat es verstanden, die Aktionäre der Deutschen Bank um 75% ihres Kurswertes zu bringen - wer das als Leistung bezeichnet, hat Bohnen in den Ohren und Tomaten auf den Augen. Das schweizer Klappmesser ist nichts als ein gnadenloser Blender und Selbstdarsteller, der nichts geleistet hat, als die Deutsche Bank in einen verkappten Hedge-Fund zu verwandeln - ein maßgeblicher Grund für die Viertelung des Kapitaleinsatzes der Aktionäre. Statt Shareholder-Value war er ausschließlich an der Steigerung der Eigenkapitalrendite interessiert. Gegen die Steigerung der Eigenkapitalrendite ist nichts einzuwänden, wenn sie auf dem für Aktionäre vorteilhaften Weg geschieht, nämlich durch besondere Leistungen die Gewinne zu steigern. Dem aufschneiderischen und unfähigen schweizer Klappmesser ist es aber nur gelungen, die Steigerung der Eigenkapitalrendite durch den Leverage Effekt (also einen geringeren Eigenkapitalanteil) herbeizuführen, die dann in schlechten Zeiten nach der anderen Seite ausschlägt.

Recht hat, auch wenn man das andere Klappmesser Lafontaine, dem aufschneiderischen und sich auch nur selbst produzierenen "Zwillingsbruder" von Ackermann (vielleicht waren ja beide bem gleichen Orden in der Schule), nicht mag, kommt noch dazu: Ackermann gehört wegen der Verletzung der bestehenden Eigenkapitalregeln des Kreditwesengesetz in den Knast, denn die Tatsache, dass sein Aufseher Sanio durch Rechtsbeugung alle Augen und Hühneraugen zugedrückt hat, ist kein Grund das schweizer Klappmesser nicht seiner verdienten Strafe zuzuführen. Warum das die zuständigen Staatsanwaltschaften nicht verfolgen? Nun, das hat in Sachen Deutsche Bank eine lange Tradition - die deutsche Justiz ist in Sachen "Deutsche Bank" eine Bananenrepublik und die Deutsche Bank spielt sich in Deutschland immer wieder als Vierte Gewalt auf, obwohl einem Rechtsstaat die Legislative, Exekutive und Judikative genügen. Ob Breuer große Medienunternehmen umlegen hilft oder ein früherer Vorstandskollege die Metallgeschaft - hier reiht sich Skandal an Skandal, meist unverfolgt von einer Klassenjustiz, für die es selbstverständlich ist, dass die Deutsche Bank außerhalb des Gesetzes steht.

... möchte ich auch nicht als Bundeskanzler haben. Dann schon eher Mickey Mouse :D.

schon die geschichte mit mannesmann (esser, ackermann , zwickel) vergessen.

diese abzocke war das allerletzte.

und jetzt in krisenzeiten verbraten die den zaster für interne zwecke, statt ihn dem mittelstand zur verfügung zu stellen.

jahrelang hätte man relativ sicher mit der deutschen industrie geld im kreditgeschäft machen können, aber man gab das geld lieber zwielichtigen amis, die um ihre dreckspakete schicke schleifchen geschnürt hatten.

diese typen sind bei mir auf ewig und alle zeiten verbrecher.

wie verkommen und verludert die Bängster unter dem Schutzschirm nach meiner Auffassung das Recht beugender Staatsanwaltschaften agieren können.

In der FAZ von heute kann man z.B lesen, dass vor der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank die Investmentbängster der Dresdner Bank 400 Millionen Boni erhalten sollen, die Lieschen Müller, Du und ich finanzieren müssen, da sie nach der erfolgten Übernahme durch die Commerzbank aus dem von Lieschen Müller, Dir und mir finanzierten Rettungspaket fließen. Diese 400 Millionen sollten die Investmentbängster des größten Saustalls der Welt, Dresdner Kleinwort, erhalten, die gerade 2,5 Milliarden Verluste produziert haben - und im Gegesatz zu anderen Investmentbanken auch früher nur hohe Verluste produziert haben. Statt 400 Millionen zu zahlen sollte man den Saustall endlich dicht machen. Vorgeschlagen hat diese 400 Millionen ein gewisser Herr Jentsch. Sollte die zuständige Staatsanwaltschaft gegen diesen unglaublich dreisten Jentsch kein Ermittlungsverfahren wegen Untreue einleiten, liegt nach meiner Ansicht ein schlimmer Fall von Rechtsbeugung vor. Meine Frage an Euch: Wer schützt uns vor das Recht beugenden Staatsanwaltschaften?