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Premiere - ist was dran?


Beiträge: 557
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Premiere kein aktueller Kurs verfügbar
 
harcoon:

Meinst du den Newsletter, taunus? o. T.

 
01.11.06 18:11
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Untertaunus:

Jawoll mein Börsianer. den.....

 
01.11.06 18:29
...Newsletter mein ich. Der ist schon gut.
Zu 179€ kannste beim Abo aber nichts verkehrt machen.
Ein Trade und Du hast die Gebühren mehr als raus.
Boersenbrief24.com ist wirklich gut.
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harcoon:

danke, schau ich mir mal an! o. T.

 
01.11.06 21:06
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grease:

"20061101 1802 20061026 1815 Premiere AG wkaufen "

 
06.11.06 09:39
20061101 1802 20061026 1815 Premiere AG wkaufen 11.90 z14 s11 http://www.ariva.de/board/253485?pnr=2883780#jump2883780
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mathias1972:

....das lässt ja für morgen hoffen

 
06.11.06 19:54
AUSBLICK/Premiere wird im 3Q wieder schwarze Zahlen schreiben
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Premiere AG (Nachrichten/Aktienkurs) dürfte nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte für dieses Jahr wohl das Schlimmste hinter sich haben. Nach zwei Quartalen mit roten Zahlen hat der Bezahlfernsehsender im dritten Quartal wieder etwas verdient, glauben Analysten. Auch der Abonnentenrückgang, den Vorstandsvorsitzender Georg Kofler bei der Vorlage des Zwischenberichtes am Dienstag verkündet, wird wohl deutlich moderater ausfallen, als noch vor einigen Monaten angenommen.

Die Analysten Michael Schatzschneider von der Commerzbank und Stefan Weiss von der WestLB sind sich in der Einschätzung einig, dass Premiere netto Abonnenten in der Größenordnung von 80.000 verloren hat. Darin enthalten, sind schon die Sonderkündigungen, die Premiere nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte ab dem Saisonstart im August akzeptieren musste. Das Unternehmen bezifferte ihre Zahl auf 29.000.

Für das laufende vierte Quartal glaubt Schatzschneider auch wieder an eine Steigerung des Kundenstamms. Er verweist dazu auf die Saisonalität der Bezahlfernsehbranche mit dem Weihnachtsgeschäft im Schlussquartal.

Auch wenn Premiere ab August keine Kosten mehr für die Bundesliga-Rechte hat, wird das in Unterföhring bei München ansässige Unternehmen nach Ansicht von Weiss künftig nicht in Geld schwimmen. Investitionen in eine neue Generation von Receivern seien nötig. Sie kämen ab dem laufenden Quartal zum Tragen. Zudem werde der durchschnittliche Umsatz pro Kunde, der so genannte ARPU, "deutlich sinken".

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Gretel:

Premiere zurück in schwarzen Zahlen

 
07.11.06 08:35
3. Quartal 2006: Premiere zurück in den schwarzen Zahlen
• 3,374 Millionen Abonnenten zum 30. September 2006: Rückgang von lediglich 2 Prozent (netto 68.568) gegenüber Q2 2006
• Geschäftsmodell robust: Umsatz stabil bei 269,5 Mio EUR
• Operative Kosten sinken um 19 Prozent auf 236,4 Mio EUR
• Trendwende beim Ergebnis:
– EBITDA verbessert sich gegenüber Q2 2006 um 54,9 Mio EUR auf 33,1 Mio EUR
– Positives Nettoergebnis von 5,4 Mio EUR
• Kofler: „Ermutigende Entwicklung im 3. Quartal, Trendwende eingeleitet“ Prognose 2006:
• Wieder Nettowachstum der Abo-Zahlen im 4. Quartal: rund 3,40 Millionen Abonnenten zum Jahresende
• Umsatz zwischen 1,05 Mrd EUR und 1,10 Mrd EUR
• EBITDA zwischen 40 Mio EUR und 50 Mio EUR Ausblick 2007:
• Zum Jahresende zwischen 3,5 und 3,6 Millionen Abonnenten
• Umsatz zwischen 1,05 Mrd EUR und 1,10 Mrd EUR
• EBITDA zwischen 120 Mio EUR und 140 Mio EUR

München, 07. November 2006. Premiere ist im 3. Quartal 2006 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im Vergleich zum 2. Quartal 2006 konnte Premiere das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen) um 54,9 Mio EUR auf 33,1 Mio EUR verbessern (Q2 2006: -21,8 Mio EUR). Nach Abschreibungen (EBIT) erzielte Premiere ein Ergebnis von 13,5 Mio EUR (Q2 2006: -43,7 Mio EUR). Auch unter dem Strich war das Ergebnis mit einem Nettogewinn von 5,4 Mio EUR (Q2 2006: -138,8 Mio EUR) wieder positiv. Das Ergebnis pro Aktie stieg auf 0,07 EUR (Q2 2006: -1,69 EUR).

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Gretel:

UBS Kursziel 15,50 Euronen

 
08.11.06 18:19
Gruß Gretel

08.11.2006 10:35
UBS erhöht Kursziel von Premiere
Die Analysten der UBS stufen die Aktien von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 14,00 Euro auf 15,50 Euro erhöht.

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Gretel:

Verschnaufpause

 
09.11.06 16:24
dann kann es weiter Richtung über die 14 Euronen gehen.
Gruß Gretel

Premiere weitere Aufwärtsbewegung erwartet (JRC)
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von JRC nehmen die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN PREM11) charttechnisch unter die Lupe.

Am 24. Oktober hätten die Experten geschrieben: "Die Premiere-Aktie kann nach dem bullischen Ausbruch über den Widerstand bei 11 Euro deutlich zulegen. Weiteres Erholungspotenzial besteht nun bis 12,76 Euro und 13,11 Euro." Die Aktie habe seit der bullischen Einschätzung der Experten von JRC um mehr als 14 Prozent zulegen können und notiere aktuell bei 13,80 Euro. Bei 14 Euro sei mit einem ersten Widerstand zu rechnen.

Im Anschluss an kleinere Korrekturen in Richtung 13 Euro, ist mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung in Richtung 14,53 Euro zu rechnen, so die Experten von JRC bezüglich der Premiere-Aktie. (09.11.2006/ac/a/d)

Analyse-Datum: 09.11.2006

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Gretel:

hält sich erstaunlich gut

 
10.11.06 15:18
für den entstandenen Abgabedruck ist der Kurs noch überraschend stabil.
Ich denke man muss in dem Verkauf von Permira auch nichts Negatives sehen. Die brauchen Geld für ein neues Investement und haben wahrscheinlich mit ihren Aktien schon genügend verdient. In den nächsten Tagen sollte es also wieder aufwärts gehen.
Schönes Wochendende
Gretel

Der Bezahlsender Premiere hat einen Großaktionär verloren. Die Private-Equity-Gesellschaft Permira hat sich nach eigenen Angaben von den noch verbleibenden Anteilen getrennt. Die Tochtergesellschaft Fernseh Holding III S.à.r.l mit Sitz in Luxemburg hat rund 6,92 Millionen Premiere-Aktien bei institutionellen Investoren platziert, teilte der Finanzinvestor am Freitag mit.

Quelle: BoerseGo


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Gretel:

Premiere bietet jetzt interaktive Receiver

 
10.11.06 16:20
ich bin kein Fan von pay-tv, aber manchen Kunden wird das freuen. Langfristig sicher positiv für Premiere.
Tschau Gretel

Neue Generation innovativer Digital-Receiver: Premiere Interaktiv-Receiver ab sofort erhältlich
• Neue Receiver bei Premiere und im Handel verfügbar
• Komfortable Bedienung, modernes „Look and Feel“
• Ausführlicher und übersichtlicher elektronischer Programmführer (EPG)
• Vorbereitet für zukünftige interaktive Anwendungen
• Preis: ab 1 Euro in Verbindung mit Premiere 5er-Kombi
• Hersteller: Philips, Samsung und Thomson

München, 10. November 2006. Premiere führt eine neue Generation innovativer Digital-Receiver ein: die Premiere Interaktiv-Receiver. Die neuen Geräte ermöglichen dank zahlreicher Features ein komfortables Fernseherlebnis in modernem „Look and Feel“ und empfangen sowohl die Programme von Premiere als auch Free-TV-Kanäle. Die Receiver sind leicht zu bedienen, zukunftssicher und für interaktive Dienste vorbereitet. Hergestellt werden die Geräte von Philips, Samsung und Thomson. Den Anfang machen der Samsung DCB-I560G für Kabelempfang sowie der Philips DIS2221 für Satellitenempfang. Beide Receiver sind ab sofort bei Premiere und im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 99,- Euro, in Verbindung mit der Premiere 5er-Kombi für 24 Monate kosten die neuen Receiver nur 1,- Euro. Die Premiere Interaktiv-Receiver können auch für 4,99 Euro pro Monat günstig gemietet werden.

Ausführlicher und übersichtlicher elektronischer Programmführer / Komfortable Aufnahmeprogrammierung

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Gretel:

Morgan Stanley erhöht Kursziel auf 16,20 Euro

 
10.11.06 16:55
heute hagelt es ja Nachrichten ohne Ende.
Gruß Gretel

10.11.2006 16:35
Morgan Stanley stuft Premiere hoch
Die Analysten von Morgan Stanley (Nachrichten) haben die Aktien von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) von "Equalweight" auf "Overweight" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 12,00 Euro auf 16,20 Euro erhöht.

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Gretel:

das Geschäft wird schwieriger

 
15.11.06 16:45
trotzdem sollte Premiere am längeren Hebel sitzen. Die Bundesliga ist eben nicht Alles.
Gruß Gretel

Angriff auf Premiere

Der Pay-TV-Anbieter Arena will schon bald den millionsten Kunden feiern - und nun mit einer neuen Satelliten-Empfangsbox Kunden des Konkurrenten Premiere locken.

München - Über die neue Box könnten per Satellit beide Sender parallel empfangen werden, sagte Arena-Geschäftsführer Christoph Bellmer. Bislang waren dazu zwei Geräte nötig, da die Sender unterschiedliche Verschlüsselungssysteme nutzen. Aus diesem Grund hätten viele Kunden gezögert, sich neben Premiere Chart zeigen auch Arena ins Haus zu holen.

Arena: Übertragungsrechte der Bundesliga für drei Spielzeiten gesichert
Mit der neuen Box soll den Kunden dieser Schritt nun erleichtert werden, sagte Bellmer. "Wir wollen ganz gezielt Premiere-Kunden erreichen, die bisher noch kein Arena geguckt haben."

Arena hat sich die exklusiven TV-Übertragungsrechte für drei Bundesliga-Spielzeiten gesichert und dabei den bisherigen Rechteinhaber Premiere ausgestochen. Die Kabelkunden von Premiere können über eine Kooperation der beiden konkurrierenden Pay-TV-Anbieter die Bundesliga weiterhin über Premiere sehen.

Satellitenkunden können das Bundesliga-Programm jedoch nur direkt bei Arena abonnieren. Gut die Hälfte der Arena-Kunden werden über Satellit oder die konzerneigenen Kabelnetze der Betreiber ish und iesy versorgt. Arena ist seit August auf Sender. Im Satellitenbereich habe der Anbieter seitdem ein stärkeres Wachstum als im Kabelbereich verzeichnen können, sagte Bellmer. "Wir werden sehr bald unseren millionsten Kunden feiern."

Ziel von Arena sei es dem Geschäftsführer zufolge, innerhalb der jetzigen Rechtelaufzeit bis 2008/09 profitabel zu werden. Auf die Frage, ob Arena auch für die anschließenden Rechte zur Übertragung der Bundesliga bieten wolle, antwortete Bellmer: "Ja, selbstverständlich."

Auch über einen Ausbau des Programms werde nachgedacht. "Es gibt verschiedene Optionen, die wir prüfen. Dass Sport dabei weiter eine tragende Rolle spielen wird, kann man jetzt schon sagen", sagte der Geschäftsführer.

Von Kerstin Dörr, reuters
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Gretel:

Kursziel 20 Euro

 
17.11.06 16:21
habe ich erst heute gefunden. Man muss nur dran glauben, dann wirds schon werden. Aber zumindest erscheint das Szenario nicht gänzlich unrealistisch.
Gruß Gretel

Premiere Kursziel 20 Euro

15.11.2006
Prior Börse

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111 / WKN PREM11) ein Kursziel in Höhe von 20 Euro.

Nach dem Verlust der Übertragungsrechte für die Fußballbundesliga sei die Aktie des Bezahlsenders bis auf 7,36 Euro abgestürzt. Doch seither ziehe der Kurs wieder kräftig an und notiere aktuell bei 13 Euro. Nach Meinung der Experten sei dies noch immer ein Dumpingpreis. Der Kurs liege mehr als die Hälfte unter dem Ausgabekurs von 28 Euro zum Börsengang im Frühjahr 2005.

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Nach Erachten der Analysten sei dies darauf zurückzuführen, dass Premiere für einen möglichen Aufkäufer wie auf dem Präsentierteller liege. Es würden sich rund 80% der Aktien im Streubesitz befinden. So könnte eine ausländische Adresse relativ kostengünstig den deutschen Fernsehmarkt, der größte von Europa, aufrollen.

An der Börse werde Premiere lediglich mit dem laufenden Jahresumsatz bewertet. Unterdessen werde zum Beispiel die ProSiebenSat.1 Media AG mit gut 5 Mrd. Euro gehandelt, was das 2,5fache der Erlöse bedeute. Premiere sei dabei nicht wie frei empfangbare TV-Sender auf besonders konjunkturabhängige Werbeeinnahmen angewiesen. Der eigentliche Schatz seien die 3,4 Millionen zahlenden Abonnenten.

Wie die Experten berichten würden, sei überraschenderweise, nach dem Debakel mit der Bundesliga, die große Kündigungswelle ausgeblieben. Die Zahl der Abos habe sich insgesamt um etwa 200.000 reduziert, doch im laufenden Quartal wolle das in München ansässige Unternehmen schon wieder zusätzliche Kunden gewinnen. Der Pay-TV-Sender arbeite operativ profitabel. Allerdings würden mal wieder Sonderabschreibungen das Neunmonatsergebnis tief in die roten Zahlen drücken.

Für die Premiere-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 20 Euro. (15.11.2006/ac/a/d)
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moya:

Betrug bei Premiere?

 
28.11.06 06:20
Weit schlimmer noch!

Am Wochenende ist bei „Spiegel-Online“ ein Bericht erschienen, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen den Fernsehsender „Premiere“ vorgehe „wegen Abzocke-Vorwurf“, und gegen den Vorstandschef Kofler sogar „wegen Verdachts auf Betrug ermittelt werde.“ Betrug bei einem börsennotierten Unternehmen? Ich denke: Weit schlimmer noch!

Was ist passiert? Premiere wird von Tausenden Kunden vorgeworfen, dass Kündigungen nicht beachtet wurden. Wäre dieser Vorwurf richtig, handelte es sich also um ein Fall von allgemeiner Geltung. Ich selbst bin als Fan des englischen Fußballs seit langen Jahren Premiere-Kunde. Doch eines Tages kann ich das Programm nicht mehr empfangen. „Diese Sendung ist nicht zu entschlüsseln“ zeigt mir der Decoder an. Die Hotline ist nicht zu erreichen. „Versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.“ Als auf sieben Mails nicht geantwortet wird, kündige ich meinen Vertrag fristlos. Keine Leistung, keine Zahlung. Diese Kündigung wird nicht beachtet. Die wiederholte Kündigung wird mit den Worten kommentiert, dass man sie „natürlich nicht akzeptiere“. Das Programm kann ich weiterhin nicht empfangen, doch das ist kein Thema in der Ablehnung der Kündigung.

Seitdem türmen sich aufgrund eingestellter Zahlungen Mahnungen auf. Und an diesem Punkt wird es für jeden Kunden schwierig. Riskiert man für hundert Euro einen Prozess mit einem Giganten, der zudem in München stattfindet, weil dies der Sitz des Unternehmens ist? Was ist mit meiner Schufa, wenn ich einen Mahnbescheid bekomme? Da ich noch niemals in meinem Leben mit so etwas konfrontiert worden bin, kenne ich mich nicht aus, bin unsicher. Und genau darauf scheint man zu setzen, ist mein Gefühl.

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moya:

Premiere wie eine geschlagene Armee

 
11.12.06 14:10
Neues vom „Kofler-Modell“

Vor zwei Wochen habe ich an dieser Stelle einen Artikel von „Spiegel-Online“ über die vielfachen Nichtberücksichtigungen von Kündigungen sowie Nichtverbuchungen zurückgesandter SmartCards seitens des Fernsehsenders „Premiere“ zitiert und dem meine eigenen Erlebnisse hinzugefügt. In der Zwischenzeit sind die Dinge weiter gelaufen, ist mein Kopfschütteln immer größer geworden, so dass ich heute diesen Faden noch einmal aufnehmen möchte.

Mein Interesse gilt dabei weniger dem Sender „Premiere“, sondern der Tatsache, dass ich das, was ich hier erlebe – und was Tausende andere, von denen mir einige geschrieben haben, ebenfalls in völlig identischer Weise erleben – durchaus für den Idealtypus einer allgemeinen Entwicklung halte, die gegenwärtig wie eine Lawine auf uns zurollt und deren Drucklast uns sicherlich noch etliche Jahre beschäftigen wird.

Das Unternehmen „Premiere“ macht auf mich, man möge mir diesen gewalttätigen Vergleich gestatten, den Eindruck einer Armee, die in ihren Untergang marschiert. Da werden bei Scheingefechten glorreiche Siege erzielt, immer neue Territorien erobert, die der Feind jedoch schon seit langem freiwillig geräumt hat, doch den Nachschub gibt es nicht mehr und im Generalstab verschiebt man Armeen, die längst nicht mehr existent sind. Alle Zeichen sind auf Expansion gestellt, doch hinter der Front weiß man gar nichts mehr, da schickt man die letzten Züge über zerstörte Gleise in völlig falsche Richtungen und malt sich ein Bild der Lage, das mit den Realitäten in keiner Weise auch nur annähernd übereinstimmt.

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Gretel:

Premiere vom Discounter

 
13.12.06 20:05
Artikel aus ftd von heute.
Premier tut endlich was gegen den Abo-Schwund. Obs wohl helfen wird?
Gruß Gretel

Premiere vom Discounter
Der Bezahl-Sender Premiere geht ungewöhnliche Wege, um seinem Abonentenschwund entgegenzutreten. Das Unternehmen vertreibt ab sofort Prepaid-Karten über die Supermarktkette Penny.

Das so genannte "Premiere-Flex"-System soll in 2000 Verkaufsstellen der Supermarktkette vertrieben werden. Die Kunden sollten an der Kasse einen Pin erhalten, den sie später über eine Hotline freischalten können, teilte Premiere am Mittwoch mit. Nach der ersten Aktivierung des Guthabens bekomme der Kunde eine Smartcard zugeschickt. Guthaben gebe es im Wert von 25, 50 oder 75 Euro, hieß es. Dem Modell sollen auch andere Ketten folgen. Bei der Supermarktkette Real starte der Verkauf am 18. Dezember.

Mit dem Guthaben können dann einzelne Filme oder Programmpakete abgerufen werden. So sollen Spielfilme von 2 Euro an zu haben sein, Ganztagstickets für Sportübertragungen werden ab 5 Euro angeboten.

In den vergangenen Monaten hatte Premiere den Verlust der Live-Rechte an der Fußball-Bundesliga deutlich zu spüren bekommen. Bis Ende September ging die Zahl der Abonnenten um fünf Prozent auf 3,37 Millionen zurück.

Außerdem sollen frühere Kunden wieder zurückgeholt werden. Nach Angaben des Senders befinden sich noch rund zwei Millionen Empfangsgeräte (Receiver) auf dem Markt, die derzeit nicht genutzt würden. Viele Kunden hätten wegen der langen Laufzeit der Verträge gekündigt, sagte ein Sprecher. Für diese Kunden biete Premiere nun eine Alternative an.
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Gretel:

Premiere gibt ein schleichendes Comeback

 
03.01.07 15:58
aus financial.de
Gruß Gretel

Oppenheim Espresso: Premiere gibt ein schleichendes Comeback

03.01.2007  (15:23)

Seit einem guten halben Jahr hat die Premiere-Aktie den Vorwärtsgang eingelegt. In diesem Zeitraum steht ein Plus von mehr als zwei Dritteln zu Buche. Aber bekanntlich hat ein Jahr zwölf Monate. Daher blieb dem Medienpapier im MDAX-Ranking 2006 – gleichauf mit MLP – nur der vorletzte Platz.

Die Anzeichen, dass der Pay-TV-Anbieter den Bundesliga-Schock nach und nach wegsteckt, mehren sich jedoch. Ende 2005 hatte Premiere bekanntlich die Fußball-Übertragungsrechte verloren. Doch die befürchtete Kündigungswelle blieb aus. Per 30. September zählte Premiere knapp 3,4 Mio. Abonnenten. Gegenüber dem Jahresanfang war dies ein Rückgang von weniger als 0,2 Mio.

Neben einer Kooperation mit dem neuen Rechteinhaber Arena baut Vorstandschef Georg Kofler auf eine überarbeitete Preis- und Angebotsstruktur. Seit kurzem ist Premiere sogar per Vorauszahlung ohne Abo zu haben. In diesem Angebot sieht Kofler ein Potenzial von mehr als einer Million Haushalten. Optimistisch fällt auch die Gewinnprognose aus: Bereits in diesem Jahr möchte Kofler in die Wachstumsspur einschwenken.

Die Experten von Oppenheim Research rechnen damit, dass Premiere 2007 tatsächlich in die schwarzen Zahlen zurückkehrt. Zudem könnten nach Meinung der Analysten Übernahmespekulationen den Kurs unterstützen. Alles in allem sehen die Experten den fairen Wert bei 17 Euro. Besonders mutige Anleger könnten auf diese Einschätzung mit einem CALL-Optionsschein (SBL 88P) setzten. Das im Geld notierende Produkt hebelt Kursgewinne mit dem Faktor 3,75. Der Hebel wirkt allerdings auch nach unten.
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Gretel:

PREMIERE jetzt genau beobachten!

 
09.01.07 15:12
Gruß Gretel

Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: PREM11 ISIN: DE000PREM111

Intradaykurs: 12,81 Euro

Aktueller Tageschart (log) seit 09.06.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung: Die PREMIERE Aktie vollzog im November 2006 die erwartete Abwärtskorrektur bis in den Zielbereich (Kaufbereich) bei 11,45 - 11,75 Euro. Anfang Dezember drehte die Aktie wieder nach oben und kletterte bis 12,93 Euro. Seit Mitte Dezember 2006 pendelt die Aktie jetzt in einer sog. neutralen Tradingrange seitwärts. Nach der vorangegangenen Aufwärtsbewegung deutet die Seitwärtsphase jetzt einen Ausbruch nach oben hin an, weshalb die Aktie jetzt genau beobachtet werden sollte. Steigt sie jetzt per Tagesschluss über 12,93 Euro an, sollten weitere Kursgewinne bis 14,00 und 15,95 Euro erfolgen. Rücksetzer in den Bereich bei 12,20 - 12,35 Euro würden eine spekulative Einstiegschance bieten. Fällt die Aktie nämlich per Tagesschluss unter 12,12 Euro zurück, sind nochmals Abgaben bis 11,45 - 11,75 Euro wahrscheinlich. Ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Ziel bei 9,96 - 10,00 Euro wird aber erst bei einem Tagesschluss unter 11,40 Euro ausgelöst.
PREMIERE jetzt genau beobachten!
Chart erstellt mit TeleTrader Professional
(


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Gretel:

Premiere baut Wettangebot im Internet aus

 
10.01.07 15:41
auch damit läßt sich Geld verdienen
Gruß Gretel

Premiere Win baut Wettangebot aus
[jv] Hamburg - Der Hamburger Lotto- und Wettvermittler JAXX hat zum Jahreswechsel die Kooperation mit Premiere Win, dem Glücks- und Gewinnspielportal der Premiere AG, ausgebaut.

Ab sofort fungiert JAXX als Partner für das komplette Lotto- und Wettangebot auf der Webseite von Premiere Win, gab der Wettvermittler heute bekannt.

Neben Wetten auf internationale Pferderennen, die über einen Livestream im Internet übertragen werden, können Premiere Win-Kunden nun auch ihr Glück mit Lotterien und Sportwetten versuchen. Das Angebot umfasst somit sämtliche in Deutschland zugelassene Glücksspiele: von Klassikern wie Lotto 6 aus 49 und Losen der NKL und SKL über KENO und die Glücksspirale bis hin zu ODDSET, der Sportwette von Lotto.
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Gretel:

wollt ihr Premiere weiter ignorieren?

 
11.01.07 17:29
da kaufen sich Große ein und hier bei ariva gibts anscheinend null Interesse. Man kann eigentlich davon ausgehen, dass news bevorstehen, die den Kurs noch weiter in die Höhe treiben werden. Charttechnisch siehts auch gut aus.
Egal was man von Premiere hält, seit Jahresmitte ließ sich mit der Aktie gutes Geld verdienen.
Tschau Gretel
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11.01.07 17:54
naja...denk auch das die aktie unterbewertet ist, hab sie ja schließlich für 15 € gekauft......
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mabo704:

Premiere

 
11.01.07 19:11
Aktie sollte nicht unter 12,50 Euro fallen
gehe aber davon aus das wir in der nächsten Zeit in Richtung 16 Euro gehen werden.
meine vorher negative Einstellung zu Premiere hat sich damit geändert.

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Pichel:

14 nach oben nachhaltig durchstoßen! o. T.

 
16.01.07 12:40
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>1x bewertet
Gretel:

Actien-Börse erhöht Kursziel auf 19/20 Euro

 
22.01.07 19:01
na, das hört sich doch ganz gut an. Hätte nicht gedacht, dass mir Premiere so viel Freude macht, auch wenn ich pay-tv selbst ablehne.
Tschau Gretel

Die Actien-Börse - Premiere Kursziel angehoben

15:51 22.01.07

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" erhöhen ihr Kursziel für die Premiere-Aktie (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) von 17 auf 19/20 Euro.

Innerhalb der kommenden neun Monate solle das DSL-Netz auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von 16 Megabit in der Sekunde ausgebaut werden, was Fernsehtauglichkeit bedeute.

Nach Meinung der Experten dürfte der Pay-TV-Sender Premiere davon am meisten profitieren. ARENA verfüge derzeit knapp über 1 Mio. Kunden, was nicht ausreiche, die Rentabilität zu erreichen. Hinter ARENA stünden indes Finanzinvestoren mit begrenztem Zeithorizont für ihr Investment.

Die Deutsche Telekom "schiele" auf 3,5 Mio. Premiere-Kunden und 1 Mio. ARENA-Kunden. Bisher sei unklar wie groß die Verbundeffekte zwischen den zwei Pay-TV-Firmen und den Netzen der Deutschen Telekom seien. Auch sei offen, wie sich 3,5 Mio. Pay-TV-Kunden integrieren lassen würden und was diese dann wert seien.

Eine Marktkapitalisierung von Premiere in Höhe von 1,13 Mrd. Euro bei einem Cash-Flow um 150 Mio. Euro decke dies nach Meinung der Experten nicht ab.

Die Experten von "Die Actien-Börse" erhöhen ihr Kursziel für die Premiere-Aktie von 17 auf 19/20 Euro. Eingegangene Positionen sollten bei 12,50 Euro abgesichert werden. (
Ausgabe Nr. 03 vom 20.01.2007) (22.01.2007/ac/a/d)  
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Gretel:

ziemlich ruhig hier

 
25.01.07 15:10
mag sich niemand über die steigenden Kurse freuen, oder aber ein schlimmes Ende für die  Aktie ausrufen?
Der Aufwärtstrend scheint doch stabil zu sein, ich denke nicht, dass man mit schlimmen Nachrichten rechnen muss.
Tschau Gretel
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