Post AG - kein zweiter Börsengang in 2002
Die Bundesregierung wird entgegen früheren Ankündigungen in diesem Jahr keine weiteren Aktien des Unternehmens an die Börse bringen.
Dies ließ zumindest Post-Chef Klaus Zumwinkel in einem Interview verlautbaren. Ursprünglich wollte der Bund einen weiteren Teil seines noch 69 %igen Aktienpaketes an der Post in diesem Jahr privatisieren. Bei einem Kursniveau von zuletzt rund 17 Euro, vier Euro unter dem Ausgabepreis von 20.11.2000, werde auf eine weitere Plazierung vorerst verzichtet. Zuvor hatte die Post eine deutliche Dividendenerhöhung angekündigt. Demnach soll die Ausschüttung an die Aktionäre um 37 % auf 37 Cents angehoben werden. Für das Jahr 2002 erwartet die Post ein Ergebnis, das in etwa dem Vorjahreswert entspricht. Der Umsatz werde bedingt durch Sondereffekte deutlich zunehmen.
Die Bundesregierung wird entgegen früheren Ankündigungen in diesem Jahr keine weiteren Aktien des Unternehmens an die Börse bringen.
Dies ließ zumindest Post-Chef Klaus Zumwinkel in einem Interview verlautbaren. Ursprünglich wollte der Bund einen weiteren Teil seines noch 69 %igen Aktienpaketes an der Post in diesem Jahr privatisieren. Bei einem Kursniveau von zuletzt rund 17 Euro, vier Euro unter dem Ausgabepreis von 20.11.2000, werde auf eine weitere Plazierung vorerst verzichtet. Zuvor hatte die Post eine deutliche Dividendenerhöhung angekündigt. Demnach soll die Ausschüttung an die Aktionäre um 37 % auf 37 Cents angehoben werden. Für das Jahr 2002 erwartet die Post ein Ergebnis, das in etwa dem Vorjahreswert entspricht. Der Umsatz werde bedingt durch Sondereffekte deutlich zunehmen.