was Du da schreibst, katjuscha.
Aber letztlich bestätigt es meine These, nämlich daß die BVB Aktie in Crashzeiten niemals so stark sinken würde können, eben weil BVB über eine Substanz klar über der Börsenkapitalisierung verfügt.
Es gibt diese Klischee gegen Fussballaktien, nämlich daß diese sehr spekulativ sein müssten, weil alles von sportl Dingen abhängen würde, Fakt ist aber, daß andere viel spekulativer sein müssen. Fakt ist auch ein Umsatzwachstum beim BVB aufgrund garantierter wiederkehrender Umsätze, dergleichen Garantien kann es bei E-Commercen nicht geben, da hängt einiges am funktionierendem Geschäftsmodell. Das Geschäftsmodell BVB ist aber nicht einzig und allein von sportl Erfolgen abhängig, sonst hätte man nicht in 15 von 16 Jahren stetig steigende Umsätze gehabt, obwohl die sportl Erfolge höchst unterschiedlich gewesen sein müssen.
Im absoluten Worst Case sehe ich bei der BVB Aktie Kapitalerhalt als gegeben an, während genau dies bei Westwing aufgrund der viel zu hohen Kursschwankungen viel risikoreicher sein muss.
BVB hat in Vor-Coronazeiten übrigens nie alle Gewinne in den Kader reinvestiert, sondern Dividenden ausgezahlt, so wie Bayern München jahrelang zuverlässig immer Dividenden zahlte. Es ist natürlich das erklärte Ziel, Gewinne zu machen und eben nicht, alles in den Kader zu reinvestieren.
Hellofresh hingegen hat in Vor-Coronazeiten vier Jahre hintereinander rote Zahlen geschrieben.
Aber letztlich bestätigt es meine These, nämlich daß die BVB Aktie in Crashzeiten niemals so stark sinken würde können, eben weil BVB über eine Substanz klar über der Börsenkapitalisierung verfügt.
Es gibt diese Klischee gegen Fussballaktien, nämlich daß diese sehr spekulativ sein müssten, weil alles von sportl Dingen abhängen würde, Fakt ist aber, daß andere viel spekulativer sein müssen. Fakt ist auch ein Umsatzwachstum beim BVB aufgrund garantierter wiederkehrender Umsätze, dergleichen Garantien kann es bei E-Commercen nicht geben, da hängt einiges am funktionierendem Geschäftsmodell. Das Geschäftsmodell BVB ist aber nicht einzig und allein von sportl Erfolgen abhängig, sonst hätte man nicht in 15 von 16 Jahren stetig steigende Umsätze gehabt, obwohl die sportl Erfolge höchst unterschiedlich gewesen sein müssen.
Im absoluten Worst Case sehe ich bei der BVB Aktie Kapitalerhalt als gegeben an, während genau dies bei Westwing aufgrund der viel zu hohen Kursschwankungen viel risikoreicher sein muss.
BVB hat in Vor-Coronazeiten übrigens nie alle Gewinne in den Kader reinvestiert, sondern Dividenden ausgezahlt, so wie Bayern München jahrelang zuverlässig immer Dividenden zahlte. Es ist natürlich das erklärte Ziel, Gewinne zu machen und eben nicht, alles in den Kader zu reinvestieren.
Hellofresh hingegen hat in Vor-Coronazeiten vier Jahre hintereinander rote Zahlen geschrieben.