vom Verstand her ist alles OK; mein Bauch sagt mir, da gibt es noch einige Fallstricke und so klar ist das Ziel auch nicht.
Der CEO wird im November in Rente gehen. Eventl. wird er nach 2 Jahren in den AR gewählt; alternativ steht er für Beratungen zur Verfügung. Er hat den größten Durchblick. Rätsel für alle ist der festgezurrte Kurs. Da fand ich einen Sprecherbeitrag ganz interessant, wie man den Kurs interessant machen könnte. Paion lobt inständig sein Personal, welches knapp bemessen ist und auch Schichten am Wochendende etc. gefahren hat. Für mich wäre es besser, da mehr Personal (qualifiziert) zu haben. Deutlich wurde auch, das S ein Sparfuchs ist, der kostengünstigst agiert. Möglichst hoher Preis, aber attraktiv für den Käufer.
Ansonsten wurden die Themen, die hier öfters im thread behandelt wurden thematisiert. Z.B. Remi in China. Da weiss Paion selbst keine Antwort wegen Patent mit geringer Verschiebung. Die Chinesen sind da ja Meister. China habe ich daher nicht so auf der Agenda. Ist für mich unsicher. Ansonsten denke ich, dass S einen Rahmen geschaffen hat, in dem nun Erfolge kommen können. Ähnlich wie mein altes Hercules Edelstahlfahrrad, allerdings noch ohne Reifen, Schaltung, Pedale etc. Das kann jetzt nur durch die Zulassungen kommen. Auch greifen die Selbstvermarktungsideen langsam Fuß (neues Mitglied im AR).
Paion ist bis Mitte 2020 finanziert. Es wird ein Bedarf von 10 Mio entstehen durch die Kurzsedierung im EU Land. Man überlegt da zurzeit, wie man es hinbekommt. Amerikanische Investoren stehen da zwar Gewehr bei Fuß; die gestellten Bedingungen sind für Paion nicht annehmbar. USA tickt anders.
Für mich weiterhin Wagniskapital und die nächsten 2 Jahre abwarten. Da müßte sich dann letztendlich was tun.
Der CEO wird im November in Rente gehen. Eventl. wird er nach 2 Jahren in den AR gewählt; alternativ steht er für Beratungen zur Verfügung. Er hat den größten Durchblick. Rätsel für alle ist der festgezurrte Kurs. Da fand ich einen Sprecherbeitrag ganz interessant, wie man den Kurs interessant machen könnte. Paion lobt inständig sein Personal, welches knapp bemessen ist und auch Schichten am Wochendende etc. gefahren hat. Für mich wäre es besser, da mehr Personal (qualifiziert) zu haben. Deutlich wurde auch, das S ein Sparfuchs ist, der kostengünstigst agiert. Möglichst hoher Preis, aber attraktiv für den Käufer.
Ansonsten wurden die Themen, die hier öfters im thread behandelt wurden thematisiert. Z.B. Remi in China. Da weiss Paion selbst keine Antwort wegen Patent mit geringer Verschiebung. Die Chinesen sind da ja Meister. China habe ich daher nicht so auf der Agenda. Ist für mich unsicher. Ansonsten denke ich, dass S einen Rahmen geschaffen hat, in dem nun Erfolge kommen können. Ähnlich wie mein altes Hercules Edelstahlfahrrad, allerdings noch ohne Reifen, Schaltung, Pedale etc. Das kann jetzt nur durch die Zulassungen kommen. Auch greifen die Selbstvermarktungsideen langsam Fuß (neues Mitglied im AR).
Paion ist bis Mitte 2020 finanziert. Es wird ein Bedarf von 10 Mio entstehen durch die Kurzsedierung im EU Land. Man überlegt da zurzeit, wie man es hinbekommt. Amerikanische Investoren stehen da zwar Gewehr bei Fuß; die gestellten Bedingungen sind für Paion nicht annehmbar. USA tickt anders.
Für mich weiterhin Wagniskapital und die nächsten 2 Jahre abwarten. Da müßte sich dann letztendlich was tun.