ist auch völlig untergegangen.
h2-news.de/wirtschaft-unternehmen/...kw-elektrolyseur-nordex/
Insbesondere:
- "Dabei verbrauche er weniger als 50 kWh pro Kilogramm Wasserstoff."
Das ist ein Wirkungsgrad von rund 70% !
- Hervorstechendstes Merkmal der Anlage: Sie ist speziell für die Arbeit mit Lastschwankungen und häufigen Stopps konzipiert.
Das ist wichtig und technisch anscheinend nicht trivial, wie man nicht nur in China feststellen musste:
Da hat es in dieser HinsichtProbleme mit Elektrolyseuren von Cockerill Jingli, Longi und Peric gegeben.
www.hydrogeninsight.com/production/...lysers-bnef/2-1-1566679
"She tells Hydrogen Insight that all three manufacturers promised an operating range of 30-100% of their electrolysis systems’ nameplate yield. In other words, if the amount of renewable energy entering the systems results in the production of less than 30% of its maximum output, the machines will stop releasing hydrogen.
“However, all those electrolysers failed tests at the 30% working point,” said Wang. “The actual working range could be narrower than 50-100%.”
Übrigens ist Nucera auch in dieser Hinsicht ziemlich weit vorne:
"Standard operation window 10% - 100%"
thyssenkrupp-nucera.com/wp-content/...-solutions-brochure.pdf
Interessiert (bisher) anscheinend aber auch niemanden.
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Ich lege bei meinen Investitionsentscheidungen meist hohes Gewicht auf technische Kompetenz der Firmen. Langfristig hat das fast immer zum Erfolg geführt.
Ist mir völlig unklar, warum das kaum jemand macht. Vielleicht weil die Recherche zu mühsam ist?
Bisher bestes Beispiel war Enphase. Schon zu Kursen von unter 1.5 $ war klar, dass die da ein Mordsprodukt hatten. Damals praktisch konkurrenzlos, und wesentlich besser (und sinnvoller) als SEDG. Da haben die shorter dann jahrelang drauf rumgehackt. Und dann irgendwann aufgegeben, nachdem sie sich ein paar mal mächtig zerrissene Hosen geholt hatten.
Wenn man früh dabei war und lange genug gehalten hat, war da ein schöner Gewinn von 20000 % locker drin ;-)