DAS WERK AG, WKN 541200, Pressemeldung #125 & #126, 27. Juli 2001
#125
Das Werk AG beteiligt sich mit 25 Prozent an belgischem Partner
Teilfinanzierung des Kaufes durch Erwerb eigener Aktien
Die Das Werk AG und die renommierte belgische Postproduktion ACE, Brüssel,
haben ihre seit 1999 bestehende Partnerschaft in eine
Unternehmensbeteiligung umgewandelt. Das Werk hat 25 Prozent am Unternehmen
erworben, mit dem man seit zwei Jahren im Postproduktions Joint Venture Max
European Postproduction Alliance zusammengearbeitet hatte. Zwanzig Prozent
der Beteiligung wurden in bar bezahlt (1,5 Mio Euro), fünf Prozent in
Aktien. Hierbei machte der Vorstand der Das Werk AG von der Möglichkeit
Gebrauch, eigene Aktien zum Zweck der Akquisition anderer Unternehmen und
Unternehmensteile zu erwerben. Er war hierzu von der
Aktionärshauptversammlung am 29. September 2000 ermächtigt worden. Mit
Zustimung des Aufsichtsrats wurden jetzt 13334 Aktien erworben, die als
Kaufpreis für fünf Prozent der Anteile an ACE Digital House N.V., Brüssel /
Belgien, an deren Gesellschafter übertragen werden. Geschäftsführende
Gesellschafter sind die Firmengründer Katrijn Steylaerts und Stefan Rycken.
Die Das Werk AG setzt damit den Weg fort, führende europäische
Postproduktionen in die Unternehmensgruppe zu integrieren. ACE ist im
kleinen, aber sehr lebendigen Postproduktionsmarkt der Benelux eines der
profiliertesten Häuser und zieht auch Kunden aus den Nachbarländern sowie
Großbritannien an. Als Partner der Postproduktionsallianz Max verfügt ACE
über ein technisches Profil, das voll mit dem der Werks-Gruppe kompatibel
ist. Gemeinsam mit ACE wird in Rotterdam am Aufbau einer holländischen
Filiale gearbeitet. Im Jahr 2000 belief sich der Umsatz von ACE auf 3,6
Millionen Euro.
DAS WERK AG
Zur Das Werk-Gruppe gehören rund 50 Unternehmen der Animation,
Filmproduktion sowie der digitalen Postproduktion. Mit Unternehmen in
Kanada, Portugal, der Schweiz, Spanien und den USA (Centropolis Effects)
sowie Beteiligungen in Belgien, Frankreich und Korea zählt die
Das-Werk-Gruppe international zu den größten Holdingunternehmen von
Postproduktionen. Die Säulen der Filmproduktion stellen die von Wim Wenders
gegründete Road Movies, Berlin, sowie Promark Entertainment, Los Angeles,
dar.
#126
Filmpreise für Traumwerk-Produktion "Malunde" in Südafrika
Sechs Mal wurde die Traumwerk-Produktion „Malunde“ bei den nationalen
südafrikanischen "Avanti Awards" in der Kategorie "Spielfilm" ausgezeichnet:
Der Spielfilm wurde als „Bester Film“ gewürdigt, Regisseurin Stefanie
Sycholt wurde in der Kategorie „Beste Regie“ ausgezeichnet, Musa Kaiser
erhielt den Preis in der Kategorie „Beste Nebenrolle“. Der Preis für den
besten Hauptdarsteller wurde Ian Roberts und dem elfjährigen Kagiso Mtetwa
gleichermaßen zuerkannt. Kameramann Jürgen Jürges erhielt zudem einen "Craft
Award" für herausragende Einzelleistung. Der Avanti Award ist der nationale
Film- und Fernsehpreis Südafrikas. Er wird jährlich an herausragende
südafrikanische Produktionen und Koproduktionen verliehen.
"Ich bin stolz, diese Preise aus meinem Heimatland mit nach München nehmen
zu können", sagte Stefanie Sycholt während der im Fernsehen übertragenen
Preisverleihung. Die deutschstämmige Südafrikanerin lebt seit 1990 in
München, wo sie das Regiestudium an der Hochschule für Fernsehen und Film
HFF absolviert hat. Ihr Erstlingsfilm erzählt die Geschichte eines schwarzen
Straßenjungen und eines weißen früheren Militärs in Südafrika. „Malunde“ war
während des Münchner Filmfests uraufgeführt worden.
Die Produktion der Münchner Traumwerk Filmproduktion, entstand in
Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk/Arte und mit Unterstützung von FFF
Bayern, BKM, Filmstiftung NRW, dem Kuratorium junger deutscher Film und dem
WDR. Traumwerk ist ein Unternehmen der Das Werk AG.
Wolfgang Borgfeld
Pressesprecher
#125
Das Werk AG beteiligt sich mit 25 Prozent an belgischem Partner
Teilfinanzierung des Kaufes durch Erwerb eigener Aktien
Die Das Werk AG und die renommierte belgische Postproduktion ACE, Brüssel,
haben ihre seit 1999 bestehende Partnerschaft in eine
Unternehmensbeteiligung umgewandelt. Das Werk hat 25 Prozent am Unternehmen
erworben, mit dem man seit zwei Jahren im Postproduktions Joint Venture Max
European Postproduction Alliance zusammengearbeitet hatte. Zwanzig Prozent
der Beteiligung wurden in bar bezahlt (1,5 Mio Euro), fünf Prozent in
Aktien. Hierbei machte der Vorstand der Das Werk AG von der Möglichkeit
Gebrauch, eigene Aktien zum Zweck der Akquisition anderer Unternehmen und
Unternehmensteile zu erwerben. Er war hierzu von der
Aktionärshauptversammlung am 29. September 2000 ermächtigt worden. Mit
Zustimung des Aufsichtsrats wurden jetzt 13334 Aktien erworben, die als
Kaufpreis für fünf Prozent der Anteile an ACE Digital House N.V., Brüssel /
Belgien, an deren Gesellschafter übertragen werden. Geschäftsführende
Gesellschafter sind die Firmengründer Katrijn Steylaerts und Stefan Rycken.
Die Das Werk AG setzt damit den Weg fort, führende europäische
Postproduktionen in die Unternehmensgruppe zu integrieren. ACE ist im
kleinen, aber sehr lebendigen Postproduktionsmarkt der Benelux eines der
profiliertesten Häuser und zieht auch Kunden aus den Nachbarländern sowie
Großbritannien an. Als Partner der Postproduktionsallianz Max verfügt ACE
über ein technisches Profil, das voll mit dem der Werks-Gruppe kompatibel
ist. Gemeinsam mit ACE wird in Rotterdam am Aufbau einer holländischen
Filiale gearbeitet. Im Jahr 2000 belief sich der Umsatz von ACE auf 3,6
Millionen Euro.
DAS WERK AG
Zur Das Werk-Gruppe gehören rund 50 Unternehmen der Animation,
Filmproduktion sowie der digitalen Postproduktion. Mit Unternehmen in
Kanada, Portugal, der Schweiz, Spanien und den USA (Centropolis Effects)
sowie Beteiligungen in Belgien, Frankreich und Korea zählt die
Das-Werk-Gruppe international zu den größten Holdingunternehmen von
Postproduktionen. Die Säulen der Filmproduktion stellen die von Wim Wenders
gegründete Road Movies, Berlin, sowie Promark Entertainment, Los Angeles,
dar.
#126
Filmpreise für Traumwerk-Produktion "Malunde" in Südafrika
Sechs Mal wurde die Traumwerk-Produktion „Malunde“ bei den nationalen
südafrikanischen "Avanti Awards" in der Kategorie "Spielfilm" ausgezeichnet:
Der Spielfilm wurde als „Bester Film“ gewürdigt, Regisseurin Stefanie
Sycholt wurde in der Kategorie „Beste Regie“ ausgezeichnet, Musa Kaiser
erhielt den Preis in der Kategorie „Beste Nebenrolle“. Der Preis für den
besten Hauptdarsteller wurde Ian Roberts und dem elfjährigen Kagiso Mtetwa
gleichermaßen zuerkannt. Kameramann Jürgen Jürges erhielt zudem einen "Craft
Award" für herausragende Einzelleistung. Der Avanti Award ist der nationale
Film- und Fernsehpreis Südafrikas. Er wird jährlich an herausragende
südafrikanische Produktionen und Koproduktionen verliehen.
"Ich bin stolz, diese Preise aus meinem Heimatland mit nach München nehmen
zu können", sagte Stefanie Sycholt während der im Fernsehen übertragenen
Preisverleihung. Die deutschstämmige Südafrikanerin lebt seit 1990 in
München, wo sie das Regiestudium an der Hochschule für Fernsehen und Film
HFF absolviert hat. Ihr Erstlingsfilm erzählt die Geschichte eines schwarzen
Straßenjungen und eines weißen früheren Militärs in Südafrika. „Malunde“ war
während des Münchner Filmfests uraufgeführt worden.
Die Produktion der Münchner Traumwerk Filmproduktion, entstand in
Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk/Arte und mit Unterstützung von FFF
Bayern, BKM, Filmstiftung NRW, dem Kuratorium junger deutscher Film und dem
WDR. Traumwerk ist ein Unternehmen der Das Werk AG.
Wolfgang Borgfeld
Pressesprecher