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Verzeih' mir, wenn ich hier ausschliesslich für das Amüsement - und sei es nur für meines - schreibe.
Als ich die Firma vor Jahr und Tag unter die Lupe nahm, war für mich spätestens bei der Veröffentlichung, dass man - ich zitiere sinngemäss - "es sich erspart hat, die Werthaltigkeit der eingebrachten GmbH gegen Ausgabe von ca. 6,6 Millionen Aktien an die Verkäufer, dieses "Invest" von neutraler Stelle testieren zu lassen."
Die Firma hat weder "arbeitendes" Personal - sprich Arbeitskräfte, welche einen Mehrwert erschaffen - noch Geld.
Es kann durchaus sein, dass, wie ich #7919 dargelegt habe, jemand an einer AG Interesse haben könnte.
Und ja, damit auch ein legitimes, gewinnbringendes Geschäft aufbauen kann.
Dazu ist jedoch nicht nur "knoffhoff" vonnöten, sondern auch ein gerüttelt Mass an Kapital.
Das hat die AG schlicht und ergreifend nicht.
Ergo, benötigt es einer substanziellen Kapitalspritze, um aus der Abzocke eine Erfolgsgeschichte zu kreiren.
Und jetzt, Hand aufs Herz: Würdest Du als Kapitalgeber/ Geschäftsmodell"Erfinder" daran interessiert sein, dass Trittbrettfahrer substantiell von a) einem vielversprechenden Geschäftsmodell ausgestattet mit b) adäquaten finanziellen Mitteln um a) umzusetzen, ohne deren Zutun in obszöner Art und Weise mit - profitieren dürfen.
Ich denke eher nicht.
Dementsprechend würde ich vorrangig die Bilanz bereinigen, da der Wert der "gekauften GmbH" gegen Null strebt, dies mittels Kapitalschnitt um dann mein Kapital einzubringen.
Dabei kann ich sogar bestehende Aktionäre bevorzugen und denen ein Sonderangebot unterbreiten.
Als Dank, das sie bis anhin so vertrottelt waren, vollmundige Ankündigungen mit deren Geld zu unterstützen.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, dass die neuen Investoren sowohl über Geld wie auch eine gute Geschäftsidee verfügen mögen.
M. E. ist es jedoch eher weit hergeholt zu denken, dass erfolgreiche Geschäftsleute daran interessiert sind, Geschenke - sei es aufgrund schöner blauer Augen, Blauäugigkeit oder auch an solche, denen ein blaues Auge mit ihrem Invest geschlagen wurde - zu machen.
Als ich die Firma vor Jahr und Tag unter die Lupe nahm, war für mich spätestens bei der Veröffentlichung, dass man - ich zitiere sinngemäss - "es sich erspart hat, die Werthaltigkeit der eingebrachten GmbH gegen Ausgabe von ca. 6,6 Millionen Aktien an die Verkäufer, dieses "Invest" von neutraler Stelle testieren zu lassen."
Die Firma hat weder "arbeitendes" Personal - sprich Arbeitskräfte, welche einen Mehrwert erschaffen - noch Geld.
Es kann durchaus sein, dass, wie ich #7919 dargelegt habe, jemand an einer AG Interesse haben könnte.
Und ja, damit auch ein legitimes, gewinnbringendes Geschäft aufbauen kann.
Dazu ist jedoch nicht nur "knoffhoff" vonnöten, sondern auch ein gerüttelt Mass an Kapital.
Das hat die AG schlicht und ergreifend nicht.
Ergo, benötigt es einer substanziellen Kapitalspritze, um aus der Abzocke eine Erfolgsgeschichte zu kreiren.
Und jetzt, Hand aufs Herz: Würdest Du als Kapitalgeber/ Geschäftsmodell"Erfinder" daran interessiert sein, dass Trittbrettfahrer substantiell von a) einem vielversprechenden Geschäftsmodell ausgestattet mit b) adäquaten finanziellen Mitteln um a) umzusetzen, ohne deren Zutun in obszöner Art und Weise mit - profitieren dürfen.
Ich denke eher nicht.
Dementsprechend würde ich vorrangig die Bilanz bereinigen, da der Wert der "gekauften GmbH" gegen Null strebt, dies mittels Kapitalschnitt um dann mein Kapital einzubringen.
Dabei kann ich sogar bestehende Aktionäre bevorzugen und denen ein Sonderangebot unterbreiten.
Als Dank, das sie bis anhin so vertrottelt waren, vollmundige Ankündigungen mit deren Geld zu unterstützen.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, dass die neuen Investoren sowohl über Geld wie auch eine gute Geschäftsidee verfügen mögen.
M. E. ist es jedoch eher weit hergeholt zu denken, dass erfolgreiche Geschäftsleute daran interessiert sind, Geschenke - sei es aufgrund schöner blauer Augen, Blauäugigkeit oder auch an solche, denen ein blaues Auge mit ihrem Invest geschlagen wurde - zu machen.
