Moslems dürfen wieder schächten toll

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telly:

Moslems dürfen wieder schächten toll

 
16.01.02 01:19
scheiss Religionen.
53 Beiträge ausgeblendet.
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Molotov.:

Oh weh, FunMan

 
16.01.02 11:40
du verstehst es einfach nicht  
FunMan2001:

@Molotov

 
16.01.02 11:42
cooler Kommentar !
... und sehr gute Argumente ! *g*
zombi17:

@Fun

 
16.01.02 11:50
"Das Christentum ist eine beschissene Religion". Wie alle anderen auch .

Und , wo ist das Problem ? Als Atheist macht mir das gar nichts.
Ich lasse mein Kopf nicht mit religiösen Mist zuschrotten.

Gruß Zombi
General:

Was ist Tolerant ??

 
16.01.02 11:53
Ich bin nicht tolerant und steh das zu !!

Die sogenannten toleranten sind doch intolerant gegenüber den intoleranten !!!
Also toleriert bitte , dass ich intolerant bin !!!

Ich bin dagegen das Deutschland mehr und mehr überrannt wird von Moslimischen Kunden!
Ich bin dagegen das daeiner herkommt auf seine Religion pocht und den Tierschutz über den haufen rennt !
Ich bin dagegen, daß eine Mosche nach der anderen gebaut wird, nur weil sich keiner traut was dagegen zu sagen !

Es gibt eine Bauverordnung (bin Bauing.) dort ist beschreiben was wie wo gebaut werden darf ! Dort steht zum Beispeil drin, das man keine schwarzen ziegel auf ein Dach machen darf, wenn in der Umgebung alles Rote Ziegel sind ! Weil es nicht ins Dorfbild passt !

Dann frage ich euch, wie passt eine Moschee in ein deutsches Dorf- bzw Stadtbild????

Die Ausländischen minderheiten (obwohl sie für mich keine mehr sind 90% zuviel) nehmen nich Recht raus, nur weil so ein paar Politiker sich immer noch tausendmal für Adolf entschuldigen müssen!

usw.usw.



Thomastrada.:

@FunMan2001

 
16.01.02 11:55
ganz einfach: weil es immer Leute geben wird, die es verstehen, sowas zu ihrem Vorteil (und zum Schaden anderer) auszunutzen - und es genügend Hirnies auf dieser Welt gibt, die dafür zu begeistern sind!
Das hat auch nichts mit "alle" zu tun. Politiker und Diktatoren sind auch nicht "alle", aber immer genügend um Länder und Völker ins Unglück zu stürzen!
FunMan2001:

@zombi17

 
16.01.02 11:57
Hast Recht. Ich lasse mich auch nicht religiös beeinflussen!
Habe nur den Leuten mit den Stammtischparolen bisschen Kontra
gegeben. Und das hat´s gebracht: über 55 Kommentare und über 800 mal gelesen.

HAHAHAHA !

Grüsse,
FunMan
mod:

@general,

 
16.01.02 12:00
sind neuerdings Wählerpotential. Nicht zu unterschätzen.
Empfehlung: Geh auf Amt, beantrage deutschen Pass. Schmeiss alten weg. Wenn Du neuen Pass hast, geh auf Konsulat.
Hast dann 2.Pass.

Aber das konnte man in vielen überregionalen Zeitungen lesen, die ich online lese.

Viele Grüsse
zombi17:

Da haben wir doch.....

 
16.01.02 12:01
...schön der Vormittag rumgekriegt:-))
Z
General:

Schächtverbot stößt auf scharfe Kritik

 
17.01.02 10:00
Lockerung des Schächtverbots stößt auf scharfe Kritik
Rüttgers: "Wie erklärt man, dass das Aufhängen von Kreuzen in Schulen unzulässig, das Schächten aus religiösen Gründen aber zulässig ist?"
Berlin - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Schlachten von Tieren nach islamischem Ritus ist am Mittwoch auf scharfe Kritik gestoßen. Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Jürgen Rüttgers sagte, das Urteil möge juristisch richtig sein, sei aber "für normale Menschen unverständlich". Er fragte: "Wie erklärt man, dass das Aufhängen von Kreuzen in Schulen unzulässig, das Schächten aus religiösen Gründen aber zulässig ist?" Karlsruhe hatte Moslems den jüdischen Glaubensangehörigen gleichgestellt, denen das so genannte Schächten erlaubt ist. Rüttgers sagte, die dem Urteil zu Grunde liegende gesellschaftspolitische Grundhaltung sei falsch. Die in Deutschland geltenden Grundrechte müssten von allen anerkannt werden, die hier lebten. "Dazu gehört auch die Bewahrung der Schöpfung und der Schutz aller Lebewesen vor vermeidbaren Schmerzen."

Hessen kündigte eine strenge Genehmigungspraxis an. Eine Pauschalzustimmung werde nicht erteilt, sagte Sozialministerin Silke Lautenschläger (CDU). Es müsse gewährleistet sein, dass nur sachkundige Personen unter größtmöglicher Schonung der Tiere die rituelle Schlachtung vornähmen. Angesichts des bevorstehenden islamischen Opferfestes am 22. Februar sei mit zahlreichen Anträgen moslemischer Metzgereien zu rechnen. Deshalb forderte Lautenschläger Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast (Grüne) auf, die Art und Weise des Schächtens schnellstmöglich per Rechtsverordnung festzulegen. Der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Martin nannte das Urteil "ein neues verhängnisvolles Zeichen". Für die Mehrheit der Deutschen sei der Richterspruch "eine Zumutung".

borgling:

@mod kleine Frage: Wer ist neuerdings Wähler-

 
17.01.02 10:56
potential?

Gruß
RonMiller:

ab nächstem jahr auch ritualmorde zugelassen...

 
17.01.02 11:11
im zuge der religiösen freiheit in deutschland sind überlegungen
im gange,nicht nur dem islam mit "schächten" entgegenzukommen,son-
dern auch einigen minderheitsgruppen die möglichkeit zu geben,ihre
religiösen abnormitäten auszuleben, indem man ritualmorde, kindsopfer
usw. zuläßt.
allerdings sind,genau wie beim schächten,erst anträge an die zuständigen
behörden zu stellen.
modeste:

@Ron: Ja, aber nur, wenn...

 
17.01.02 11:19
die Bestimmungen des Bundesimissionsschutzgesetzes und die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h einhalten worden sind...

:-)
modeste
taos:

Was soll am schächten schlecht sein?

 
17.01.02 11:26
Ich bin weder Moslem noch Jude, aber ich finde richtig ausgeblutetes Fleisch auch besser.

Da ich nicht so gerne in einer türkischen Metzgerei einkaufe, würde es mich freuen wen Fleisch von geschäfteten Tieren auch in Deutschen Metzgereien angeboten würde.

Taos
borgling:

Naja! Taos ich habe schon Dokumentationen

 
17.01.02 11:41
gesehen, wo einer Kuh mit einem Hieb der Kopf abgeschlagen wurde. Folge = schneller Tod. Schlagader aufschneiden langsamer Tod. Beide bluten aus, daß eine vielleicht besser als das andere, aber unbedenklich scheint es mir insgesamt nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß aufgrund der Schächtung das Tier einen Schock oder einen Adrenalinausstoß bekommt, so dass es garnicht merkt, was mit ihm geschieht.

Ich bin kein Fachmann und weiß nicht einmal wie's im normalen Schlachthof zugeht. Ich gehe jedoch davon aus, dass das Bundesverfassungsgericht sich eingehend mir der Materei beschäftigt hat und das "Für und Wieder" sorgfältig gegeneinander abgewogen hat.

Ich glaube jedoch, dass das Schächten vielmehr dem Ritual gilt als dem Ausbluten, da ja das "wie" anscheinend so wichtig ist. Da ich jedoch zu Faul bin mich wirklich in die Materie einzuarbeiten, lassen ich es offen stehen ob ich es gut finde oder nicht!

Gruß
taos:

Ich schlachte auch nicht.

 
17.01.02 11:46
Nur früher bin ich jagen gegangen. Da war es ganz normal dem Tier die Kehle durch zu schneiden und es ausbluten zu lassen.

Nichts gegen den Terschutz, aber man kann auch übertreiben.

Taos
borgling:

Das Aufbrechen eines Tieres geht aber glaube ich

 
17.01.02 11:54
anders!?! Abgeshen davon ist es dann ja schon Tod.

Gruß
Thomastrada.:

@Taos

 
17.01.02 12:01
Du willst sagen, Du hast die Tiere mit bloßen Händen gefangen, um ihnen dann lebendig die Kehle durchzuschneiden?

Gruß,
T.
Reila:

@Borgling

 
17.01.02 12:03
Im Schlachthof bluten die Tier auch aus. Sie werden nur vorher durch einen Elektroschock betäubt, was allerdings nicht immer funktioniert. (Sieht aber keiner, sonst würden viele keine Wurst essen wollen.) Natürlich blutet das Tier, wenn es unbetäubt ist und sich hektisch bewegt, besser aus. Das ist auch das Ziel beim Schächten. In vielen Ländern wird das Blut der Tiere nicht verarbeitet. Die ekeln sich beim Gedanken an Blutwurst etwa so, wie wir beim Gedanken an Affenhirn.

Über religiöse Rituale sollte man besser nicht nachdenken. Das Abendmahl der Christen ist ja schauderhaft. Die Oblate steht für das Fleisch von Jesus, das man dabei ißt und der Wein für sein Blut. Stammt die Abendmahlidee eigentlich von Steven King?

R.
mod:

@Borgling

 
17.01.02 12:07
In Schlachthöfen werden
- Schweine erst mit einer Elektrozange betäubt und
- Rinder mit einem Bolzenschussgerät in den Kopf getötet. Sie falllen sofort tot um.
So war es wenigstens früher in meiner Zeit als Schlachter. *ggg*

Viele Grüsse
Thomastrada.:

@Reila

 
17.01.02 12:07
Wie wär's, nur noch Oblaten zu essen...es könnte auf der Verpackung z.B. "Argentinisches Angus-Rind" stehen! ;-)
Reila:

@Thomastradamus

 
17.01.02 12:18
Argentinisches Rind solltest Du mal in Argentinien probieren. Wenn Du zurückkommst und die Fleischqualitäten hier siehst, hast du gute Voraussetzungen für ein vegetarisches Leben.
Und was die Oblaten betrifft: Lieber nur noch Wein.

@mod
Hatte öfter Gelegenheit, beim Hausschlachten zuzusehen/mitzumachen. Da passierte es schon mal, daß das Vieh (Schwein) beim ersten Schuß nicht zu Boden ging. Aufregung beim Schlachter. Wo sind die Patronen? Und alle hatten Sorge um schlechtere Wurstqualität wegen des erregten Tieres.
Habe dann eine Fotoserie gemacht, als absehbar war, daß es diese Hausschlachtungen nicht mehr lange geben würde. Ich fand es einfach interessant und wollte es später meinen Kindern zeigen. Dafür wurde mir Blutrünstigkeit unterstellt.

R.
borgling:

Danke für die Aufklärung

 
17.01.02 12:22
Ich esse gerne Fleisch und werde aus solchen Gründen sicher keinen Schlachthof besuchen. Ich gebe zu das Verdrängen ist nicht der Hit, aber ein gutes Steak ist halt schon was feines. Und nur von der Jagd leben, ist halt schon sehr aufwändig.

Gruß
Thomastrada.:

@Reila

 
17.01.02 12:27
wem sagst Du das...hab dort 8kg zugelegt deswegen...
mod:

@Borgling

 
17.01.02 12:29
Wir essen einmal pro Woche Fleisch wegen der Spurenelemente und Wurst sehr selten.
Diese Ernährungsweise soll - wie allen bekannt - neben täglichem Sport, sehr gesund sein.
Hauptsache es geht Dir (noch) gut.

Viele Grüsse
Snagglepuss:

Interessante Darstellung

 
17.01.02 12:43
...vor allem mit dem "wird augenblicklich bewusstlos".
Die Seite auf der ich es stibitz habe heisst
Mount Holyoke  www.mtholyoke.edu.

Grüsse Pussy


Vor dem Schlachten prueft der Schochet (Hebraeisch fuer Schaechter) penibel das rasierklingenscharfe Spezialmesser. Selbst die kleinste Scharte macht es fuer das Schaechten untauglich. Auch das Tier wird genau untersucht. Anschliessend fuehrt es der Schochet in eine Box, die die Bewegungsfreiheit des Tieres einschraenkt. So kann der Schochet ohne Stoerung und Gefahr den Schnitt ausfuehren. In diesen Boxen werden die Tiere stehend oder umgekippt geschaechtet. Gemaess juedischer Weltanschauung geschieht das ''Nehmen von Leben'' bewusst. Aus diesem Grund spricht man bei jedem Vorgang der im Zusammenhang mit dem Schaechten steht, einen Segensspruch. Da der Schnitt nur mit Menschenhand durchgefuehrt werden darf, kommt eine Automation nicht in Frage. Nun steht der diplomierte Schochet vor der schwierigsten Aufgabe - dem perfekten Schnitt. Mit nur einem Streich schneidet er Halsschlagadern und Luftroehre bis zur Wirbelsaeule durch. Dieser schnelle und praezise Schnitt hat eine ploetzliche Stockung der Blutzufuhr zum Hirn zur Folge. Das Tier wird augenblicklich bewusstlos. Jede kleinste Pause bei der Fuehrung des Schnittes, das Hineindruecken oder Stechen des aufgelegten Messers in den Hals ist verboten. Weil Juden der Genuss von Blut streng verboten ist, muss es bis auf den letzten Tropfen herauslaufen. Anschliessend wird das Fleisch in Salz eingelegt, damit es kleine verbliebene Reste des Blutes aufsaugt. Nicht jeder darf nach juedischen Gesetzen schaechten. Erst wenn der Schaechter - er muss Jude sein - das entsprechende Diplom nach einer mehrjaehrigen Ausbildung erworben hat, darf er unter Aufsicht eines Rabbiners schaechten.  
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