Morgan Stanley sagt Rezession voraus
Die Investmentbank Morgan Stanley hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft 2001 von 2,5 auf 2,4 Prozent
reduziert. Nach der Definition des Internationalen Währungsfonds bedeutet das Rezession.
New York - Der Chefökonom von Morgan Stanley, Stephen Roach, begründete den Schritt mit einer deutlichen Zurücknahme der Wachstumsprognose für den asiatischen Raum mit Ausnahme Japans. Für 2002 hat das Investmenthaus seine Wachstumsprognose für die weltweite Wirtschaftsleistung von 3,8 auf 3,7 Prozent reduziert. Allerdings würden hierbei noch weitere Abwärtstrend-Risiken bestehen.
Roach sieht die Ursache des Wachstumsrückgangs in den steigenden Energiepreisen im vergangenen Herbst.
Zudem wirke sich die schwächer werdende IT-Nachfrage in den USA und die Baisse an den Weltaktienmärkten negativ aus.
Die Investmentbank Morgan Stanley hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft 2001 von 2,5 auf 2,4 Prozent
reduziert. Nach der Definition des Internationalen Währungsfonds bedeutet das Rezession.
New York - Der Chefökonom von Morgan Stanley, Stephen Roach, begründete den Schritt mit einer deutlichen Zurücknahme der Wachstumsprognose für den asiatischen Raum mit Ausnahme Japans. Für 2002 hat das Investmenthaus seine Wachstumsprognose für die weltweite Wirtschaftsleistung von 3,8 auf 3,7 Prozent reduziert. Allerdings würden hierbei noch weitere Abwärtstrend-Risiken bestehen.
Roach sieht die Ursache des Wachstumsrückgangs in den steigenden Energiepreisen im vergangenen Herbst.
Zudem wirke sich die schwächer werdende IT-Nachfrage in den USA und die Baisse an den Weltaktienmärkten negativ aus.