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05.03.2007 - 07:40 Uhr
Bohrprogramm ergibt Molybdänwerte hoher Güte auf dem "CHU"- Projekt, B.C.
CHU PHASE I PROGRAMM STÖßT AUF 0,132% MO AUF 198 METERN
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W. K Crichy Clarke, Präsident und Hauptgeschäftsführer von TTM Resources Inc. ("TTM" oder der "Firma") ist erfreut analytische Auswertungen und bestätigte Molybdänuntersuchungsergebnisse von vier Diamantbohrlöchern der Phase I- des zu 100% im Besitz befindlichen (Acht-Bohrloch, 3500m) Bohrprogramms am "Chu"-Molybdänprojekt nahe Vanderhoof, Britisch Columbia, Kanada, bekannt zu geben. Die jetzigen Ergebnisse demonstrieren wiederum die Wirtschaftlichkeit der molybdänreichen, erzführenden Zone, die von historischen Bohrungen in den späten 1970´igern und frühen 1980´igern auf dem Besitz bekannt ist.
Bitte sehen Sie sich die Pressemitteilungen vom 14. Dezember 2006, 27. November 2006 und vom 31. Januar 2007 und die Ergebnisse von den ersten zwei Bohrlöchern des 2006 Bohrprogramms für eine vollständigere Beschreibung der Vorkommen an.
Das Phase Eins- Bohrprogramm begann im November 2006 und es ist geplant dies durch den März 2007 hindurch fortzusetzen. Sieben NQ grosse Diamantbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 3341 Metern wurden bisher gebohrt. Die Bohrung befindet sich zur Zeit nordwestlich des CH-06-03 und strebt auf das CH-06-08 Bohrloch zu. Die Untersuchungen vom Boden der Bohrlöcher CH-06-06 und CH-06-07 stehen noch aus.
SIGNIFIKANTE Mo% Ergebnisse: DDH CH-06-03 bis DDH CH-06-06 (teilweise)
www.directnewsroom.de/servlets/...rvlet/1823315/Ergebnisse.pdf
Die beiden Bohrlöcher CH-06-03 und CH-06-04 wurden beide unter einem Azimut von 210° mit einer -60° und einer -50° Neigung bis zu einer Gesamttiefe von 364,85 m beziehungsweise 395,33 m gebohrt. Beide Bohrlöcher zielen auf die sich nach Nordwesten ausdehnende Streichrichtung der bekannten Vererzung ab. Ein Bohrlochplan kann auf der Firmenwebseite (www.ttmresources.ca/img/chu/explore_map.pdf ) eingesehen werden.
CH-06-03 war ein 250 m vom historischen 81-7 Bohrloch versetztes Bohrloch, welches hauptsächlich auf Hornfelsschlickgestein mit moderaten Biotitveränderungen und durchgehenden Verkieselungen stieß. Eine Molybdänvererzung wurde in fünf schmalen Intervallen am Rand von Quarzsulfidadern und an wahllos verteilten, schmalen mölybdänittragenden Äderchen und sogenannten "stringers" (feine Adern aus mehreren Mineralien) angetroffen. Man stieß auf drei Intervalle mit Molybdänwerten größer als 0,1% Mo, welche die Kontinuität der Äderung nach Nordwesten und das Potential für relativ hochwertige Molybdänwerte auf dem Besitz wiedergibt.
Das CH-06-04 Bohrloch wurde 110 m nach Südosten vom CH-06-03- Schachtansatzpunkt zurückgenommen, um die Kontinuität der sogenannten "stockwerk"- Zone zu finden und die Bohrlücke nach Nordwesten vom historischen 81-7 Bohrloch zu schließen. Die Bohrung traf auf feingekörntes Hornfelsschlickgestein mit einer ungleichmäßigen Biotit-chloritveränderung und einer moderaten Verkieselung. Ebenso wurden geringe Verwerfungen, Brekzie- Zonen und Granodioritgesteinsgänge angetroffen. Im Bereich von 9,14 m bis 212,45 m, stieß man in der ganzen abwärts strebenden Bohrlochsektion auf einzelne Intervalle von Sulfidvererzung. Die Molybdänvererzung in dem Bohrloch scheint eine bevorzugte Strukturkontrolle zu besitzen und zwar in der Form, dass die Äderung durch ein konjugiertes Bruchmuster konzentriert wird, wodurch höhere Molybdänwerte erhalten werden. Weitere Arbeiten sind notwendig um eindeutig Strukturkontrollen und bevorzugte Aderorientierungen zu identifizieren. Das CH-06-04 Bohrloch ergab zwei schmale Intervalle mit Molybdänwerten oberhalb von 0,050% Mo und war über ein 203 m abwärts strebendes Bohrlochintervall anomal.
Das Bohrloch CH-06-08 wurde nordwestlich des Bohrloches 3 vorgebohrt um die Theorie zu testen, dass die Bohrlöcher 3 und 4 zu tief in der Abfolge vorgebohrt wurden und möglicherweise stattdessen die Liegende unterhalb der vertikal verlaufenden sogenannten "stockwork" anvisiert haben.
CH-06-05 wurde bis zu einer Tiefe von 486,76 m unter einem Azimut von 210° und einer Neigung von -60° gebohrt und zielte die bekannte Streichrichtungsausdehnung der Zone an, indem 275 m versetzt zum historischen Bohrloch 80-1 gebohrt wurde. Das Bohrloch CH-06-05 stieß bis hin zu einer Tiefe von 253 m auf Andesit- und geringe Granodiorit- und Basalt- Gesteinsgänge bevor es auf eine Abfolge von Tonschiefer oberhalb von Hornfelsschlickgestein mit sporadischen Granodioritgesteinsgängen traf. Besonders sollte vermerkt werden, dass die regionale Deformation (durchdringende Schieferung) nach Südosten hin zunimmt und somit einen möglicherweise wertvollen Faktor liefert, um eine erhöhte Äderungsdichte zu finden.
CH-06-05 ergab von einem abwärts strebenden Bohrloch, bei einer Tiefe von 60,05 m bis 380,09 m, auf einer Länge von 137,16 m eine bedeutende Molybdänvererzung in neun Intervallen. In dieser Abfolge sind drei Schlüsselintervalle von Bedeutung: Eine Hangende-Zone von 30,5 m mit 0,110% Mo, eine Mittelzone von 36,6m und 0,126% Mo und eine Liegende-Zone von 18,3 m Länge mit 0,143% Mo.
Das Bohrloch CH-06-06 wurde unter einem Azimut von 290° und einer Neigung von -55° vorgebohrt und entlang der Streichrichtung der Zone gebohrt, um eine mögliche Verwerfung zu prüfen und eine Erklärung dafür zu finden, warum frühere Bohrungen am Bohrloch 81-3 und 81-4 auf Molybdänvererzungen trafen, die größer und weiter nordöstlich als erwartet lagen. Es wurde angenommen, dass dieser Abschnitt möglicherweise einen in Nord-Süd-Richtung verlaufenden intrusiv Gesteinsgang aufweist, der die erzführende sogenannte "stockwerk"- Zone abgeschnitten oder begrenzt hat.
Das Bohrloch CH-06-06 wurde bis zu einer Tiefe von 584,3 m niedergebracht und stieß auf biotitverändertes Hornfelsschlickgestein und sporadisches Granodioritgesteinsgang mit drei bedeutenden Verwerfungsstrukturen, die bei einer Tiefe von 160,5 m, 400,0 m und 457,0 m angetroffen wurden. Die Verwerfung deutet auf die Gegenwart eines Schollenverwerfungsabschnitts hin, welcher auch als örtliche Molybdänvererzung gedient haben könnte. CH-06-06 ergab zwischen 78,33 - 277,29 m ein spektakuläres Intervall von 198.96 m Länge mit 0,132% Mo. Inbegriffen sind drei Intervalle mit Güten größer als 0,150% Molybdän über einzelne abwärts strebende Bohrlochintervalle von mehr als 14 m Länge. Die vorherrschende Molybdäntragende- Aderrichtung, die in dem abwärts strebende Bohrloch angetroffen wurde war sub-parallel zur Bohrkernachse, was die relativ großen Molybdängüten erklärt, die in dem Bohrloch angetroffen wurden. Auch wenn die Werte und Breiten, die von diesem Bohrloch erhalten wurden möglicherweise nicht repräsentativ für die Gesamtzone sind, sind sie doch wichtig da sie das hochgütige Potential zeigen.
CH-06-07 wurde im Südosten von Bohrloch 5 vorgebohrt, um eine weitere Ausdehnung der Streichrichtungslänge zu suchen. Dieses Bohrloch wurde abgeschlossen und Ergebnisse, zusammen mit der Bilanz von Bohrloch 6, werden in den nächsten Tagen erwartet. Nach der Meinung von Bob Sibthorpe (B, Sc. Geol., & MBA) "helfen diese vier Bohrlöcher dabei die Streichrichtungslänge der Zone in Richtung Südosten um zusätzliche 275 Meter zu erweitern und demonstriert die Kontinuität der molybdäntragenden- Adern in Richtung Nordwesten." Das Bohrloch CH-05-06 ist ein wichtiges Bohrloch da es beweist, dass die vermutete Lagerstätte, eines großen und angeblich erzfreien Granodioritverschlusses südostwärts der bekannten Vererzung, nicht vorhanden ist. Wir können nun im Südosten des Bohrloches 5 fortfahren, um die nächste Streichrichtungserweiterung zu suchen. Bohrloch 6 hilft uns die Geometrie des vermutlich abgeschnitten/verworfenen Abschnitts zu erstellen und zusätzlich demonstriert es die Art der hochgütigen Molybdänvererzung, die dieses sogenannte "Stockwerk" beherbergen kann.
Molybdänit wurde in einer Anzahl von Adersystemen unterschiedlichster Orientierung identifiziert. Der auffälligste Typ ist die molybdändurchsetzte, zentimetergroße Quarzader entlang der Kante. Molybdänit wurde außerdem in millimetergrossen Adern parallel zur Schieferung und in millimeterkleinen Mikrostrukturen orthogonal zur Schieferung festgestellt. Weitere Arbeiten sind notwendig um die komplexe Aderentstehung und die Beziehung zwischen der Molybdängüte und der Orientierung der Adern zu verstehen. Die Molybdängüte scheint in enger Beziehung zur Äderungsdichte und dem räumlichen Auftreten der drei Hauptadertypen zu stehen. Bis zum heutigen Tage sind die Ergebnisse sehr ermutigend und die Geschäftsführung glaubt, dass sie sehr guten Fortschritt damit machen die Größe und den allgemeinen Querschnitt der sogenannten "stockwerk"- Zone zu erweitern. Dementsprechend erhöht die Firma ihre angestrebten Bohrmeter von 3500 auf 5000 Meter und wird bis in den März 2007 weiter bohren. Das "Chu"- Projekt befindet sich in Zentral Britisch Columbia, und liegt in der Nähe von Strom, gepflasterten Hauptverkehrsstrassen und der Eisenbahn. Die in Betrieb befindliche Endako Molybdän Mine, im Besitz von Blue Pearl Mining, befindet sich ungefähr 85 km nordwestlich. Die nächste größere Stadt ist Prince George, die 145 km nordöstlich des Besitzes liegt. Der Besitz besteht aus 11 Mineralienansprüchen ("claims") auf einem Gesamtgebiet von 8410 "acres". Das Gebiet wurde von dem Latschenkieferkäfer verwüstet und die meisten Kiefernbestände auf dem Besitz wurden befallen. Es werden keine grösseren Zulassungs- oder ökologische Hinderungsgründe gesehen die einen laufenden Betrieb in diesem Gebiet einzuschränken könnten.
Analytische Auswertungen der Proben des jetzigen Programms wurden bei Eco-Tech Laboratories in Kamloops, BC durchgeführt. Die angegebenen Abschnitte basieren auf den analytischen Auswertungen von Kupfer und Molybdän. Volluntersuchungen auf Molybdän wurden an jeder Molybdänanalyse durchgeführt, die 500 ppm überschritt. Die Firma schliesst zur Zeit ein ausgedehntes Qualitätssicherungs-/ Qualitätskontroll-Programm ab, einschliesslich Standard-, Leer- und Doppelproben, die einen Teil des Probenprotokolles darstellen. Zusätzlich besitzt das Labor noch sein eigenes Qualitätssicherungs-Programm. Das Feldprogramm wurde von Ken MacDonald, P.Geo. überwacht, der eine unabhängige, qualifizierte Person gemäß der National Instrument 43-101 Definition ist. Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden in Übereinstimmung mit den kanadischen Regulierungsanforderungen erstellt, wie in National Instrument 43-101 dargelegt, und wurden von Ken MacDonald von Allnorth Consultants Ltd. erstellt und von Bob Sibthorpe Vizepräsident für Exploration für TTM Resources Inc. geprüft.
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Ich glaub irgendwo und irgendwie graben die alle in der gleichen gegend rum!
limi