Mobilcom-Chef Gerhard Schmid denkt über einen Rückzug des Unternehmens vom
Neuen Markt und einen Wechsel in den MDax nach. Dies berichtet die Tageszeitung
"Die Welt" in ihrer Donnerstagsausgabe. »Die Schmerzgrenze ist fast erreicht.
Inzwischen leiden wir unter einem erheblichen Abschlag, weil wir im Neuen Markt und
nicht im MDAX notiert sind«, sagte Schmidt. Die Banken und die Deutsche Börse
müssten aufpassen, dass sie den Neuen Markt nicht kaputtmachen.
Schmid wandte sich auch gegen neue Regularien für Neue-Markt-Unternehmen. Mit
seinen Bilanzierungsnormen und Quartalsberichten sei der Neue Markt schon viel
strenger als andere Segmente. Schmid übte Kritik an den Banken: »Nicht das
System ist schlecht, sondern die Art, wie einige Banken hier ihr Geld verdienen.«
Neuen Markt und einen Wechsel in den MDax nach. Dies berichtet die Tageszeitung
"Die Welt" in ihrer Donnerstagsausgabe. »Die Schmerzgrenze ist fast erreicht.
Inzwischen leiden wir unter einem erheblichen Abschlag, weil wir im Neuen Markt und
nicht im MDAX notiert sind«, sagte Schmidt. Die Banken und die Deutsche Börse
müssten aufpassen, dass sie den Neuen Markt nicht kaputtmachen.
Schmid wandte sich auch gegen neue Regularien für Neue-Markt-Unternehmen. Mit
seinen Bilanzierungsnormen und Quartalsberichten sei der Neue Markt schon viel
strenger als andere Segmente. Schmid übte Kritik an den Banken: »Nicht das
System ist schlecht, sondern die Art, wie einige Banken hier ihr Geld verdienen.«