"Die Enteignung der Bevölkerung schreitet immer weiter voran", das ist richtig aber wie sagte die Bundesbank (die fetten werden immer fetter und die anderen immer kleiner). Die Verteilung des Geldes ist das Problem.
"die Währung ist schwach", die "fetten" Firmen freuen sich doch wenn die Währung schwach ist(Exporterlöse), der deutsche Urlauber natürlich nicht. Beobachte mal den Eur/USD-Chart (um 9.00 bei Öffnung der deutschen Börse sinkt der Kurs jeden Tag ab, wer kauf dort Dollar?)
"die Abgaben und Steuern fressen einen förmlich auf", das ist richtig. Wenn Deutschland nicht jeden Tag viele Millionen Euro Zinsen zahlen müsste, also z.B. Schuldenfrei wäre, dann könnten die Abgaben und Steuern um diesen Betrag gesenkt werden und 0,5% Wirtschaftswachstum wäre kein Problem
"Bürokratie macht einen kaputt" das sehe ich genauso, ist aber eine deutsches (und europäisches)Problem (Mentalität)-Niemand traut sich unpopuläre Massnahmen durchzuführen, weil keiner seinen Job riskieren möchte.
Warum gibt es nicht eine einheitliche Steuerquote von z.B. 35% vom Einkommen, EGAL WIEVIEL JEMAND VERDIENT!!. Bei 2000 Euro = 700 Euro und bei 200.000 Euro = ????; Frage mal den der 200.000 verdient ob der damit einverstanden ist!
mfg
maxgreen