DETROIT (dpa-AFX) - Volkswagen und Mercedes kommen im
wichtigen US- Markt nicht aus dem Absatztief heraus. Die Volkswagen of America
erlitt im März im Jahresvergleich einen Einbruch um 18,5 Prozent auf 21.333
Autos, Mercedes-Benz USA verkaufte mit 17.816 Autos 10,1 Prozent weniger. BMW
, Audi und Porsche konnten dagegen ihren Absatz in einem
wachsenden Markt stark ausbauen. Die Rabattschlacht zwischen General Motors,
Ford und Chrysler verschärft sich plötzlich wieder.
Volkswagen liegt nach den ersten drei Monaten mit 49.943 Autos nun bereits
um 25,2 Prozent hinter dem Stand des Vorjahres. Der vor einem Jahr noch nicht
angebotene Touareg-Geländewagen glänzte im März weiter mit einem Absatz von 2137
Stück. Mercedes lieferte in den ersten drei Monaten dieses Jahres 49.159 Autos
aus, Minus 4,7 Prozent. Mercedes-Verkaufschef Keith Max erhofft sich mit neuen
Modellen für 2004 dennoch einen Rekordabsatz. Er prognostizierte für 2005 und
2006 "die größte Produktoffensive" der Firmengeschichte.
BMW IM PLUS
Die BMW Group verkaufte im März 25.545 Autos, plus neun Prozent. Die
US-Tochter der Münchener brachte im ersten Quartal 2004 insgesamt 61.241 Autos
unter, minus 1,8 Prozent. Der X3-Geländewagen und die neue 6er-Serie trieben den
Verkauf mit an.
Die VW-Tochter Audi wartete im März mit einem Absatzanstieg von 17,1 Prozent
auf 7469 Autos auf. Audi hat im Januar-März-Abschnitt 17 012 Autos verkauft,
minus 5,6 Prozent.
PORSCHE DEUTLICH IM PLUS
Die Porsche Cars North America lieferte im März im wichtigsten Porsche-Markt
2637 Sportwagen und Cayenne-Geländewagen aus oder 23 Prozent mehr als im
entsprechenden Vorjahresabschnitt. Der Porsche-Absatz legte im ersten Quartal
2004 auf 6937 Autos zu gegenüber 4607 Stück im Januar-März-Abschnitt des
vergangenen Jahres.
Branchenprimus General Motors steigerte seinen US-Absatz gegenüber März 2003
um sechs Prozent auf 414.949 Autos. Ford legte unter Einschluss von Jaguar,
Volvo und Land Rover im heimischen Markt um drei Prozent auf 310.565 Einheiten
zu. Die DaimlerChrysler-Tochter Chrysler Group lieferte 197.856 Fahrzeuge aus,
minus zwei Prozent.
Die in- und ausländischen Anbieter lieferten insgesamt rund 1,5 Millionen
Autos aus, oder knapp vier Prozent mehr als im März 2003. Die
Benzinpreisexplosion der vergangenen Wochen und Monate hat sich bisher auf den
Absatz der großen Geländewagen und Pickups noch nicht negativ ausgewirkt.
Luxusautos waren ebenfalls heiße Renner. Dagegen ist der Pkw-Absatz weiter
deutlich rückläufig
wichtigen US- Markt nicht aus dem Absatztief heraus. Die Volkswagen of America
erlitt im März im Jahresvergleich einen Einbruch um 18,5 Prozent auf 21.333
Autos, Mercedes-Benz USA verkaufte mit 17.816 Autos 10,1 Prozent weniger. BMW
, Audi und Porsche konnten dagegen ihren Absatz in einem
wachsenden Markt stark ausbauen. Die Rabattschlacht zwischen General Motors,
Ford und Chrysler verschärft sich plötzlich wieder.
Volkswagen liegt nach den ersten drei Monaten mit 49.943 Autos nun bereits
um 25,2 Prozent hinter dem Stand des Vorjahres. Der vor einem Jahr noch nicht
angebotene Touareg-Geländewagen glänzte im März weiter mit einem Absatz von 2137
Stück. Mercedes lieferte in den ersten drei Monaten dieses Jahres 49.159 Autos
aus, Minus 4,7 Prozent. Mercedes-Verkaufschef Keith Max erhofft sich mit neuen
Modellen für 2004 dennoch einen Rekordabsatz. Er prognostizierte für 2005 und
2006 "die größte Produktoffensive" der Firmengeschichte.
BMW IM PLUS
Die BMW Group verkaufte im März 25.545 Autos, plus neun Prozent. Die
US-Tochter der Münchener brachte im ersten Quartal 2004 insgesamt 61.241 Autos
unter, minus 1,8 Prozent. Der X3-Geländewagen und die neue 6er-Serie trieben den
Verkauf mit an.
Die VW-Tochter Audi wartete im März mit einem Absatzanstieg von 17,1 Prozent
auf 7469 Autos auf. Audi hat im Januar-März-Abschnitt 17 012 Autos verkauft,
minus 5,6 Prozent.
PORSCHE DEUTLICH IM PLUS
Die Porsche Cars North America lieferte im März im wichtigsten Porsche-Markt
2637 Sportwagen und Cayenne-Geländewagen aus oder 23 Prozent mehr als im
entsprechenden Vorjahresabschnitt. Der Porsche-Absatz legte im ersten Quartal
2004 auf 6937 Autos zu gegenüber 4607 Stück im Januar-März-Abschnitt des
vergangenen Jahres.
Branchenprimus General Motors steigerte seinen US-Absatz gegenüber März 2003
um sechs Prozent auf 414.949 Autos. Ford legte unter Einschluss von Jaguar,
Volvo und Land Rover im heimischen Markt um drei Prozent auf 310.565 Einheiten
zu. Die DaimlerChrysler-Tochter Chrysler Group lieferte 197.856 Fahrzeuge aus,
minus zwei Prozent.
Die in- und ausländischen Anbieter lieferten insgesamt rund 1,5 Millionen
Autos aus, oder knapp vier Prozent mehr als im März 2003. Die
Benzinpreisexplosion der vergangenen Wochen und Monate hat sich bisher auf den
Absatz der großen Geländewagen und Pickups noch nicht negativ ausgewirkt.
Luxusautos waren ebenfalls heiße Renner. Dagegen ist der Pkw-Absatz weiter
deutlich rückläufig