EURO am Sonntag in Ausgabe 42 schreibt diese:
Der Anteilsschein habe sich in den zurückliegenden zwei Wochen von seiner starken Seite gezeigt. Seit Ende September habe das Papier bereits um 15% zugelegt. H&R WASAG profitiere vom konjunkturellen Aufschwung. Seit Monaten würden die beiden Raffinerien des Unternehmens dank der starken Nachfrage unter Vollauslastung produzieren. In der 1. Jahreshälfte sei der Umsatz um 61,5% auf 537,9 Mio. EUR gestiegen und das EBITDA habe von 33,4 auf 51,4 Mio. EUR zugelegt. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen zeige sich Vorstandschef Gert Wendroth zuversichtlich für das Gesamtjahr. Anfang des Jahres habe er ein EBITDA von 65,6 Mio. EUR angepeilt. Mittlerweile rechne man mit 85,0 bis 95,0 Mio. EUR. Das entspreche einem EPS von bis zu 1,80 EUR.
Fundamental laufe es bestens und auch die Charttechnik werde spannend. Der Titel notiere inzwischen nicht mehr weit unter seinem Zweijahreshoch bei 21,20 EUR. Mit dem o.g. Zertifikat könnten Anleger darauf setzen, dass die Aktie diese Marke bald überwinde. Es sei möglich, dass bereits die Präsentation der Neunmonatszahlen am 12. November den nötigen Schub bringe.
Bereits bei einem Plus der Aktie von H&R WASAG von rund 10% auf 22,00 EUR sind mit dem o.g. Mini Future Long von HSBC Trinkaus & Burkhardt ca. 30% Gewinn drin, so die Experten der "EURO am Sonntag". Falle die Aktie zurück, sollten vorsichtige Anleger bei Kursen unterhalb von 17,80 EUR die Bremse ziehen.
Tipp des Tages: Call auf H&R Wasag
Die Aktie von H & R Wasag läuft. Die Präsentation der Neunmonatszahlen könnte sie weiter beflügeln. Zudem steht der Titel unter charttechnischem Blickwinkel kurz vor einem neuen Kaufsignal. »
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