FRANKFURT (dpa-AFX) - Möglicherweise gerät nun auch die Cobra-Muttergesellschaft Rebron in Visier des Bundesaufsichtsamtes für Kreditwesen (BaKred). Wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf gut informierte Kreise in der Behörde meldete, konzentrierten sich die Beamten verstärkt auf die Rebon-Eigentümer Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Johannes Vedder. Würden diese ebefalls als "nicht geeignet" eingestuft, läge ein weiterer Grund vor, der Cobra die Ausübung ihrer Commerzbank-Stimmrechte ( Kurse, News, Diskussion ) zu untersagen. Cobra hält 17% des Commerzbank-Kapitals./ub
aus: WO
blaubärkommentar zum Sonntag:
Sinn vons Ganzen ist der Allianztraum Dresdner+Coba zu entkernen, zu Lasten der Aktionäre+Mitarbeiter.Für Gegner gilt volle Breitseite willfärige Schergen stehen Gewehr bei Fuss(1Pfiff genügt)solches Engagement wie hier würd ich mir bei den Aktienschweinereien der Banken wünschen,wenn das Allianzinvestmentmonster entsteht gute Nacht Mattes,so wie Sie sich bisher aufgeführt haben lässt das nichts Gutes ahnen,
blaubärgrüsse
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blaubärkommentar zum Sonntag:
Sinn vons Ganzen ist der Allianztraum Dresdner+Coba zu entkernen, zu Lasten der Aktionäre+Mitarbeiter.Für Gegner gilt volle Breitseite willfärige Schergen stehen Gewehr bei Fuss(1Pfiff genügt)solches Engagement wie hier würd ich mir bei den Aktienschweinereien der Banken wünschen,wenn das Allianzinvestmentmonster entsteht gute Nacht Mattes,so wie Sie sich bisher aufgeführt haben lässt das nichts Gutes ahnen,
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