Zur Sache:
Ab 18.MƤrz gibt man praktisch allen Anlegern noch die theoretische Mƶglichkeit, sich irgendwie von den Lambda-Aktien zu trennen. Wer noch die "alten" Reverse-Split Papiere hat, wird fast nichts mehr erlƶsen kƶnnen.
Die Anleger, die die "neuen" Aktien gekauft haben, haben eine Menge Geld reingesteckt. Wenn die BAFIN nun den Handel komplett verboten hƤtte, gƤbe es für keinen mehr die Mƶglichkeit, sich irgendwie von den Knallerbsen zu trennen. Das heiĆt, dass die kleinen oder grƶĆeren? Anleger die Leidtragenden der von der BAFIN festgestellten Lumpereien von Lambda bzw. den Beutelschneider-HintermƤnnern sind. Das kann die BAFIN nicht machen, denn die Anleger, die dann geschƤdigt sind, sind ja die einzigen Ehrlichen in diesem Konglomerat von Lumpereien. Also gibt die BAFIN noch einmal 4 Wochen den Berliner Markt frei. Wenn man die Bilder der Personen sieht, die angeblich die Firma Lambda verkƶrpern, dann wundert man sich, dass so ein paar traurige Figuren die grandiose kriminelle Energie aufbringen, so ein Ding zu organisieren. Hier steckt eine ganze Korona der TelefonverkƤufer-Maffia Deutschlands dahinter. Einige Adressen habe ich ja gelegentlich genannt. Warum wohl wird die Lambda noch nicht einmal an einer einzigen Bƶrse anderswo auf der Welt, sondern ausgerechnet nur in Deutschland gehandelt?
Die Ehrlichen, die an die tolle Idee des Lambda-Projektes glaubten und die Aktien kauften, sind wieder einmal die Betrogenen. Aber irgendwo ist Euer Geld (und meines auch). Eine von den betrogenen Anlegern beauftragte Inkasso-Truppe mit Mitgliedern aus unseren Freundesländern aus dem Osten, wo die Talente für solch einen Job viel häufiger anzureffen sind als im bequemen Deutschland, wäre bestimmt eine guite Idee. Denn ohne jene Inkasso-Künstler kriegt keiner auch nur einen Cent zurück, weil den Beutelschneidern in Deutschlan unter Garantie überhaupt nichts passiert.
GruĆ Ebuag