Endlich ist es soweit, eine Regierungsstelle prescht vor. Was der immer noch ignorierte Lebensmittelexperte Pollmer seit Jahren predigt: endlich mal ein mutiger Vorstoß. Industriell gefertigte Lebensmittel sind die einzigen Krebserreger, die es gibt. Aus verschiedenen Gründen heraus. Meist geht es um Oxycholesterole. Aber auch probiotische Bakterien (=Fäkalien), Geschmacksverstärker und sonstige nicht natürliche Zusatzstoffe und Zersetzungsprodukte haben es in sich:
Donnerstag 25. April 2002, 14:41 Uhr
Verbraucherministerium prüft Krebsalarm für Chips und Pommes
Berlin (dpa) - Das Verbraucherschutzministerium in Berlin prüft Warnungen aus Schweden vor dem möglicherweise Krebs erregenden Giftstoff Acrylamid in Kartoffelprodukten wie Chips und Pommes frites. Die schwedischen Informationen seien sofort zur Bewertung an die zuständigen Fachinstitute und -anstalten ANZEIGE
weitergeleitet worden, teilte der Staatssekretär im Ministerium, Alexander Müller, am Donnerstag mit. Die Öffentlichkeit werde schnellstmöglich über Ergebnisse informiert.
Auch die EU-Kommission wurde laut Müller gebeten, ihren wissenschaftlichen Lebensmittelausschuss mit den Befunden aus Schweden zu befassen. Gleichzeitig seien die zuständigen Stellen in den Bundesländern um Information gebeten worden, ob ihnen entsprechende Untersuchungsergebnisse oder Hinweise vorliegen. Auch die Wirtschaft sei informiert worden.
Die schwedische Lebensmittelbehörde hatte am Mittwoch vor Acrylamid in Kartoffelprodukten gewarnt. Schwedische Wissenschaftler kritisierten am Donnerstag allerdings, die Behörde sei übereilt mit nicht abgesicherten Forschungsergebnissen an die Öffentlichkeit gegangen und habe die Krebsgefahr für Verbraucher in verantwortungsloser Weise dramatisiert. Die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf kündigte eine umgehende Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen an.
Donnerstag 25. April 2002, 14:41 Uhr
Verbraucherministerium prüft Krebsalarm für Chips und Pommes
Berlin (dpa) - Das Verbraucherschutzministerium in Berlin prüft Warnungen aus Schweden vor dem möglicherweise Krebs erregenden Giftstoff Acrylamid in Kartoffelprodukten wie Chips und Pommes frites. Die schwedischen Informationen seien sofort zur Bewertung an die zuständigen Fachinstitute und -anstalten ANZEIGE
weitergeleitet worden, teilte der Staatssekretär im Ministerium, Alexander Müller, am Donnerstag mit. Die Öffentlichkeit werde schnellstmöglich über Ergebnisse informiert.
Auch die EU-Kommission wurde laut Müller gebeten, ihren wissenschaftlichen Lebensmittelausschuss mit den Befunden aus Schweden zu befassen. Gleichzeitig seien die zuständigen Stellen in den Bundesländern um Information gebeten worden, ob ihnen entsprechende Untersuchungsergebnisse oder Hinweise vorliegen. Auch die Wirtschaft sei informiert worden.
Die schwedische Lebensmittelbehörde hatte am Mittwoch vor Acrylamid in Kartoffelprodukten gewarnt. Schwedische Wissenschaftler kritisierten am Donnerstag allerdings, die Behörde sei übereilt mit nicht abgesicherten Forschungsergebnissen an die Öffentlichkeit gegangen und habe die Krebsgefahr für Verbraucher in verantwortungsloser Weise dramatisiert. Die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf kündigte eine umgehende Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen an.