Kommunikation der Geschlechter - Die Sprache der Frauen
Im Gegensatz zum Mann, der es laut John Gray von je her gewöhnt ist in Fakten zu sprechen, drückt sich die Frau in hitzigen Gesprächen oft übertrieben aus. Ihr eigentliches Ziel: Sie will Hilfe und Zuwendung. Der Mann, so Gray, nimmt diese emotionale Aussage dagegen wörtlich, ohne die eigentliche Botschaft "zwischen den Zeilen" zu verstehen.
Wenn die Frau nach einem langweiligen Arbeitstag abends zu ihrem Mann sagt: " Nie gehen wir aus!" versteht er das als Kritik im Sinne: "Du bist faul!", "Du bist langweilig geworden!" oder "Hätte ich doch einen anderen Mann!" Tatsächlich gemeint hat sie hingegen (so Gray): "Ich habe Lust, mit dir wegzugehen. Lass uns was unternehmen! Ich hab so viel Spaß mit dir!" Der Mann fühlt sich also angegriffen - während die Frau nur mit ihm Ausgehen und mehr Aufmerksamkeit will.
Ein anderes Beispiel aus John Grays "Männer sind anders. Frauen auch" zeigt, wie eine Bitte der Frau um Zärtlichkeit vom Mann als Vorwurf missverstanden wird. Mit der Aussage: "Ich bin müde. Ich kann nicht mehr!" will die Frau ihn auffordern, sie in den Arm zu nehmen und ihr Halt zu geben. Er hingegen fühlt sich zurückgewiesen und versteht den Appell als Kritik an seiner Arbeitshaltung: "Du machst überhaupt nichts, ich mache alles!"
Um Konflikte dieser Art zu umschiffen, muss der Mann wissen, was die wirkliche Absicht der Frau ist. Beiden muss laut Gray ihre Unterschiedlichkeit bewusst sein. Nur durch gegenseitiges Verständnis ihrer Unterschiede kann in Situationen wie diesen ein Streit vermieden werden.
Im Gegensatz zum Mann, der es laut John Gray von je her gewöhnt ist in Fakten zu sprechen, drückt sich die Frau in hitzigen Gesprächen oft übertrieben aus. Ihr eigentliches Ziel: Sie will Hilfe und Zuwendung. Der Mann, so Gray, nimmt diese emotionale Aussage dagegen wörtlich, ohne die eigentliche Botschaft "zwischen den Zeilen" zu verstehen.
Wenn die Frau nach einem langweiligen Arbeitstag abends zu ihrem Mann sagt: " Nie gehen wir aus!" versteht er das als Kritik im Sinne: "Du bist faul!", "Du bist langweilig geworden!" oder "Hätte ich doch einen anderen Mann!" Tatsächlich gemeint hat sie hingegen (so Gray): "Ich habe Lust, mit dir wegzugehen. Lass uns was unternehmen! Ich hab so viel Spaß mit dir!" Der Mann fühlt sich also angegriffen - während die Frau nur mit ihm Ausgehen und mehr Aufmerksamkeit will.
Ein anderes Beispiel aus John Grays "Männer sind anders. Frauen auch" zeigt, wie eine Bitte der Frau um Zärtlichkeit vom Mann als Vorwurf missverstanden wird. Mit der Aussage: "Ich bin müde. Ich kann nicht mehr!" will die Frau ihn auffordern, sie in den Arm zu nehmen und ihr Halt zu geben. Er hingegen fühlt sich zurückgewiesen und versteht den Appell als Kritik an seiner Arbeitshaltung: "Du machst überhaupt nichts, ich mache alles!"
Um Konflikte dieser Art zu umschiffen, muss der Mann wissen, was die wirkliche Absicht der Frau ist. Beiden muss laut Gray ihre Unterschiedlichkeit bewusst sein. Nur durch gegenseitiges Verständnis ihrer Unterschiede kann in Situationen wie diesen ein Streit vermieden werden.