Für die Experten von "BetaFaktor.info" stellt die Aktie von Pandatel (ISIN DE0006916307/ WKN ) eine knackige Turnaround-Chance dar.
Derzeit gebe es nur noch wenig günstige deutsche Aktien. Anleger, die jetzt noch billig in einen Titel einsteigen wollen würden, müssten dafür auch operative Probleme in Kauf nehmen. Ein Kandidat für so ein Papier sei die Pandatel AG, ein Anbieter von optoelektronischen Komponenten.
Die letzten Jahre seien alles andere als erfolgreich verlaufen. Umsatz und Ertrag seien ständig zurückgegangen. In 2004 sei der Umsatz auf 14,9 Mio. Euro (VJ: 20,1 Mio. Euro) geschrumpft. Der Verlust sei auf 15,7 Mio. Euro (VJ: 5,7 Mio. Euro) ausgeweitet worden.
Auf Grund eines neuen Managements und neuen Produkten könnte dem Hamburger Unternehmen in diesem Jahr - zumindest auf Quartalsbasis - der Turnaround gelingen. Der Umsatz dürfte in diesem Jahr auf 19 Mio. Euro anziehen, was primär an der Übernahme von Lightmaze Solutions liegen dürfte. Das Jahresergebnis würden die Experten noch im negativen Bereich erwarten.
Nach Ansicht der Experten sei das Unternehmen vor allem wegen seiner Substanz interessant. Das Eigenkapital habe per 31.12.2004 bei knapp 30 Mio. Euro gelegen. Nach einem großzügigen Abschlag (Goodwill und latente Steuern) würden nach Meinung der Experten immer noch 23 Mio. Euro verbleiben. Davon würden liquide Mittel und Wertpapiere alleine über 13 Mio. Euro ausmachen. Erwähnenswerte Verbindlichkeiten gebe es nicht. Derzeit werde der Titel an der Börse mit lediglich 10 Mio. Euro bewertet.
Interessant sei auch die Aktionärsstruktur: So habe die Augusta Technologie AG vor kurzem die 50%-Grenze nach unten unterschritten. Wegen der massiven finanziellen Probleme die Augusta habe, sei davon auszugehen, dass das Management nach einem Käufer für das gesamte Paket suchen werde, was Übernahmefantasie eröffne.
Anleger sollen zwischen 1,10 und 1,30 EUR erste spekulative Positionen in der Pandatel-Aktie aufbauen, raten die Experten von "BetaFaktor.info".
Derzeit gebe es nur noch wenig günstige deutsche Aktien. Anleger, die jetzt noch billig in einen Titel einsteigen wollen würden, müssten dafür auch operative Probleme in Kauf nehmen. Ein Kandidat für so ein Papier sei die Pandatel AG, ein Anbieter von optoelektronischen Komponenten.
Die letzten Jahre seien alles andere als erfolgreich verlaufen. Umsatz und Ertrag seien ständig zurückgegangen. In 2004 sei der Umsatz auf 14,9 Mio. Euro (VJ: 20,1 Mio. Euro) geschrumpft. Der Verlust sei auf 15,7 Mio. Euro (VJ: 5,7 Mio. Euro) ausgeweitet worden.
Auf Grund eines neuen Managements und neuen Produkten könnte dem Hamburger Unternehmen in diesem Jahr - zumindest auf Quartalsbasis - der Turnaround gelingen. Der Umsatz dürfte in diesem Jahr auf 19 Mio. Euro anziehen, was primär an der Übernahme von Lightmaze Solutions liegen dürfte. Das Jahresergebnis würden die Experten noch im negativen Bereich erwarten.
Nach Ansicht der Experten sei das Unternehmen vor allem wegen seiner Substanz interessant. Das Eigenkapital habe per 31.12.2004 bei knapp 30 Mio. Euro gelegen. Nach einem großzügigen Abschlag (Goodwill und latente Steuern) würden nach Meinung der Experten immer noch 23 Mio. Euro verbleiben. Davon würden liquide Mittel und Wertpapiere alleine über 13 Mio. Euro ausmachen. Erwähnenswerte Verbindlichkeiten gebe es nicht. Derzeit werde der Titel an der Börse mit lediglich 10 Mio. Euro bewertet.
Interessant sei auch die Aktionärsstruktur: So habe die Augusta Technologie AG vor kurzem die 50%-Grenze nach unten unterschritten. Wegen der massiven finanziellen Probleme die Augusta habe, sei davon auszugehen, dass das Management nach einem Käufer für das gesamte Paket suchen werde, was Übernahmefantasie eröffne.
Anleger sollen zwischen 1,10 und 1,30 EUR erste spekulative Positionen in der Pandatel-Aktie aufbauen, raten die Experten von "BetaFaktor.info".