Bericht: Kimvestor angeblich noch nicht rechstfähig
(ZDNet Deutschland) - Der angebliche Retter des Powershoppers Letsbuyit.com (Börse Frankfurt: LBC), Kimvestor des Ex-Hackers Kim Schmitz, gerät ins Zwielicht: Das Anlegermagazin "Telebörse" berichtet, Schmitz habe erst mit der Umwandlung seines früheren Unternehmens Data Protect in die Kimvestor AG begonnen. Das Unternehmen sei daher noch nicht rechtsfähig, ein Eintrag ins Handelsregister stehe noch aus.
Nach Angaben von Anwälten droht Schmitz aufgrund des fehlenden Hinweises auf die Rechtsfähigkeit es handele sich um den Straftatbestand des "Prospektbetrugs" - bis zu drei Jahren Haft. In einem Fernsehinerview mit n-tv erklärte Schmitz mittlerweile, er werde die Aufsichtsratsmitglieder von Kimvestor umgehend benennen und bei dieser Gelegenheit auch ein Wertgutachten für das Unternehmen vorlegen. Er schloss rechtliche Schritte gegen die Telebörse nicht aus.
Das Krisenunternehmen Letsbuyit.com hatte erst gestern morgen mitgeteilt, 200 der insgesamt 350 Mitarbeiter zu entlassen.
Am Mittwoch vor acht Tagen war erstmals bekannt geworden, dass der Ex-Hacker Kim Schmitz einen Großteil der nötigen Garantien gibt, um das Unternehmen vor dem Konkurs zu bewahren. Angeblich will Schmitz mit seinem Startup Kimvestor bis zu 50 Millionen Euro in Letsbuyit.com investieren.
de.news.yahoo.com/010131/13/1bcic.html
(ZDNet Deutschland) - Der angebliche Retter des Powershoppers Letsbuyit.com (Börse Frankfurt: LBC), Kimvestor des Ex-Hackers Kim Schmitz, gerät ins Zwielicht: Das Anlegermagazin "Telebörse" berichtet, Schmitz habe erst mit der Umwandlung seines früheren Unternehmens Data Protect in die Kimvestor AG begonnen. Das Unternehmen sei daher noch nicht rechtsfähig, ein Eintrag ins Handelsregister stehe noch aus.
Nach Angaben von Anwälten droht Schmitz aufgrund des fehlenden Hinweises auf die Rechtsfähigkeit es handele sich um den Straftatbestand des "Prospektbetrugs" - bis zu drei Jahren Haft. In einem Fernsehinerview mit n-tv erklärte Schmitz mittlerweile, er werde die Aufsichtsratsmitglieder von Kimvestor umgehend benennen und bei dieser Gelegenheit auch ein Wertgutachten für das Unternehmen vorlegen. Er schloss rechtliche Schritte gegen die Telebörse nicht aus.
Das Krisenunternehmen Letsbuyit.com hatte erst gestern morgen mitgeteilt, 200 der insgesamt 350 Mitarbeiter zu entlassen.
Am Mittwoch vor acht Tagen war erstmals bekannt geworden, dass der Ex-Hacker Kim Schmitz einen Großteil der nötigen Garantien gibt, um das Unternehmen vor dem Konkurs zu bewahren. Angeblich will Schmitz mit seinem Startup Kimvestor bis zu 50 Millionen Euro in Letsbuyit.com investieren.
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