stark „klingende Kassen“ bei unserer (MUT3) Aktie. Siehe Quelle: www.tagesschau.de/ausland/...03.html?utm_source=pocket-newtab Zusätzlich sorgt die Politik der EZB (Negativ- Zinsen) für eine andauernde Flucht in Sachwerte (Aktien/Immobilien/Gold/Silber/Kunst etc.) Fliegt uns tatsächlich eines Tages der €uro um die Ohren, sind Aktien, wie auch alle anderen Sachwerte ebenfalls mit einem „Wertabschlag“ zu berechnen, jedoch behalten sie grundsätzlich ihren „inneren Sachwert“. Gegenüber Bargeld (Sparer), LV- Versicherungen, Anleihen, Zertifikate, Optionen, Schuldverschreibungen etc. welche dann vermutlich nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie ehemals geschrieben wurden, scheint dies der bestmögliche „Vermögensschutz“, sofern es sich um vermeintlich gute Aktien, wie in evtl. diesem Fall handelt. Ein Vermögensverlust bei einer €uro- Pleite, sollte somit eher geringer ausfallen können, zusätzlich zur Chance, sich dann in der „neuen Währung“ abermals steigern zu können. Bekanntermaßen stellen Aktien, ein sog. „Sondervermögen“ dar, was für eine vortreffliche Metapher in diesem Zusammenhang.