Man werkelt noch. Es wird aber auf alle Fälle ein riesen Projekt werden und ITM wird der Lieferant der Elektrolyseure sein, denn alles ist auf ITM zugeschnitten, gemeinsam mit Orsted und Siemens Gamesa. Hornsea One und Hornsea Two werden in diesem Jahr fertig gestellt. Ich schätze, dass dann Näheres bekannt gegeben wird. Interessant werden dann die Offshoreanlagen Hornsea three und Hornsea four sein, dann könnten Elektrolyseure in oder an den WKA gebaut werden.
Ich stelle hier ein paar Links rein, ich hoffe die Übersetzungslinks laufen, ansonsten die engl. Links nehmen.
""""""""""""Um das Ziel der EU-Wasserstoffstrategie von 40 GW Elektrolyseuren bis 2030 zu erreichen, werden voraussichtlich sowohl Onshore- als auch Offshore-Elektrolyseure benötigt. Das OYSTER-Projekt, das von einem Konsortium aus ITM Power, Ørsted, Siemens Gamesa Renewable Energy und Element Energy durchgeführt wird, wird einen vollständig marinisierten Elektrolyseur im Megawatt-Maßstab in einem Pilotversuch an Land entwickeln und testen, der sich in Grimsby befinden wird. Das Projekt wird auch die Machbarkeit und das Potenzial untersuchen, eine Offshore-Windkraftanlage direkt mit einem Elektrolyseur zu kombinieren und erneuerbaren Wasserstoff an Land zu transportieren. Das Projekt wird zu 100 % von der FCH JU finanziert, einer öffentlich-privaten Partnerschaft der Europäischen Kommission, die das Projekt im Januar 2021 mit 5 Millionen Euro bezuschusst hat
Das OYSTER-Konsortium wählte Grimsby aufgrund der starken Verbindung der Region zu erneuerbaren Energien, insbesondere Offshore-Wind. In Grimsby befindet sich das O&M-Zentrum für Ørsteds Betriebe an der britischen Ostküste, einschließlich Hornsea One und Hornsea Two, die nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2022 die größten Offshore-Windparks der Welt sein werden. Beide Offshore-Windparks verwenden Siemens Gamesa-Turbinen und sind mit Rotorblättern ausgestattet, die in produziert wurden Rumpf. Der Humber ist auch die Heimat von Gigastack, das eine Blaupause für den Einsatz von erneuerbarem Wasserstoff aus Offshore-Wind im industriellen Maßstab entwickelt. Das Gigastack-Projekt wird von einem separaten Konsortium geleitet, das aus ITM Power, Ørsted, Element Energy und Phillips 66 Limited besteht.
orsted-com.translate.goog/en/media/..._hl=de&_x_tr_pto=sc
orsted.com/en/media/newsroom/news/2021/09/862313889301790
Die Projekte mit Karte:
hornseaprojects-co-uk.translate.goog/...four-timeline-q4-2020
Projekt three:
..._tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
...projects/eastern/hornsea-project-three-offshore-wind-farm/
Projekt four
..._tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
...re-and-the-humber/hornsea-project-four-offshore-wind-farm/
In dem Zusammenhang muss man auch die Gigastackstudie sehen, da auch wiederum Orsted (und Phillips66 als Abnehmer des Wasserstoffs) gemeinsam mit ITM daran beteiligt ist. Entscheidung bis zum 2 Q 2023, kommerzieller Betrieb dann bis Ende 2025.
Diese Zeitfenster liest man auch bei vielen anderen Projekten. Ab dem nächsten Jahr werden viele Entscheidungen getroffen.
gigastack-co-uk.translate.goog/...x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc