Ihr solltet auch Linde im Auge haben, die mit 100 Miliionen Aktien an ITM beteiligt sind. In einem JV -fifty/fifty- haben ITM und Linde die ITM-Lind-Electrolysis-GmbH mit Sitz in Dresden gegründet. www.itm-linde.com/products
Das seht ihr die 5 MW-Stacks von ITM, die für Anlagen im 3-stelligen MW-Bereich.
ITM hält sich in der Kommunikation bei gemeinsamen Großprojekten zurück. Erst wenn die Verträge unterschrieben worden sind, wird Vollzug
gemeldet.
Ein Beispiel/Auszüge:
"""""""""""""RWE erhält Förderzusage für 14 Megawatt Elektrolyse-Testanlage in Lingen Baustart für Juni geplant
Die Pilot-Elektrolyse wird zunächst eine Kapazität von 14 Megawatt (MW) haben und damit direkt zu den größten Anlagen ihrer Art in Deutschland gehören. RWE will in der Versuchsanlage zwei Elektrolyse-Technologien unter industriellen Bedingungen erproben: Der Dresdner Hersteller Sunfire installiert für RWE einen Druck-Alkali-Elektrolyseur mit einer Kapazität von 10 MW. Parallel dazu errichtet Linde, das weltweit führende Industriegase- und Engineering-Unternehmen, einen 4-MW-Protonen-Austausch-Membran-Elektrolyseur (PEM). RWE wird Eigentümer und Betreiber der gesamten Anlage in Lingen sein.
www.rwe.com/presse/rwe-generation/...stanlage-in-lingen""""""
"""""""""""""RWE arbeitet mit Linde an der Entwicklung einer 200 Megawatt-Elektrolyseanlage in Lingen
Im Rahmen ihrer Strategie Growing Green hat RWE im November angekündigt, bis 2030 mindestens 2 Gigawatt (GW) Elektrolyse-Kapazität für die Erzeugung von grünem Wasserstoff zu errichten. Mit der Vorauswahl des technischen Anbieters für zwei 100 MW-Elektrolyseanlagen in Lingen geht RWE nun einen wichtigen Schritt in diese Richtung: RWE hat mit Linde, dem weltweit führenden Industriegase- und Anlagenbauunternehmen, eine Vereinbarung über die Genehmigungsplanung für das Vorhaben unterzeichnet.
Die geplante 200-MW-Anlage ist Teil von RWEs Bestrebungen, im Rahmen des Projekts GET H2 bis 2026 einen 300-MW-Elektrolyseur am Standort Lingen zu errichten. Das Unternehmen plant, die Gesamtkapazität in Lingen bis 2030 auf bis zu 2 GW zu erhöhen.
In der ersten Projektphase soll die geplante Anlage aus zwei 100-MW-Protonen-Austauschmembran-Elektrolyseuren (PEM) bestehen, die unter Einsatz von Offshore-Windstrom aus der Nordsee grünen Wasserstoff erzeugen. Es wird erwartet, dass der in Lingen produzierte grüne Wasserstoff helfen wird, den Ausstoß von Kohlendioxid in signifikantem Umfang zu vermeiden. Der erste 100-MW-Elektrolyseur soll 2024, der zweite bis Mitte 2025 in Betrieb gehen, sofern die öffentlichen Mittel im Rahmen des IPCEI-Mechanismus rechtzeitig bewilligt werden.
www.rwe.com/presse/rwe-generation/...anlage-in-lingen""""""""
Wie gesagt, ITM hält sich zurück, macht keine vollmundigen Ankündigungen über ungelegt Eier. Sie wissen aber mit Sicherheit, warum sie nach der 1. bis 2024 Nr. 2 und Nr. 3 bauen wollen.
Oder hier BASF - Linde:
www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...mit-linde-20245387.html
Auch hier:
EnBW und Linde schließen sich einer Gruppe von 40 Unternehmen für den riesigen Plan für grünen Offshore-Wasserstoff AquaVentus an
Das Konsortium, dem auch Siemens Gamesa und RWE angehören, plant, bis zu 10 GW Wind auf See zu nutzen, um 1 Mio. Tonnen Wasserstoff pro Jahr zu produzieren
www-rechargenews-com.translate.goog/..._x_tr_pto=sc""""""""""
Auch Siemens Gamesa ist dabei!
Da erinnern uns:
"""""""""""11.01.21 Erneuerbare Energie, Meldungen
Orsted und Siemens Gamesa: Wasserstoff direkt aus der Windturbine
Der Energiekonzern Ørsted und der Windturbinenbauer Siemens Gamesa wollen mit ihren Partnern im sogenannten OYSTER-Projekt grünen Wasserstoff direkt in den Turbinen von Offshore-Windrädern herstellen. Von der Gemeinsamen Technologieinitiative für Brennstoffzellen und Wasserstoff (Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking, FCH 2 JU) der Europäischen Kommission erhält OYSTER dafür nun eine Förderung in Höhe von 5 Millionen Euro.
Zum OYSTER-Projekt gehören neben Orsted und Siemens Gamesa noch ITM Power, die Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff, sogenannte Elektrolyseure, bauen, sowie das Beratungsunternehmen Element Energy. Das Projekt will die Machbarkeit und das Potenzial der direkten Kombination eines Windturbinen- und Elektrolyseursystems für den Betrieb in Meeresumgebungen (Offshore) mit anschließendem Transport des grünen Wasserstoffs an Land untersuchen.
Das Projekt soll im Jahr 2021 beginnen und bis Ende 2024 laufen. ITM Power ist für die Entwicklung des Elektrolyseursystems und die Elektrolyseurversuche verantwortlich, während Ørsted die Analyse des Offshore-Einsatzes und die Machbarkeitsstudie für zukünftige physische Offshore-Elektrolyseureinsätze leiten und ITM Power bei der Konstruktion des Elektrolyseursystems für die Marinisierung und die Tests unterstützen wird. Siemens Gamesa Renewable Energy und Element Energy stellen technisches und projektbezogenes Fachwissen zur Verfügung.
www.ecoreporter.de/artikel/...ng-von-gr%C3%BCnem-wasserstoff/
Lesen, lesen, lesen!!
Das seht ihr die 5 MW-Stacks von ITM, die für Anlagen im 3-stelligen MW-Bereich.
ITM hält sich in der Kommunikation bei gemeinsamen Großprojekten zurück. Erst wenn die Verträge unterschrieben worden sind, wird Vollzug
gemeldet.
Ein Beispiel/Auszüge:
"""""""""""""RWE erhält Förderzusage für 14 Megawatt Elektrolyse-Testanlage in Lingen Baustart für Juni geplant
Die Pilot-Elektrolyse wird zunächst eine Kapazität von 14 Megawatt (MW) haben und damit direkt zu den größten Anlagen ihrer Art in Deutschland gehören. RWE will in der Versuchsanlage zwei Elektrolyse-Technologien unter industriellen Bedingungen erproben: Der Dresdner Hersteller Sunfire installiert für RWE einen Druck-Alkali-Elektrolyseur mit einer Kapazität von 10 MW. Parallel dazu errichtet Linde, das weltweit führende Industriegase- und Engineering-Unternehmen, einen 4-MW-Protonen-Austausch-Membran-Elektrolyseur (PEM). RWE wird Eigentümer und Betreiber der gesamten Anlage in Lingen sein.
www.rwe.com/presse/rwe-generation/...stanlage-in-lingen""""""
"""""""""""""RWE arbeitet mit Linde an der Entwicklung einer 200 Megawatt-Elektrolyseanlage in Lingen
Im Rahmen ihrer Strategie Growing Green hat RWE im November angekündigt, bis 2030 mindestens 2 Gigawatt (GW) Elektrolyse-Kapazität für die Erzeugung von grünem Wasserstoff zu errichten. Mit der Vorauswahl des technischen Anbieters für zwei 100 MW-Elektrolyseanlagen in Lingen geht RWE nun einen wichtigen Schritt in diese Richtung: RWE hat mit Linde, dem weltweit führenden Industriegase- und Anlagenbauunternehmen, eine Vereinbarung über die Genehmigungsplanung für das Vorhaben unterzeichnet.
Die geplante 200-MW-Anlage ist Teil von RWEs Bestrebungen, im Rahmen des Projekts GET H2 bis 2026 einen 300-MW-Elektrolyseur am Standort Lingen zu errichten. Das Unternehmen plant, die Gesamtkapazität in Lingen bis 2030 auf bis zu 2 GW zu erhöhen.
In der ersten Projektphase soll die geplante Anlage aus zwei 100-MW-Protonen-Austauschmembran-Elektrolyseuren (PEM) bestehen, die unter Einsatz von Offshore-Windstrom aus der Nordsee grünen Wasserstoff erzeugen. Es wird erwartet, dass der in Lingen produzierte grüne Wasserstoff helfen wird, den Ausstoß von Kohlendioxid in signifikantem Umfang zu vermeiden. Der erste 100-MW-Elektrolyseur soll 2024, der zweite bis Mitte 2025 in Betrieb gehen, sofern die öffentlichen Mittel im Rahmen des IPCEI-Mechanismus rechtzeitig bewilligt werden.
www.rwe.com/presse/rwe-generation/...anlage-in-lingen""""""""
Wie gesagt, ITM hält sich zurück, macht keine vollmundigen Ankündigungen über ungelegt Eier. Sie wissen aber mit Sicherheit, warum sie nach der 1. bis 2024 Nr. 2 und Nr. 3 bauen wollen.
Oder hier BASF - Linde:
www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...mit-linde-20245387.html
Auch hier:
EnBW und Linde schließen sich einer Gruppe von 40 Unternehmen für den riesigen Plan für grünen Offshore-Wasserstoff AquaVentus an
Das Konsortium, dem auch Siemens Gamesa und RWE angehören, plant, bis zu 10 GW Wind auf See zu nutzen, um 1 Mio. Tonnen Wasserstoff pro Jahr zu produzieren
www-rechargenews-com.translate.goog/..._x_tr_pto=sc""""""""""
Auch Siemens Gamesa ist dabei!
Da erinnern uns:
"""""""""""11.01.21 Erneuerbare Energie, Meldungen
Orsted und Siemens Gamesa: Wasserstoff direkt aus der Windturbine
Der Energiekonzern Ørsted und der Windturbinenbauer Siemens Gamesa wollen mit ihren Partnern im sogenannten OYSTER-Projekt grünen Wasserstoff direkt in den Turbinen von Offshore-Windrädern herstellen. Von der Gemeinsamen Technologieinitiative für Brennstoffzellen und Wasserstoff (Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking, FCH 2 JU) der Europäischen Kommission erhält OYSTER dafür nun eine Förderung in Höhe von 5 Millionen Euro.
Zum OYSTER-Projekt gehören neben Orsted und Siemens Gamesa noch ITM Power, die Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff, sogenannte Elektrolyseure, bauen, sowie das Beratungsunternehmen Element Energy. Das Projekt will die Machbarkeit und das Potenzial der direkten Kombination eines Windturbinen- und Elektrolyseursystems für den Betrieb in Meeresumgebungen (Offshore) mit anschließendem Transport des grünen Wasserstoffs an Land untersuchen.
Das Projekt soll im Jahr 2021 beginnen und bis Ende 2024 laufen. ITM Power ist für die Entwicklung des Elektrolyseursystems und die Elektrolyseurversuche verantwortlich, während Ørsted die Analyse des Offshore-Einsatzes und die Machbarkeitsstudie für zukünftige physische Offshore-Elektrolyseureinsätze leiten und ITM Power bei der Konstruktion des Elektrolyseursystems für die Marinisierung und die Tests unterstützen wird. Siemens Gamesa Renewable Energy und Element Energy stellen technisches und projektbezogenes Fachwissen zur Verfügung.
www.ecoreporter.de/artikel/...ng-von-gr%C3%BCnem-wasserstoff/
Lesen, lesen, lesen!!