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www.h2-view.com/story/...d-injected-hydrogen-pilot-customers/
Übersetzt:
Kunden, die an Großbritanniens erstem Live-Pilotprojekt beteiligt sind, bei dem kohlenstofffreier Wasserstoff in ein Gasnetz injiziert wird, um Haushalte und Unternehmen zu heizen, bemerken keine Unterschiede in ihrer Versorgung.
HyDeploy ist bereits weit in der Pilotphase und erzielt positive Ergebnisse. Zum ersten Mal beleuchtet Cadent die Ansichten derjenigen, die das Gas verwenden.
Die bahnbrechende Demonstration grüner Energie liefert eine Mischung aus bis zu 20 Vol .-% Wasserstoff mit Erdgas an 130 Häuser und Fakultätsgebäude an der Keele University in Staffordshire.
Das Projekt zeigt, dass eine Mischung aus bis zu 20% Wasserstoff die klimaschädlichen Kohlenstoffemissionen aus der Heizung der Häuser des Landes reduzieren und gleichzeitig den Kunden ermöglichen kann, ihre Gasversorgung wie gewohnt zu nutzen, ohne dass Änderungen an Gasgeräten oder Rohrleitungen erforderlich sind .
Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass Gasgeräte, die die Mischung verwenden, normal funktionieren und Haushalte und Campusunternehmen keine Unterschiede in ihrer Gasversorgung festgestellt haben.
"Die Ergebnisse dieser Live-Demonstration der Wasserstoffmischung spiegeln die Ergebnisse wider, die wir aus Labortests vor Beginn des Pilotprojekts erhalten haben", sagte Ed Syson, Chief Safety and Strategy Officer von Cadent.
„Das Gasnetz und die Gasgeräte funktionieren normal und die Kunden stehen dem Projekt positiv gegenüber. Sie haben keinen Unterschied in ihrer Gasversorgung bemerkt und mussten die Art und Weise, wie sie Gas verwenden, nicht ändern. “
"Das sind gute Nachrichten. Dies ist ein gutes Zeichen für den öffentlichen Wasserstoffmischversuch im Nordosten, der später in diesem Jahr beginnt, und für eine mögliche nationale Einführung des Mischens in der Zukunft. “
Unterstützt von Ofgems Network Innovation Competition wird das 7 Mio. GBP teure Projekt von Cadent in Zusammenarbeit mit Northern Gas Networks, der Keele University, HSE Research and Consultancy, ITM Power und Progressive Energy geleitet.
Professor Zoe Robinson von der Keele University leitet die Forschung zur Wahrnehmung der Wasserstoffmischung unter den an dem Pilotprojekt beteiligten Bewohnern.
"Soziale Akzeptanz ist ein wesentlicher Bestandteil der technischen Energiewende", erklärte Robinson. "Die Keele-Demonstration bietet eine ideale Gelegenheit, von Kunden zu lernen, die eine Wasserstoffmischung in ihrem eigenen Zuhause erleben."
"Einer der Lernpunkte unserer bisherigen Forschung ist, dass die Bewertung der Meinungen von Personen, die an dieser Art von Projekten teilnehmen, wichtig ist, um sowohl unser Wissen über das Projekt zu erweitern als auch um diesen Menschen das Gefühl zu geben, geschätzt zu werden."
„Energie-Pilotprojekte wie dieses sollten nicht nur als technische Übungen angesehen werden - die menschliche Perspektive ist wichtig und wird es zunehmend sein, wenn solche Projekte weiter verbreitet werden.“
Die Forschung ist in zwei Phasen unterteilt. In der ersten Phase werden die Ansichten der Personen im Vorfeld des Demonstrationsprojekts bewertet. Die zweite Forschungsphase wird später in diesem Jahr durchgeführt und die Ansichten der Kunden seit Beginn des Projekts untersuchen.
Die bisherige Forschung zeigt, dass die Mehrheit der Teilnehmer das Projekt unterstützt, mit einer echten Aufregung darüber, ein Teil davon zu sein. Die Menschen schätzen die ökologischen Vorteile des Projekts und schätzen die minimale Störung ihres Lebens und den minimalen Aufwand, der erforderlich ist, um „etwas Gutes zu tun“.
Die Studie zeigte, dass einige Teilnehmer eine Bestätigung über die Auswirkungen auf Sicherheit und Kosten wünschen. Die Eins-zu-Eins-Kommunikation mit Mitgliedern des Projektteams durch Drop-In-Sitzungen half dabei, Bedenken auszuräumen, und es bestand implizites Vertrauen, dass das Projekt sicher sein würde.
Es gab unterschiedliche Einstellungen zu den Auswirkungen auf die Kosten, wobei mehrere Teilnehmer dies als einen Bereich angaben, der anfänglich Anlass zur Sorge für die Zukunft gab, obwohl denjenigen, die am Pilotprojekt teilnehmen, keine Gebühren für den Wasserstoff berechnet werden.
Die Kommunikation erwies sich auch als wichtiger Aspekt des Projekts. Der Zugang zu verschiedenen Kommunikationsformen ist wichtig, um die Menschen zu beruhigen, die in ihren Häusern Wasserstoffmischungen erhalten. Regelmäßige Kommunikation und Aktualisierungen für die Bewohner während des gesamten Projekts wurden als wichtige Lehre für zukünftige Pilotprojekte hervorgehoben.
Übersetzt:
Kunden, die an Großbritanniens erstem Live-Pilotprojekt beteiligt sind, bei dem kohlenstofffreier Wasserstoff in ein Gasnetz injiziert wird, um Haushalte und Unternehmen zu heizen, bemerken keine Unterschiede in ihrer Versorgung.
HyDeploy ist bereits weit in der Pilotphase und erzielt positive Ergebnisse. Zum ersten Mal beleuchtet Cadent die Ansichten derjenigen, die das Gas verwenden.
Die bahnbrechende Demonstration grüner Energie liefert eine Mischung aus bis zu 20 Vol .-% Wasserstoff mit Erdgas an 130 Häuser und Fakultätsgebäude an der Keele University in Staffordshire.
Das Projekt zeigt, dass eine Mischung aus bis zu 20% Wasserstoff die klimaschädlichen Kohlenstoffemissionen aus der Heizung der Häuser des Landes reduzieren und gleichzeitig den Kunden ermöglichen kann, ihre Gasversorgung wie gewohnt zu nutzen, ohne dass Änderungen an Gasgeräten oder Rohrleitungen erforderlich sind .
Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass Gasgeräte, die die Mischung verwenden, normal funktionieren und Haushalte und Campusunternehmen keine Unterschiede in ihrer Gasversorgung festgestellt haben.
"Die Ergebnisse dieser Live-Demonstration der Wasserstoffmischung spiegeln die Ergebnisse wider, die wir aus Labortests vor Beginn des Pilotprojekts erhalten haben", sagte Ed Syson, Chief Safety and Strategy Officer von Cadent.
„Das Gasnetz und die Gasgeräte funktionieren normal und die Kunden stehen dem Projekt positiv gegenüber. Sie haben keinen Unterschied in ihrer Gasversorgung bemerkt und mussten die Art und Weise, wie sie Gas verwenden, nicht ändern. “
"Das sind gute Nachrichten. Dies ist ein gutes Zeichen für den öffentlichen Wasserstoffmischversuch im Nordosten, der später in diesem Jahr beginnt, und für eine mögliche nationale Einführung des Mischens in der Zukunft. “
Unterstützt von Ofgems Network Innovation Competition wird das 7 Mio. GBP teure Projekt von Cadent in Zusammenarbeit mit Northern Gas Networks, der Keele University, HSE Research and Consultancy, ITM Power und Progressive Energy geleitet.
Professor Zoe Robinson von der Keele University leitet die Forschung zur Wahrnehmung der Wasserstoffmischung unter den an dem Pilotprojekt beteiligten Bewohnern.
"Soziale Akzeptanz ist ein wesentlicher Bestandteil der technischen Energiewende", erklärte Robinson. "Die Keele-Demonstration bietet eine ideale Gelegenheit, von Kunden zu lernen, die eine Wasserstoffmischung in ihrem eigenen Zuhause erleben."
"Einer der Lernpunkte unserer bisherigen Forschung ist, dass die Bewertung der Meinungen von Personen, die an dieser Art von Projekten teilnehmen, wichtig ist, um sowohl unser Wissen über das Projekt zu erweitern als auch um diesen Menschen das Gefühl zu geben, geschätzt zu werden."
„Energie-Pilotprojekte wie dieses sollten nicht nur als technische Übungen angesehen werden - die menschliche Perspektive ist wichtig und wird es zunehmend sein, wenn solche Projekte weiter verbreitet werden.“
Die Forschung ist in zwei Phasen unterteilt. In der ersten Phase werden die Ansichten der Personen im Vorfeld des Demonstrationsprojekts bewertet. Die zweite Forschungsphase wird später in diesem Jahr durchgeführt und die Ansichten der Kunden seit Beginn des Projekts untersuchen.
Die bisherige Forschung zeigt, dass die Mehrheit der Teilnehmer das Projekt unterstützt, mit einer echten Aufregung darüber, ein Teil davon zu sein. Die Menschen schätzen die ökologischen Vorteile des Projekts und schätzen die minimale Störung ihres Lebens und den minimalen Aufwand, der erforderlich ist, um „etwas Gutes zu tun“.
Die Studie zeigte, dass einige Teilnehmer eine Bestätigung über die Auswirkungen auf Sicherheit und Kosten wünschen. Die Eins-zu-Eins-Kommunikation mit Mitgliedern des Projektteams durch Drop-In-Sitzungen half dabei, Bedenken auszuräumen, und es bestand implizites Vertrauen, dass das Projekt sicher sein würde.
Es gab unterschiedliche Einstellungen zu den Auswirkungen auf die Kosten, wobei mehrere Teilnehmer dies als einen Bereich angaben, der anfänglich Anlass zur Sorge für die Zukunft gab, obwohl denjenigen, die am Pilotprojekt teilnehmen, keine Gebühren für den Wasserstoff berechnet werden.
Die Kommunikation erwies sich auch als wichtiger Aspekt des Projekts. Der Zugang zu verschiedenen Kommunikationsformen ist wichtig, um die Menschen zu beruhigen, die in ihren Häusern Wasserstoffmischungen erhalten. Regelmäßige Kommunikation und Aktualisierungen für die Bewohner während des gesamten Projekts wurden als wichtige Lehre für zukünftige Pilotprojekte hervorgehoben.
