IPC Arschdreck - es lügt sich so schön im November

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baanbruch:

IPC Arschdreck - es lügt sich so schön im November

 
30.11.02 21:49


INTERVIEW: IPC Archtec erwartet Wachstumsschub im Notebook-Geschäft Montag, 26.11.01, 16:18


FRANKFURT (dpa-AFX) - Der IT-Hardware-Discounter IPC Archtec  blickt optimistisch in die Zukunft. Mit den positiven 9-Monatszahlen im Rücken äußerte sich Vorstandschef Hermann Krassler im Gespräch mit dpa-AFX über die Wachstumsperspektiven und seine Unternehmensstrategie zuversichtlich. "Wir erwarten einen Wachstumsschub im Notebook-Geschäft für Januar", sagte er. IPC werde dann über 35.000 Notebooks verkaufen, gegenwärtig beliefen sich die monatlichen Verkaufszahlen noch auf gut 25.000 Stück.

"Wir werden zu Beginn des nächsten Jahres Notebooks haben, die der Rechenleistung von normalen PCs in nichts nachstehen", beschreibt Krassler die laufende Entwicklung. Parallel würden sich die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten der Notebooks reduzieren. Dieser Trend werde vor allem das "Desktop-Replacement-Geschäft" ankurbeln, also diejenigen Käufer ansprechen, die ihren alten PC bei gleichen Kosten gegen ein ein Notebook austauschen würden.

IPC NOTEBOOKS BALD AUCH BEI MEDIAMARKT

IPC verfolge eine aggressive Vertriebsstrategie. Neben Vobis, die seit rund sechs Wochen zu den Vertriebspartnern gehören, präsentierte Krassler mit Media Markt einen weiteren begehrten Discounter, der künftig die IPC-Notebooks anbieten wird. "Derzeit liegt uns eine erste Disposition über 12.000 Notebooks vor", berichtet Krassler. "Wir diskutieren derzeit, wie viele wir davon liefern können", fügte er hinzu und verwies auf eine Entscheidung in den nächsten Wochen.

Damit sieht sich IPC in der Lage, seinen Branchenkonkurrenten Gericom  bei beiden Häusern, die zuvor nur auf der Kundenliste der Österreicher standen, ein Schnippchen zu schlagen. Auf die Frage, ob man die neuen Vertriebspartner über Billigangebote ins Boot geholt habe, versicherte Krassler, dass dies nicht der Fall gewesen sei: "Ganz im Gegenteil, die Margen sind gut."

Hintergrund der neuen Partnerschaften sei, dass die Handelsketten ihre Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduzieren wollten, um mögliche Lieferengpässe ausgleichen zu können.

EINSTIEG IN DEN SET-TOP-BOXEN-MARKT

Neu eingestiegen ist IPC in den Geschäftsbereich Set-Top-Boxen. Das werde von vielen Kritikern belächelt, "weil alle nur an Met@box denken", so Krassler. Dabei sei dieser Sektor heute interessanter als je zuvor. "Die Leistungsfähigkeit hat sich erhöht, und die Preise sind gleichzeitig drastisch gefallen", sagte Krassler. Die internetfähige IPC-Box gebe es derzeit schon für 199 DM. Zur Erinnerung: Die Set-Top-Geräte von Met@box hätten noch zwischen 1000 uns 2000 DM kosten sollen, also soviel wie ein kompletter PC.

"Dabei ist die Technologie unserer Geräte fast identisch mit der Met@box", sagte Krassler. Besser gesagt sei die Technologie sogar genau die gleiche, denn IPC sei hierzulande ein interessanter Schachzug gelungen: Die Bayern kauften die alten Set-Top-Boxen-Bestände der US-amerikanischen Pearson auf, die diese ursprünglich für Met@box  produziert hatte. Die Geräte lagen auf Halde, weil Met@box sie nach der Bestellung nicht abgenommen hatte.

"Wir bekamen ein volles Rückgaberecht und haben die Geräte in deutschen Lebensmitteleinzelhandelsketten angeboten." Innerhalb weniger Wochen habe IPC so bereits über 20.000 Geräte verkauft. Jetzt hat das Unternehmen den Bau neuer Boxen in Auftrag gegeben und liebäugelt mit einer Expansion nach Asien. Vielleicht gibt es also doch noch eine Zukunft für die totgesagten Set-Top-Boxen - wenn auch nur als "Billig-Angebot"./yh/is/hi



Quelle: dpa-AFX
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Ad hoc: IPC Archtec AG deutsch Freitag, 14.12.01, 08:45


IPC ARCHTEC Gruppe mit Rekordausblick für das erste Quartal 2002 Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. IPC ARCHTEC Gruppe mit Rekordausblick für das erste Quartal 2002 Absatzsteigerung bei Notebooks von Über 230% fur das erste Quartal 2002 erwartet - IPC ARCHTEC Gruppe in der europaischen Expansion äußerst erfolgreich - erfolgreiche Markteinführung des neuen web@star Notebooks mit Intel Pentium 4 Prozessor - Rekord-Auftragsbestand von rund 47.000 Notebooks in den ersten beiden Monaten 2002 - konsequenter Ausbau des Produktportfolios - über 70% Umsatzwachstum im 1. Quartal, statt geplanten 30% Niederaichbach, 14.12.2001 Der am Neuen Markt notierte IT-Marketing-Dienstleister IPC ARCHTEC AG (WKN 525 280) erwartet eine Absatzsteigerung bei Notebooks von über 230% für das erste Quartal gegenüber Vorjahreszeitraum. Somit blickt die IPC ARCHTEC Gruppe auf einen Rekord-Auftragsbestand von rund 47.000 Notebooks im margenstarken Segment in den ersten beiden Monaten 2002. Dieser Notebookbestand von über 150 Mio. DM (76,69 Mio. Euro) verspricht einen äußerst optimistischen Blick auf das kommende erste Quartal. Grund für den vielversprechenden Start in das neue Jahr ist das erst kürzlich eingeführte web@star Notebook mit Intel Pentium 4 Prozessor, die erfolgreich verlaufende Expansion in Europa und der konsequente Ausbau des Produktportfolios. Allein in den ersten beiden Monaten 2002 werden rund 47.000 Notebooks in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Niederlande, Belgien und der Schweiz an Lebensmittel- sowie Retailketten vermarktet. Die Notebooks sind unter den Marken IPC, HEAD und Tekneo im Handel erhältlich. Der IPC ARCHTEC Gruppe ist es somit gelungen die eingeführte "Mehr-Marken Strategie" am Markt durchzusetzen. Durch die nahezu gleichwertige Power der neuen Notebookgeneration gegenüber einem klassischen PC-Desktop wird der Trend, dass das Notebook zum Desktop Ersatz genutzt wird, verstärkt. Die IPC ARCHTEC Gruppe wird mit einem geplanten Notebookanteil von 55% an ihrem Gesamtumsatz von diesem Trend in den nächsten Jahren überproportional profitieren. Weitere große Vermarktungsaufträge im Flachbildschirm- und TV-/Internetsegment sowie der zügige Ausbau des Vermarktungssortiments bestätigen unsere optimistischen Prognosen für die Zukunft. Schon jetzt geht die IPC ARCHTEC Gruppe von einem profitablen Umsatzwachstum im ersten Quartal von über 70% auf über 257,00 Mio. DM (131,42 Mio. Euro), statt wie geplant 30%, gegenüber dem Vorjahresquartal aus.

Ihr Ansprechpartner: Andreas Empl (CIO) Vorstand für Investor Relations und Corporate Communication Tel: +49 / 87 02 / 94 03 - 650 e-mail: empl@archtec.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001 WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart




Quelle: dpa-AFX
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baanbruch:

1 Jahr später

 
30.11.02 21:50


Wir wissen inzwischen alle, daß es bei Media Markt nie auch nur
ein einziges Notebook von IPC gegeben hat.
Bei Staples, die ja laut IPC (immer wieder) einer der Hauptpartner
waren, gibt es schon Monate lang nix mehr von diesen Anleger-Betrügern.
Gerüchte über unseriöse Geschäftspraktiken gab es ja reichlich.
Evtl. hatten auch Staples irgendwann die Schnauze voll.
Heute sahen die Mitarbeiter von baanbruch Research dort 1 Modell
von Compaq und 1 Modell von Packard Bell.
Aus dem Haus der Drecksfirma IPC nur noch einen Head-Monitor, der
dort schon seit Wochen anstaubt.

Schnabel ham se gekriegt, bei Haffas sieht es auch jeden Tag
besser aus (immer mehr Beweise für vorsätzlichen Betrug werden
öffentlich), aber die zahlreichen Lügen von IPC Arschdreck scheinen
nie irgendeinen Zuständigen interessiert zu haben.

So liebe Mädels, wer im Frühjahr live dabei war, möge mir verzeihen,
daß ich dieses Thema wieder anspreche. Ich wollte nur - soeben
aus dem Weihnachtskonsumgetümmel zurückgekehrt - mal in
Erinnerung bringen, daß es noch kein Jahr zurück liegt, daß
ungestraft solche Lügen verbreitet wurden.
Noch immer haben wir hier am Board Leute, die z.B. den Kauf
von Senator empfehlen. Auch eine adhoc wie gestern abend
wird das wohl nicht ändern.
Daher habt´s Geduld mit einem, der vor einem Jahr gerne das gewußt
hätte, was er heute weiß.

Happy Trades
                           baanbruch

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