Ausgabe 134 vom 14.7.2001 - Neues vom Neuen Markt
Vom Schwergewicht zum Penny Stock
Lycos Europe leidet unter der Schwäche des Internet-Werbemarktes - Quartal im Plan - Gespräch mit Vorstandschef Christoph Mohn
Von Heidi Rohde, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 14.7.2001
Die Börsenkarriere des Internet-Service-Providers (ISP) Lycos Europe ist bisher eine Geschichte trauriger Rekorde. Die im März 2000 zu 24 Euro am oberen Ende der Bookbuildingspanne ausgegebene Aktie des damals noch mehrheitlich zu Lycos Inc. und Bertelsmann gehörenden Unternehmens ist inzwischen nur noch rund ein Zwanzigstel dessen wert. Lycos Europe ist zum Penny Stock geworden und damit potenziell in Schusslinie der Deutschen Börse geraten, die eine Regelung zum Delisting von Titeln mit Kursen unter 1 Euro vorbereitet. Die gemessen an den Maßstäben des Neuen Marktes gigantische Wertvernichtung spiegelt sich in einer von 6,63 Mrd. auf knapp 300 Mill. Euro abgeschmolzenen Marktkapitalisierung wider. In die Gegenrichtung entwickelten sich die "Anlaufverluste" der Gesellschaft. Eine aggressive Wachstumsstrategie, die im Zuge internationaler Akquisitionen von drastisch ausgeweiteten Marketingausgaben begleitet war, führte zu einem riesigen Fehlbetrag, der im laufenden Geschäftjahr 2000/01 allein auf operativer Basis vor Abschreibungen (Ebitda) nahe an die 200 Mill. Euro heranreichen dürfte - bei einem Umsatz von rund 140 Mill. Euro. Unterm Strich werden die Verluste noch deutlich höher liegen, nachdem bereits nach neun Monaten ein Minus von 250 (i. V. 47,7) Mill. Euro auflief. Im gesamten Geschäftsjahr 2000 lag der Nettoverlust bei knapp 100 Mill. Euro.
Strategie bleibt
Trotz dieser rekordverdächtigen Cash-burn-Rate verteidigt Vorstandsvorsitzender Christoph Mohn im Gespräch mit der Börsen-Zeitung die Strategie von Lycos Europe als richtig. Zum aggressiven Wachstum gab es seiner Auffassung nach keine Alternative, da auf dem europäischen Markt mittel- und langfristig nur für wenige große ISP Platz sei. In Europa entfallen nach seinen Worten rund 40 % des Werbebudgets im Internet auf die Top 3 der Branche. Wer dahinter zurückbleibe, habe langfristig keine Überlebenschance. Mohn ist in der vergleichsweise komfortablen Lage, dass er sich beim Börsengang keinerlei detaillierte Prognosen für den Verlauf der kommenden Jahre entlocken ließ, abgesehen davon, dass der Break-even im fernen Geschäftsjahr 2003/04 erreicht werden soll. Daran hat der Vorstandschef seither nicht rütteln lassen. Langfristig sei eine Rendite von 10 % erreichbar. Der Weg dorthin ist allerdings für die Aktionäre zu einer bitteren Durststrecke geraten.
Lycos Europe ist von Beginn an mit einem paneuropäischen Anspruch aufgetreten und hat diesen im Gegensatz zum deutschen Marktführer T-Online rapide umgesetzt. Inzwischen werden landessprachliche Inhalte in zwölf Ländern, darunter alle großen Märkte wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, angeboten. Die Mitarbeiterzahl expandierte europaweit binnen weniger Jahre auf 1 300 (500 in Deutschland). 1997 startete die Gesellschaft mit elf Beschäftigten. Das schnelle Wachstum wurde zum größeren Teil durch die - kostenintensive - Gründung von Auslandstöchtern erreicht. In Frankreich und Skandinavien gelang der Marktzutritt allerdings über die jeweils per Aktientausch vollzogene Übernahme von Multimania und Spray Networks. Letztere hing zeitweise am seidenen Faden, nachdem die Muttergesellschaft Spray Ventures in Liquiditätsschwierigkeiten kam und die neu ausgegebenen Lycos-Papiere nicht wie vereinbart zeichnen konnte. Um die Transaktion zu retten, übernahm Lycos Europe einen Teil der Stücke in den Bestand eigener Aktien.
Nummer 3 in Deutschland
Lycos Europe sei gemessen an der Reichweite inzwischen die Nummer 1 in Europa, in Deutschland belegt das Unternehmen Platz 3 hinter T-Online und AOL Europe. Damit sei das wichtige Ziel der europäischen Marktführerschaft früher erreicht worden als geplant, betonte Mohn. Während Größe einerseits über den Anteil am Werbekuchen entscheide, der bei Lycos Europe gegenwärtig rund 40 % der Einnahmen stellt, sei eine "kritische Masse" auch für die Entwicklung von Inhalten, Funktionalitäten und E-Commerce-Angeboten unabdingbar. Eine kleine Gesellschaft könne die "Entwicklungskosten solcher Angebote", die für die zweite Umsatzsäule bei Lycos Europe stehen, "gar nicht zurückverdienen".
Mohn vertraut weiterhin dem aktuellen Geschäftsmodell, das einen Einnahmemix aus Werbung (40 %), E-Commerce (40 %) und bestimmten Zugangsgebühren vorsieht. Allerdings räumt er ein, dass die Entwicklung der Online-Werbebudgets "deutlich hinter den Erwartungen der Branchenbeobachter" zurückgeblieben ist. Bereits im zurückliegenden dritten Quartal sei das Werbeumfeld "teilweise sehr schwierig" gewesen. Die Werbeeinnahmen gingen um 15 % zurück. Daran habe sich im laufenden Quartal nichts gebessert. Mohn rechnet aufgrund einer gewissen Kompensation durch E-Commerce mit gegenüber Vorjahr (15,6 Mill. Euro) stagnierenden Gesamtumsätzen im Schlussquartal. Der Verlust auf Ebitda-Basis dürfte planmäßig bei 43 Mill. Euro liegen. Die Ursache der Werbeschwäche sieht er im Gegensatz zu anderen nicht spezifisch im Medium Internet. Ein wesentlicher Grund sei sicher der Zusammenbruch zahlreicher Dotcompanies, die anfangs rund 50 % des gesamten Werbevolumens erbrachten. Hinzu komme die lahmende Konjunktur, die auch in der Konsumbranche zu Ausgabenkürzungen führe. Angesichts eines traditionell werbeschwachen Sommers rechnet Mohn erst im Herbst/Winter mit einer Wiederbelebung des Geschäfts.
Ebenso wie bei T-Online denkt man im Hause Lycos Europe auch über die verstärkte Einführung von Bezahlangeboten nach. Allerdings müssten da spezifische Zusatzleistungen geboten werden, für Standards wie Wetter, Börsenkurse und Newsticker werde kein Nutzer Geld bezahlen, glaubt Mohn. Daneben sucht der Unternehmenslenker in jüngster Zeit auch vermehrt das Heil in der Kostensenkung. Bereits zum Ende des dritten Quartals hatte er angekündigt, die Marketingaufwendungen künftig etwas zurückfahren zu wollen. Die Lycos-Marken hätten bei den Internet-Nutzern inzwischen einen hinreichenden Bekanntheitsgrad erreicht. Der Verfall bei den Werbeeinnahmen, der in den einzelnen europäischen Ländern unterschiedlich ausgefallen ist, machte jedoch auch gezielte Eingriffe bei Töchtern notwendig. So kündigte Lycos Europe vor kurzem eine Umstrukturierung bei der französischen Landesgesellschaft an. Dabei sollten "drei Hauptmaßnahmen" geprüft werden: die Kostensenkung bei der technischen Infrastruktur, die Verringerung des Marketingbudgets sowie die "Verbesserung der Produktivität". In diesem Zusammenhang will das Unternehmen auch Personal abbauen.
Stützen gesucht
Mohn rechnet mittelfristig mit weiterem Konsolidierungsdruck in der Branche. Dabei werden nach seiner Auffassung nur drei oder vier große ISP in Europa übrig bleiben. "Alle anderen werden gemergt oder geschlossen." Neben Lycos Europe und T-Online hätten wohl nur Firmen mit starken Muttergesellschaften bzw. Großaktionären echte Überlebenschancen. Insofern sei es auch fraglich, ob die jüngst aggressiv durch Akquisitionen gewachsene italienische Tiscali selbständig bleiben könne.
Einen oder mehrere zuverlässige Großaktionäre brauchen die ISP vor allem wegen des drastischen Kursverfalls ihrer Aktien, der im Grunde jeden von ihnen zum Übernahmekandidaten (etwa für die immer noch übergroße amerikanische Konkurrenz) machen dürfte. "Natürlich müssen wir den Kurs mittelfristig wieder nach oben bekommen", lautet der lakonische Kommentar von Mohn, der sich mit dem bestehenden Aktionärskreis bei Lycos Europe gut aufgehoben fühlt. Die Gesellschafter, allen voran Bertelsmann und Terra, stünden nach wie vor voll hinter der Strategie. Eine Änderung im Anteilsbesitz sehe er vorläufig nicht, fügt er hinzu und weist einmal mehr Spekulationen über eine Aufstockung von Terra Lycos zu Lasten von Bertelsmann zurück. Damit wartet man in Gütersloh vielleicht auch lieber, bis die Anteile wieder teurer geworden sind.
- Siehe auch "Internetportale noch immer auf der Suche . . ." unter www.boersen-zeitung.com
Börsen-Zeitung, 14.7.2001
Vom Schwergewicht zum Penny Stock
Lycos Europe leidet unter der Schwäche des Internet-Werbemarktes - Quartal im Plan - Gespräch mit Vorstandschef Christoph Mohn
Von Heidi Rohde, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 14.7.2001
Die Börsenkarriere des Internet-Service-Providers (ISP) Lycos Europe ist bisher eine Geschichte trauriger Rekorde. Die im März 2000 zu 24 Euro am oberen Ende der Bookbuildingspanne ausgegebene Aktie des damals noch mehrheitlich zu Lycos Inc. und Bertelsmann gehörenden Unternehmens ist inzwischen nur noch rund ein Zwanzigstel dessen wert. Lycos Europe ist zum Penny Stock geworden und damit potenziell in Schusslinie der Deutschen Börse geraten, die eine Regelung zum Delisting von Titeln mit Kursen unter 1 Euro vorbereitet. Die gemessen an den Maßstäben des Neuen Marktes gigantische Wertvernichtung spiegelt sich in einer von 6,63 Mrd. auf knapp 300 Mill. Euro abgeschmolzenen Marktkapitalisierung wider. In die Gegenrichtung entwickelten sich die "Anlaufverluste" der Gesellschaft. Eine aggressive Wachstumsstrategie, die im Zuge internationaler Akquisitionen von drastisch ausgeweiteten Marketingausgaben begleitet war, führte zu einem riesigen Fehlbetrag, der im laufenden Geschäftjahr 2000/01 allein auf operativer Basis vor Abschreibungen (Ebitda) nahe an die 200 Mill. Euro heranreichen dürfte - bei einem Umsatz von rund 140 Mill. Euro. Unterm Strich werden die Verluste noch deutlich höher liegen, nachdem bereits nach neun Monaten ein Minus von 250 (i. V. 47,7) Mill. Euro auflief. Im gesamten Geschäftsjahr 2000 lag der Nettoverlust bei knapp 100 Mill. Euro.
Strategie bleibt
Trotz dieser rekordverdächtigen Cash-burn-Rate verteidigt Vorstandsvorsitzender Christoph Mohn im Gespräch mit der Börsen-Zeitung die Strategie von Lycos Europe als richtig. Zum aggressiven Wachstum gab es seiner Auffassung nach keine Alternative, da auf dem europäischen Markt mittel- und langfristig nur für wenige große ISP Platz sei. In Europa entfallen nach seinen Worten rund 40 % des Werbebudgets im Internet auf die Top 3 der Branche. Wer dahinter zurückbleibe, habe langfristig keine Überlebenschance. Mohn ist in der vergleichsweise komfortablen Lage, dass er sich beim Börsengang keinerlei detaillierte Prognosen für den Verlauf der kommenden Jahre entlocken ließ, abgesehen davon, dass der Break-even im fernen Geschäftsjahr 2003/04 erreicht werden soll. Daran hat der Vorstandschef seither nicht rütteln lassen. Langfristig sei eine Rendite von 10 % erreichbar. Der Weg dorthin ist allerdings für die Aktionäre zu einer bitteren Durststrecke geraten.
Lycos Europe ist von Beginn an mit einem paneuropäischen Anspruch aufgetreten und hat diesen im Gegensatz zum deutschen Marktführer T-Online rapide umgesetzt. Inzwischen werden landessprachliche Inhalte in zwölf Ländern, darunter alle großen Märkte wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, angeboten. Die Mitarbeiterzahl expandierte europaweit binnen weniger Jahre auf 1 300 (500 in Deutschland). 1997 startete die Gesellschaft mit elf Beschäftigten. Das schnelle Wachstum wurde zum größeren Teil durch die - kostenintensive - Gründung von Auslandstöchtern erreicht. In Frankreich und Skandinavien gelang der Marktzutritt allerdings über die jeweils per Aktientausch vollzogene Übernahme von Multimania und Spray Networks. Letztere hing zeitweise am seidenen Faden, nachdem die Muttergesellschaft Spray Ventures in Liquiditätsschwierigkeiten kam und die neu ausgegebenen Lycos-Papiere nicht wie vereinbart zeichnen konnte. Um die Transaktion zu retten, übernahm Lycos Europe einen Teil der Stücke in den Bestand eigener Aktien.
Nummer 3 in Deutschland
Lycos Europe sei gemessen an der Reichweite inzwischen die Nummer 1 in Europa, in Deutschland belegt das Unternehmen Platz 3 hinter T-Online und AOL Europe. Damit sei das wichtige Ziel der europäischen Marktführerschaft früher erreicht worden als geplant, betonte Mohn. Während Größe einerseits über den Anteil am Werbekuchen entscheide, der bei Lycos Europe gegenwärtig rund 40 % der Einnahmen stellt, sei eine "kritische Masse" auch für die Entwicklung von Inhalten, Funktionalitäten und E-Commerce-Angeboten unabdingbar. Eine kleine Gesellschaft könne die "Entwicklungskosten solcher Angebote", die für die zweite Umsatzsäule bei Lycos Europe stehen, "gar nicht zurückverdienen".
Mohn vertraut weiterhin dem aktuellen Geschäftsmodell, das einen Einnahmemix aus Werbung (40 %), E-Commerce (40 %) und bestimmten Zugangsgebühren vorsieht. Allerdings räumt er ein, dass die Entwicklung der Online-Werbebudgets "deutlich hinter den Erwartungen der Branchenbeobachter" zurückgeblieben ist. Bereits im zurückliegenden dritten Quartal sei das Werbeumfeld "teilweise sehr schwierig" gewesen. Die Werbeeinnahmen gingen um 15 % zurück. Daran habe sich im laufenden Quartal nichts gebessert. Mohn rechnet aufgrund einer gewissen Kompensation durch E-Commerce mit gegenüber Vorjahr (15,6 Mill. Euro) stagnierenden Gesamtumsätzen im Schlussquartal. Der Verlust auf Ebitda-Basis dürfte planmäßig bei 43 Mill. Euro liegen. Die Ursache der Werbeschwäche sieht er im Gegensatz zu anderen nicht spezifisch im Medium Internet. Ein wesentlicher Grund sei sicher der Zusammenbruch zahlreicher Dotcompanies, die anfangs rund 50 % des gesamten Werbevolumens erbrachten. Hinzu komme die lahmende Konjunktur, die auch in der Konsumbranche zu Ausgabenkürzungen führe. Angesichts eines traditionell werbeschwachen Sommers rechnet Mohn erst im Herbst/Winter mit einer Wiederbelebung des Geschäfts.
Ebenso wie bei T-Online denkt man im Hause Lycos Europe auch über die verstärkte Einführung von Bezahlangeboten nach. Allerdings müssten da spezifische Zusatzleistungen geboten werden, für Standards wie Wetter, Börsenkurse und Newsticker werde kein Nutzer Geld bezahlen, glaubt Mohn. Daneben sucht der Unternehmenslenker in jüngster Zeit auch vermehrt das Heil in der Kostensenkung. Bereits zum Ende des dritten Quartals hatte er angekündigt, die Marketingaufwendungen künftig etwas zurückfahren zu wollen. Die Lycos-Marken hätten bei den Internet-Nutzern inzwischen einen hinreichenden Bekanntheitsgrad erreicht. Der Verfall bei den Werbeeinnahmen, der in den einzelnen europäischen Ländern unterschiedlich ausgefallen ist, machte jedoch auch gezielte Eingriffe bei Töchtern notwendig. So kündigte Lycos Europe vor kurzem eine Umstrukturierung bei der französischen Landesgesellschaft an. Dabei sollten "drei Hauptmaßnahmen" geprüft werden: die Kostensenkung bei der technischen Infrastruktur, die Verringerung des Marketingbudgets sowie die "Verbesserung der Produktivität". In diesem Zusammenhang will das Unternehmen auch Personal abbauen.
Stützen gesucht
Mohn rechnet mittelfristig mit weiterem Konsolidierungsdruck in der Branche. Dabei werden nach seiner Auffassung nur drei oder vier große ISP in Europa übrig bleiben. "Alle anderen werden gemergt oder geschlossen." Neben Lycos Europe und T-Online hätten wohl nur Firmen mit starken Muttergesellschaften bzw. Großaktionären echte Überlebenschancen. Insofern sei es auch fraglich, ob die jüngst aggressiv durch Akquisitionen gewachsene italienische Tiscali selbständig bleiben könne.
Einen oder mehrere zuverlässige Großaktionäre brauchen die ISP vor allem wegen des drastischen Kursverfalls ihrer Aktien, der im Grunde jeden von ihnen zum Übernahmekandidaten (etwa für die immer noch übergroße amerikanische Konkurrenz) machen dürfte. "Natürlich müssen wir den Kurs mittelfristig wieder nach oben bekommen", lautet der lakonische Kommentar von Mohn, der sich mit dem bestehenden Aktionärskreis bei Lycos Europe gut aufgehoben fühlt. Die Gesellschafter, allen voran Bertelsmann und Terra, stünden nach wie vor voll hinter der Strategie. Eine Änderung im Anteilsbesitz sehe er vorläufig nicht, fügt er hinzu und weist einmal mehr Spekulationen über eine Aufstockung von Terra Lycos zu Lasten von Bertelsmann zurück. Damit wartet man in Gütersloh vielleicht auch lieber, bis die Anteile wieder teurer geworden sind.
- Siehe auch "Internetportale noch immer auf der Suche . . ." unter www.boersen-zeitung.com
Börsen-Zeitung, 14.7.2001